UPM-Biofore-Magazine-3-2016-DE

„Die hervorragende Papierwahl verleiht der Zeitschrift ein hochwertiges und samtiges Finish.“

Die newsawards finden im nächsten Jahr zum 21. Mal statt Die Jury lobte „das saubere

Finish, die exzellenten Anschnitte, das hervorragende Design und die scharfen Bilder“ und hob „die luxuriöse, samtige, angenehme Haptik“ hervor. Lobend erwähnt wurde auch das gewählte Papier, mit dem The Telegraph sich den ersten Platz sichern und von den übrigenWettbewerbern abheben konnte. „Es wertet [die Zeitschrift] auf und passt hervorragend zumProdukt“, hieß es. Bei dem genannten Papier handelt es sich umUPMCoteMatt 1.3 H. „Wir haben früher anderes Papier verwendet aber dann stießen wir auf Cote und sind davon begeistert! Es ist sowohl bei der Redaktion als auch bei den Werbetreibenden gut angekommen“, sagt Brady. Erste Wahl für Werbetreibende Viele Zeitschriften plagen sichmit zurückge- henden Abonnement- und Verkaufszahlen, aber The Telegraph Fashion Supplement ist seit nunmehr 15 Jahren erfolgreich. „Luxus kommt immer noch gut an. Zeit­ schriften wie unsere sind nach wie vor die ersteWahl für Werbetreibende, die ihre Marken einem breiten Publikumpräsentieren möchten. Wir vertreiben viele weitere Beilagen zumThema Luxus – beispielsweise über Delikatessen, Luxusartikel und Luxusreisen – und selbstverständlichmöchten wir dafür luxuriöses Papier verwenden“, so Brady. Brady leitet bei der TelegraphMedia Group seit 15 Jahren den Druckbetrieb und weiß Papiere zu schätzen, die durch eine überlegene technische Leistung überzeugen. „Cote hat alle Eigenschaften, die wir uns wünschen. Es hat ein gutes Volumen und einen sehr schönen Farbton. Es lässt sich hervorra- gend bedrucken und hat ein Finish, das mit starken Farben harmoniert. Das superglatte Finish ist für einmattes Papier ungewöhnlich“, erklärt er. Fingerspitzengefühl „Das absolute Highlight ist die angenehme Textur des Papiers. Es fühlt sich samtig an, was unseremArt Director besonders gefällt. Gleichzeitig überzeugt es durch realistische Preise.“

Paul Brady

Brady hat „ein sehr gutes Verhältnis“ zu UPM, demwichtigsten langjährigen Lieferanten der TelegraphMedia Group. „Ich arbeite sehr gernmit UPM zusammen. DieMitarbeiter sind offen, kooperativ und ehrlich. Sie besu- chen uns regelmäßig und sind bei Problemen immer erreichbar. Sie geben uns einen guten Überblick über denMarkt.“ Auchmit dem technischen Support von UPM ist Brady zufrieden. „Als UMP Cote auf denMarkt kam, riet UMP uns, es einmal auszu- probieren. Wir stimmten zu und waren begeis- tert – auch vomPreis.“ Mehr als Snapchat Bei der Frage nach der Zukunft des Print­ bereichs imdigitalen Zeitalter wird Brady nach­ denklich. „Das lässt sich nicht einfach beant- worten. Ich denke, die Auflage nationaler Zeitungen wird zurückgehen aber es wirdmehr maßgeschneiderte – und Nischenprodukte geben. Die Leser werden auch weiterhin an fach- kundigen Kommentaren und gut recherchierten Artikeln interessiert sein und sich nicht nur auf Snapchat verlassen.“ Brady glaubt, dass Printmedien und digi- taleMedien einander harmonisch ergänzen. „Alle unsere Journalisten arbeiten bereits jetzt in beidenMedien. Sie schließen einander nicht aus. Wesentlich beunruhi- gender ist, dass Leser undWerbetreibende generell den traditionellenMedien den Rücken kehren und sich der digitalenWerbung in der Instagram-Welt zuwenden.“ The Telegraph will seine Leserschaft und seineWerbeeinkünfte halten, indem es sich auf seine Stärken besinnt: journalistische Qualität und eine anspruchsvolle Aufmachung. „Die Leute sind nicht dumm. Sie erkennen ein quali- tativ hochwertiges Produkt sofort am Inhalt.“ 

3/2016  | 45

Made with FlippingBook - professional solution for displaying marketing and sales documents online