GOLFTIME weekly 36/2019 - 04. September 2019

Erfahrung ist ein gutes Stichwort, denn immer wie- der erleben wir und hören von unseren Kunden, dass sie auf ihrer Runde unterschiedliche Bälle spielen. Auch wenn es wahrscheinlich für 70 Prozent der Gol- fer keine entscheidende Rolle vom Tee spielt, wel- ches Ballmodell sie verwenden. Gerade beim Driver spielt die Wahl des Balls keine so große Rolle wie etwa bei den Schlägen mit dem Eisen. Hier hat der Ball deutlich mehr Einfluss aufs Spin-Verhalten und die Schlagweiten. Lake Balls sind ein No-Go Spätestens rund ums Grün sieht das ganz anders aus. Gerade bei Chips, Pitches und Putts gewöhnt man sich an die Rückmeldung sowie das Spin- und Rollverhalten des Balls. Wenn man dann einen Ball spielt, der weniger Spin annimmt, braucht man sich nicht wundern, wenn er plötzlich vier Meter weiter ausrollt und man das Up-and-down verpasst. Das bringt uns direkt zum nächsten Punkt: Lakeballs sind ein No-Go! Man weiß nicht, wie lange sie schon im Teich waren oder wie sie vor dem Verlust behandelt wurden. Beides kann enormen Einfluss auf die Performance des Balls ha- ben und man kann sich nicht mehr darauf verlassen, wie der Ball reagiert. u

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