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2. Vergangenheit / Perfekt

gangenheit geschehen ist, das aber zugleich noch Auswirkungen auf heute hat:

Begriffe zur Wortart Verb Zukunft / Futur

Ich habe gemalt . Du hast dein Zimmer aufgeräumt . Wir sind euch gefolgt .

Wenn wir ausdrücken wollen, dass etwas in der Zukunft geschehen wird, dann verwenden wir die Zukunftsform (das Futur ) der Verben:

Ich werde malen . Du wirst dein Zimmer aufräumen . Wir werden euch folgen .

Zeitsignal

Die 1. Vergangenheitsform (das Präteritum) der regelmäßigen Verben können wir an der Silbe - te - zwischen dem Wortstamm und der Endung erkennen:

ich mal te , du mal te st , sie mal te , wir mal te n , ihr mal te t , sie mal te n

Weil diese Silbe ein Kennzeichen (= Signal) für eine bestimmte Zeit- form ist, nennen wir sie Zeitsignal .

schwaches Verb (regelmäßiges Verb)

Bei den schwachen Verben werden die Zeitformen regelmäßig gebildet:

lach en – er lach t – er lach te – er hat ge lach t

Bei einem schwachen Verb bleibt der Verbstamm immer gleich . Nur die Endungen ändern sich.

starkes Verb (unregelmäßiges Verb)

Bei den starken Verben werden die Zeitformen unregelmäßig gebildet. Hier ändert sich in den Zeitformen der Vokal im Verbstamm:

treff en – er triff t – er traf – er hat ge troff en

Bei einem starken Verb ändern sich die Endungen und der Verbstamm .

18 Wortebene

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