GOLFTIME weekly 36/2019 - 04. September 2019

– sowie einen eher flachen Eintreffwinkel mit wenig Divot. Das Sohlen-Quartett wird durch die Eye2-Sohle kom- plettiert. Das auffallende Design der Eye2-Version mit der hohen Spitze und dem schmalen Hosel, das Karsten Solheim vor etwa 40 Jahren entwickelt hat, soll zu einer besseren Leistung aus dem Bunker so- wie bei Gefühlsschlägen rund ums Grün sorgen. Fitting im Fokus Jede der vier Sohlen-Varianten bei der Glide 3.0-Se- rie ist so designt, dass sie zu unterschiedlichen Ein- treffwinkeln und Bodenverhältnissen passt. Außer- dem bieten sie viele Variationsmöglichkeiten und sollen die unterschiedlichsten Schläge im Spiel rund ums Grün ermöglichen. “Wedge-Fitting ist generell für jeden Spieler eine Möglichkeit, die er nutzen soll- te”, sagt Solheim. “Mit den vier überarbeiteten Soh- lenschliffen unden verschiedenen Loft-Varianten kann der Fitter die Wedges so genau anpassen, dass die Leistung des Spielers mit dem perfekten Schlä- gerkopf und den Spielbedingungen optimiert wird. Außerdem können im Rahmen des Fitting-Prozesses auch die richtigen Distanz-Abstände zwischen den einzelnen Schlägern ermittelt werden.” GT INFO eu.ping.com

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