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Kopenhagens Umgebung.

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busverkehr (von Mänssons Hotel ab) nach L is e lu n d ; hin und zurück 2—3 K, je nach der Teilnehmerzahl. Durch M ö llep o r ten verläßt man die Stadt und fährt nach L is d u n d (17 km), von wo die Bergwanderung gewöhn­ lich beginnt. Der Landweg dahin geht in östlicher Richtung durch die Dörfer K jd d b y m a g le , E lm d u n d e und B o r re (früher ein Flecken, 11 km). Hier beginnt das sogenannte H ö je - M ö e n (Hohe Möen), das von dem übrigen Teil der Insel (nördlich) durch den B o r r e s ö (See) und B o r r e -M o s e (Moor) und südlich durch den B u d sem a rlc-M o se getrennt ist. Es eröffnen sich schöne Aussichten, r. erblickt man die nackte Bergpartie K o n g sb je rg (150 m) mit dem K lin te -S k o v (Wald) als Hintergrund, l. den waldbewachsenen A b o rreb jerg , während die O stsee sich zu beiden Seiten ausbreitet. Jenseits des B o r r e -M o o r s teilt sich der Weg in zwei Arme, wovon der r. an dem Gute K lin th o lm (15 km) vorbei nach dem S to re K lin t (großer Felsen, 20 km) führt, während der l. durch die Dörfer A a le b ä k und S tu b b eru p nach Liselund am L ille K lin t geht. (H. Liselund, z. v/2 bis 2 K, D. 2 K, Garten, Veranda.) Es ist ratsam, bei der Berg­ wanderung von hier aus einen Führer mitzunehmen. Der nördliche Teil der Felsenpartie, l. von L is d u n d , heißt L ille K lin t (kleiner Felsen) und beginnt östlich von dem B o r r e M o o r , mit dem sogenannten B e ie r s B a n k e (Reiers Hügel). Sehr lohnender Ausflug nach der S to re K lö ft (großen Kluft), der L ille K lö ft (kleinen Kluft), R u in e r n e , D jä v le - b roen (Teufclsbrücke), K o r s e n e (Kreuze), an der K a p e lle am Strande vorüber, wo man eine prächtige Aussicht auf das Meer hat, nach L illesk o v und P o m leren d en . Nördlich von L is d u n d , bei H d leh a v n s n a k k e, erheben sich die Berge bis zu 30 m, und je mehr man sich nach Süden wendet, desto höher werden die Kreidefelsen. Nachdem man den D r o n n in g e- ßtolen (Königinstuhl), von dem sich 1809 die Spitze ablöste und ins Meer versank, passiert hat, beginnt die eigentliche Felsenpartie, S to re K lin t, die sich ungefähr 5,0 km weit am Rande des Meeres erstreckt. Die Ufer der Insel sind außer­ ordentlich zerklüftet, d ah er ist b ei d en Ü b erg ä n gen V orsich t z u em p feh len . Einer der höchsten Punkte (100 m) der ganzen Partie ist T a ler en (der Redner), wegen seines Echos so benannt; hier herrliche Aussicht aufs Meer und bei klarem Wetter bis nach K o p e n h a g e n und B orn h olm . Der 130 m hohe H y ld e-