S_DieKopenhagenerStrassenbahnen

DIB KOPENHAGENS!?, STBASSENBAHNEN

aus älterer Zeit Haltestellensäulen mit Reklamen verwendet werden. Im übrigen hat man öfters hier in Kopenhagen erwogen, ob maneine besondere Beleuchtung der Haltestellen durch Einrich­ tungvonbeleuchtetenHaltestelle-Reklamesäulen vornehmensoll; z. Z. erwägt man dies von Neuem. Betreffend die Unfallstatistik der Strassenbahnenmuss ange­ führt werden, dass währendder letzten 10Jahreauf je8Millionen beförderte Personen 1 schwerer oder tödlicher Unfall kommt, während 1solcher Fall auf 2Millionen gefahrene Wagenkilome­ ter auf Nicht-Passagiere fällt. DieStrassenbahnenhabenseit demÜbergangandieStadt ihre eigene Versicherung, und hei einer durchschnittlichen Fahrein­ nahmevon etwa 30Millionen Kr. in den drei Jahren 1924—25bis 1926—27wurden ungefähr durchschnittlich24.500Kr. alsEntschä­ digungen an Dritte ausgezahlt, während von den jährlich hier­ für bewilligten Beträgen Rücklagen für einen besonderen Ent- schädigungsfonds zur Bestreitung der Kosten bei einer etwaigen Katastrophe bereit gestellt wurden. Dieser Fonds beträgt jetzt 350.0Kronen.

Strassenverkehr.

Made with