GOLFTIME weekly 14/2019 - 15. April 2019

Fakt ist: Je mehr Fehlerquellen Ihr Schwung bein- haltet, desto mehr muss kompensiert werden, und Ihr Schwung läuft dadurch nicht mehr „rund“. Das erklärte Ziel muss daher sein, Ihren Golf- schwung so zu vereinfachen, dass die Wiederholun- gen Ihrer Schwünge einfacher werden und Sie so weniger Schläge benötigen! Es werden oft Eigenheiten und selbst erlernte Tech- niken angewandt, die auf ebener Fläche funktionie- ren mögen, aber nicht in Schräglagen. Beobachtet man Golfer auf dem Platz, sieht man alles, von einem sehr engen Stand beim Chip bis zu einem sehr breiten Stand beim Drive. was also tun? Hier die Lösung: verwenden Sie drei Standbreiten für alle Schläge mit eisen und Hölzern in Verbin- dung mit einer Neigung der Wirbelsäule. Grundsätzlich gibt es nur drei Fußpositionen: • Stand hüftbreit für Putt, Putt-Chip und Chip; • Stand schulterbreit für Pitch, Bunker- und alle Eisenschläge; • Stand mehr als schulterbreit für Rescue, Fair- wayholz und Driver.

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