GOLFTIME weekly 26/2019 - 10. Juli 2019

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WEEKLY

GEWINNSPIEL VOLVIK DS 55 BÄLLE

Scottish open Kaymers letzte Chance

Kolumne

Handicap Ready Golf?

DIE BESTEN MENTAL-TIPPS SPIEL

EDITOR‘S INTRO

J eder weiß, wie wichtig die mentale Seite des Golfspiels ist – und dennoch stehen bei vielen Gol- fern technische Aspekte im Vordergrund. In dieser Ausgabe wollen wir Schwunggedanken und Übungs-Drills einmal beiseite legen und uns mit dem Management der Gedanken auseinanderset- zen. Die Qualifikation für die Open – es war Martin Kaymers ganz großes Ziel für den Sommer. Doch noch hat der deutsche Major-Stammgast erstmals seit 2007 keine Startberechtigung bei einem der ganz großen Turniere. Nur noch eine Chance ver- bleibt, das zu ändern. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche und viel Spaß beim Lesen, Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

TOP-THEMEN

Tour-Vorschau Kaymers letzte Chance

Equipment Revolution bei Titleist

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Mental Golf ist Kopfsache

Kolumne Handicap Ready Golf

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GOLF TIME | 8-2017

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Tour-Vorschau

Scottish Open: Kaymers letzte chance auf portrush Martin Kaymer will bei der Scottish Open die letzte Chance für die Open Championship in Portrush nutzen.

Letzte Portrush-Chance: Martin Kaymer

E in Schlag weniger und für Martin Kaymer wäre die Scottish Open ein wenig entspannter gewesen. Der Deutsche verpasste in Irland vergangene Woche die Qualifikation für die Open Championship nur knapp.

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In dieser Woche folgt nun die wahre Generalprobe für das Major in Royal Portrush. Was auch daran zu erkennen ist, dass einige amerikanische Spitzen- spieler sich das Turnier nordöstlich von Edinburgh an der Küste nicht entgehen lassen wollen. Matt Ku- char zum Beispiel, oder Justin Thomas, Kevin Kisner und Rickie Fowler. Sie alle nutzen das mit sieben Millionen U.S. Dollar dotierte Event, um sich einzuspielen auf das finale Major des Jahres. Um sich vertraut zu machen mit dem harten Boden, dem omnipräsenten Wind und den tiefen Topf-Bunkern. Die enorme Qualität des Feldes macht die Sache mit der Qualifikation für Kaymer, der zusammen mit Bernd Wiesberger und Paul Lawrie in die ersten beiden Runden startet, nicht gerade einfacher. Die Rechnung ist dabei simpel: Kaymer muss unter den besten Zehn landen und maximal zwei Spieler vor sich haben, die sich noch nicht für die Open qualifi- ziert haben. Klappt es erstmals seit 2007 nicht mit der Quali, wäre dies einerseits die logische Konsequenz einer länge- ren sportlichen Durststrecke, aber andererseits auch kein Grund, den Aufwärtstrend zuletzt zu hinterfra- gen. u

Nach wie vor zeigt die Formkurve nach oben, zuletzt landete Kaymer nach dem verpassten Cut bei der PGA Championship auf den Plätzen 40, 3, 35, 16 und 9. In der Weltrangliste verbesserte er sich auf Platz 90 (Jahresbeginn: 172). Open hin oder her – Martin Kaymer hat aktuell Rückenwind. Auch Maximilian Kieffer und Max Schmitt können sich in Schottland aus deutscher Sicht für das Major- Turnier qualifizieren. GT

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… Schlag hatte Martin Kaymer zu viel für Portrush. Der Deutsche kam bei der Irish Open dank einer 65 am Sonntag bei elf unter Par ins Ziel – und war lan- ge unter den Spielern in den Top zehn, die sich mit einem Open-Ticket belohnen. Doch dann kam Paul Waring aus England, spielte ein Birdie auf der 18 und kegelte Kaymer aus den Qualifikationsrängen. Die nächste und letzte Chance auf das Major in Royal Portrush bietet sich bei der Scottish Open. Dort ste- hen erneut drei Plätze zur Verfügung. 1 u

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... Positionen nach oben geht es für Kaymer nach der guten Woche von Lahinch in der Weltrangliste. Der Deutsche klettert auf den 90. Rang nach oben. Zu Jahresbeginn war der zweimalige Major-Sieger noch auf Position 172 geführt. Es geht in die richtige Rich- tung. Auch im Race to Dubai geht es nach oben: Kay- mer belegt dort aktuell den 63. Rang. Die besten 60 dürfen beim Saisonfinale in Dubai um den Jahrestitel spielen. 8 61 ... , und damit bester Deutscher, ist übrigens Max Kieffer in der europäischen Geldrangliste. Kieffer lan- dete allerdings seit der Maybank Championship im März bei seinen Starts stets außerhalb der Top 30. Der Hauptgrund für die Formschwäche: Kieffer hatte nach der Indian Open lange Zeit erhebliche Magen- probleme und nahm zwischenzeitlich gut fünf Kilo ab. Mittlerweile hat sich Lage stabilisiert. u

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... unter Par spielte Jon Rahm in Irland am Wochen- ende nach Runden von 64 und 62 Schlägen. Zu stark für den Rest des Feldes. Rahm holt sich den zweiten Titel bei der irish Open nach 2017 und schiebt sich wieder unter die Top zehn der Weltrangliste (Rang acht). Zudem übernimmt er die Führung im Race to Dubai. 14 8 ... Mal trat Jon Rahm bei einem Turnier der Rolex Se- ries an, nie beendete er es außerhalb der besten 15. Seine Bilanz: Sieg, Platz vier, Platz vier, Platz fünf, Sieg, Platz 15, Sieg, Platz zehn.

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lag Caroline Masson nach vier Runden bei der Thorn- berry Creek LPGA Classic in dieser Woche. Am Ende fehlten dennoch stolze elf Schläge auf die spätere Siegerin Shanshan Feng. Der Platz von Thornberry Creek entwickelte sich zur Birdie-Spielwiese und er- möglichte der Weltelite wahnwitzig tiefe Runden. -18 Plätze ging es für Neu-Profi Matthew Wolff durch den Sieg bei der 3M Open der PGA Tour nach oben in der Weltrangliste. Der Amerikaner ist erst seit eini- gen Wochen Profi und hat schon jetzt den ersten Ti- tel in der Tasche. GT 1524

Gewinnspiel

Der Preis ist heiß: Ein Dutzend Volvik DS 55

Die Gewinnspielfrage: Wo findet in der kommenden Woche die Open Championship statt? Nordirland oder Schottland? Ihre Antwort schicken Sie an gewinnspiel@golftime.de , Stichwort „Open-Platz“. Einsendeschluss: 17. Juli 2019. Sollten mehr korrekte Antworten als Preise eingehen, entscheidet das Los. GT

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ten Turnier Schläge – das kostenlose Newsletter-Abo macht Sie zum perfekt informierten Golffan. GOLF TIME weekly Ab sofort immer mittwochs präsentieren wir Golf Time weekly. Die Schwesterausgabe unseres Printti- tels im ePaper-Format informiert einmal wöchentlich kompakt und schön aufbereitet über das weltweite Golfgeschehen. Instagram Auf Instagram nehmen wir Sie mit zur Arbeit. In Bild- und Videoform hat unser Team Sie ständig dabei – egal wo wir uns gerade aufhalten – unsere Insta-Fans sind uns (fast) so nah wie unsere Familien. Facebook Immer die aktuellsten GOLF TIME-Beiträge, witzi- ge Web-Fundstücke rund um den Golfsport und un- terschiedliche Gewinnspiele – unser Facebook-Ac- count macht einfach Spaß! Das wissen bereits mehr als 16.000 Freunde. Twitter Unser internationales Sprachrohr in die Welt der Golfprofessionals ist die beste Adresse, um einen Einblick in das Leben der weltbesten Golfer zu be- kommen. GT

Equipment

Titleist TS1: Slice-Killer Mit dem TS1 erweitert Titleist die TS-Familie um den ersten Driver der Firmengeschichte, der sich explizit an Spieler mit niedriger Schwunggeschwindigkeit richtet.

Der TS1 Driver von Titleist richtet sich an Schwunggeschwindigkeiten unter

Ü ber Jahre hinweg hatte Titleist den Ruf inne, nur Schläger für gute Golfer herzustellen. Spätestens seit dem Speed Project und der Vorstellung der Modelle

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TS2 und TS3 hat sich daran auch bei den Drivern et- was geändert. Mit dem TS1, der die bestehende Serie um eine wei- tere Alternative erweitert und keines der anderen TS- Modelle ersetzen soll, geht Titleist noch einen Schritt weiter und spricht gezielt jene Spieler mit niedriger Schlägerkopfgeschwindigkeit bis 85 mph (135 km/h) an. Auf einen Blick: Ergänzung der TS-Gruppe für moderate Schwunggeschwindigkeit PREIS € 549 INFO www.titleist.de Der Weg: „Mit dem TS1 können wir nun endlich einer sehr gro- ßen Spielergruppe dramatische Vorteile bieten“, sagt Josh Talge, Vizepräsident Titleist Golfschläger-Mar- keting. „Man kann ruhig und leicht schwingen und der Ball startet durch – die erzielte länge fühlt sich einfach mühelos an. Mit dem TS1 haben wir nun ein Produkt, das auch bei älteren Spielern, Frauen und jugendli- chen Golfern sehr gut funktioniert. u

Mit 275 Gramm (je nach Schaft) insgesamt ist der Schläger 45 Gramm leichter als beispielsweise der TS2 und führt so bei der Zielgruppe zu höherer Ball- geschwindigkeit. Unser Fazit: „ Wir haben den TS1 in den Miya Shot robo V Testro- boter eingespannt und ihn – zum direkten Vergleich mit den von uns bereits getesteten Drivern (GT Aus- gabe 2 und 3) – mit den üblichen 95 mph (145 km/h) auf die Probe gestellt. Bei den geraden Schlägen aus der Schlägerblattmit- te erzielte der TS1 keine Bestwerte in puncto Ball- geschwindigkeit und Carry-länge, konnte aber mit einem steilen Abflugwinkel und hoher Spin Rate überzeugen. Genau das, was Spieler mit einer geringeren Be- schleunigung brauchen. Seine Stärken spielte der TS1 aber bei Treffernmit offenemSchlägerblatt (Slice) aus. Durch die spezielle Gewichtung im Schlägerkopf verlor der TS1 kaum Länge und wies die mit Abstand niedrigste seitliche Abweichung auf. Ein echter Slice- Killer. GT

INFO www.titleist.de

Puma Suede: Vom Skatepark auf den Golfplatz Mit zwei neuen Modellen des lässigen Sue- de will Puma Golf frischen Wind in das klas- sische Design des spikelosen Sneaker-Golf- schuhs bringen.

Sechs Patches inklusive: Puma Suede

1 968 hat Puma die erste Version des Suede auf den Markt gebracht. Damals als Sneaker für die jun- ge Generation geplant, hat sich der schlichte Schuh

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mit der schlanken Linie schnell als Kassenschlager entwickelt und wurde über die Zeit auch in anderen Sportarten übernommen. Gerade in der Breakdance- und Skater-Szene war der Sneaker aufgrund seiner griffigen Sohle ein begehrtes Objekt. Jetzt lanciert Puma Golf mit dem Puma OG un dem Suede G Patch zwei neue Modelle, die mit verdeckten Traktionsele- menten und Klettstreifen neue Maßstäbe in puncto Individualität und Style setzen wollen. Auf einen Blick: • Obermaterial aus hochwertigem Leder • verdeckte Traktionselemente in der Außensohle • in sechs Farben für Damen und Herren (Puma OG) • in Größen von UK 6 bis 13 (Herren) sowie UK 3,5 bis 9,5 (Damen) • PREIS € 119,95 • in den Farben Bridal Rose, Schwarz und Quarry (Suede G Patch) • in den Größen UK 4 bis 13 (Unisex) • PREIS € 129,95 Der Weg: 2018 hatte Puma eine Variante des Suede erstmals für den Golfplatz vorgestellt, ein Jahr später folgt mit den Modellen Puma OG und Suede G Patch ein Up- date des beliebten Sneakers auf und abseits des Plat- zes, das den ikonischen Look mit golfspezifischen u

Performance-Technologien verbindet. Der Puma OG (Original G) ist mit seinem Obermaterial aus Atlan- tis-Leder und dem schmalen Leisten dem Original Suede dabei am ähnlichsten und soll auch abseits des Platzes als trendigen Sneaker getragen werden können. Der Suede G Patch setzt dagegen auf größtmögliche Individualität. Das Obermaterial aus Wildleder wird durch einen unauffälligen Klettstreifen in gleicher Optik ergänzt, der sich mit austauschbaren Web- Patches (sechs werden mitgeliefert) persönlich sty- len lässt. Beide Modelle verfügen über eine verdeckte Trak- tions-Außensohle, die auf dem Golfplatz den nötigen Halt gewährleisten soll sowie über eine Innensohle, die den Tragekomfort erhöhen soll. Unser Fazit: Klassisch, schlicht und stylisch. Dafür steht der Puma Suede seit mehr als 50 Jahren. Und daran wird sich wohl auch in den nächsten 50 Jahren nichts ändern; sowohl für den Golfplatz als auch den Street-Style. Damit bietet sich der Suede als Crossover-Schuh ge- radezu an, um auch für die spontane Runde nach der Arbeit oder Uni immer gerüstet zu sein. u

Wer auf Individualität Wert legt, kann sich mit dem Suede G Patch mit etwas Eigeninitiative und selbst gebastelten Patches zusätzlich von der Masse abhe- ben. Wie sich der Filzstreifen aber in feuchten Bedingun- gen schlägt und wie schnell er durch Sand, Gras und Erde in Mitleidenschaft gezogen wird, wagen wir nicht zu prognostizieren. Unsere Stimme erhält des- halb der Puma Original G (OG). GT

Mental: Kommen Sie zurück? Post-Shot-Strategie: Wie Sie nach einem schlechten Loch gleich wieder zu Ihrem Spiel finden. training

Wie Sie mental stärker werden...

D ie Amerikaner lieben Statistiken und so gibt es auch auf der PGA Tour alle möglichen Auswertun- gen. Die genannte „Bounce Back“-Statistik erfasst, wenn ein Tour-Spieler nach einem Bogey oder mehr am nächsten Loch ein Birdie oder besser spielt. Die

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besten Spieler schaffen das zu etwa 30 Prozent. Also ungefähr jedes dritte Mal nach einem hohen Score kommen diese Spieler am nächsten Loch mit einem besseren Ergebnis zurück. Wenn man sich die Namen in dieser Statistik an- schaut, sind dort ganz vorne die besten Spieler der Welt. Bei den meisten Amateuren folgt auf ein schlechtes Loch oft ein weiteres. Oder die Katastro- phe wird noch größer. Wie können wir lernen, nach einem schlechten Ergebnis an einem Loch gleich wieder normal gut zu spielen? Statistik umwandeln Zunächst wandeln Sie bitte diese Statistik auf Ihr Spielniveau um. Mit einem Handicap um die 18 soll- ten Sie nach einem Doppelbogey oder höher am nächsten Loch wieder das Bogey spielen. Bitte nicht in den Attacke- Modus verfallen. Ihr Ziel sollte sein, am nächsten Loch wieder auf Ihr normales Spielni- veau zu kommen. Akzeptieren Akzeptieren Sie, dass Fehler zum Spiel gehören. Wenn die besten Spieler der Welt Doppel- und Trip- le-Bogeys spielen, „dürfen“ Sie das auch. Der Score wird aber auch von anderen Umständen beeinflusst. Wind, Wetter, Glück und Pech sind außerhalb unse- u

rer Kontrolle. Was wir aber kontrollieren können, sind unsere Reaktionen darauf. Je besser Sie mit schlech- ten Schlägen oder Ergebnissen umgehen können, umso besser werden Sie wieder zurück in die Spur kommen. Distanzieren Beobachten Sie Ihren verunglückten Ball, z. B. Ab- schlag, so als wäre es der Ball Ihres Mitspielers. Schauen Sie genau hin, damit Sie ihn später leichter finden können. Bleiben Sie neutral und ohne Wer- tung. Mentalzustand checken Waren Sie voll fokussiert auf Ihren Schlag oder haben Sie an etwas anderes gedacht? Haben Sie sich durch äußere Einflüsse ablenken lassen? Je besser Sie fo- kussiert sind, umso besser wird Ihr Schwung. Der Körper folgt dem Geist. Der Score ist auch abhängig von Ihrem mentalen Zustand. Bitte nicht gleich an technische Komponenten denken und den Schwung verändern. Post-Shot-Routine Etablieren Sie eine sogenannte „Post-Shot-Routine“. Das ist eine Routine nach dem Schlag. Wenn ein Schlag nicht gelingt, überprüfen Sie, was Sie hätten anders oder besser machen können: u

1. War der Plan gut? 2. Hatten Sie ein klares Fernziel? 3. Haben Sie Ihren Schlag visualisiert? 4. Wie war Ihr Tempo?

5. Waren Sie zu 100% bei Ihrer KAGAMI-Übung? WennSie etwas finden, was SiebeimnächstenSchlag besser machen können, ist das hilfreich. Wenn Sie nichts finden, auch gut. Machen Sie noch einen Pro- beschwung, um das gute Schwunggefühl zu stärken. Mit dem Schläger, der wieder in die Tasche kommt, beenden Sie den Schlag auch emotional. Zwischen den Schlägen Der letzte Schlag ist vergessen, und wenn Sie bis zum nächsten Versuch noch Zeit haben, entspannen Sie sich. Bleiben Sie im Hier und Jetzt. Kein Gedanke an den letzten Schlag und auch noch nicht an den nächsten. Genießen Sie die Landschaft oder achten Sie auf Ihren Atem. Gehen Sie mit aufrechter Körper- haltung. Mit diesem System für Erfolg schaffen Sie die besten Voraussetzungen für ein gutes Ergebnis. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche und entspannte Saison.

INFO www.kagami-golf.de

Mental: Den Kopf auf die richtige Spur bringen Putten? Kopfsache. Aber wie bekomme ich den Kopf auf die richtige Spur? Welche Fragen sollte ich mir stellen?

Stellen Sie sich die richtigen Fragen...

u G olfer stellen bisweilen schreckliche Fragen: Wa- rum sind diese Grüns so langsam? Warum sind sie so holprig? Warum ist das Spiel so langsam? Werde ich jemals wieder einen Putt lochen? Warum ist mein

Putting heute so mies? Schlechte Fragen unterstützen schlechte Aufmerk- samkeit und schlechte Aufmerksamkeit führt dazu, eine ganze Reihe von Putts zu verpassen. Sie müs- sen verstehen, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen dem Stellen positiver Fragen und dem Versuch, positiv zu denken. Positives Denken bein- haltet oft eine Aussage über ein zukünftiges Ereig- nis, über das wir eine Vorhersage machen. Ein Beispiel: „Ich werde diesen Putt lochen“ ist eine sehr positive Aussage. Wir können diese Aussage immer wieder in unserem Kopf durchgehen, um zu versuchen, uns von etwas zu überzeugen, an das wir wahrscheinlich nicht wirklich glauben. Schon dreht sich der Spieß Häufig beginnt ein Golfspieler eine Runde positiv gestimmt: Heute wird mein Tag, ich werde großartig spielen, ich denke, ich werde alles stopfen – und so weiter. Wir geben diese positiven Aussagen mit den besten Absichten ab, aber dann übernimmt die Rea- lität. Das Spiel verteilt Ohrfeigen, wir verpassen einen Haufen Putts und schon dreht sich der Spieß kom- plett ins Negative. Fest steht: Es muss es einen bes- u

seren Weg geben. Wie bekommt man Konstanz in den mentalen Bereich? Vom ersten bis zum letzten Grün. Der große Trainer Fred Shoemaker, der einen so gro- ßen Einfluss auf unser Denken hatte, sagte vor vielen Jahren: „Eines der mutigsten Dinge, für die ein Gol- fer offen bleiben kann, ist das Mögliche.“ Vielleicht ist die Grundlage für gutes Putting die Frage: „Ist es möglich, dass ich diesen Putt stopfen kann?“ Die Antwort ist natürlich ja. Es sei denn, man entschei- det sich anders. Das Mutigste ist, offen zu bleiben Allein die Tatsache, an die Erfolgschance zu glauben, öffnet den Geist. Auch wenn den ganzen Tag kein Putt gefallen ist, können Sie sich immer die Frage zu stellen: „Ist es möglich, dass ich diesen Putt lochen kann?“ Die Antwort liegt bei Ihnen. Das Mutigste ist, offen zu bleiben für das Mögliche. Es gibt einen großen Unterschied zwischen einer Aussage, über die man keine Kontrolle hat, und ei- ner Frage, die einen in eine Kontrollposition bringt. Es gibt keine Kontrolle darüber, ob der Ball seinen Weg in das Loch findet, entscheidend ist aber, offen für diese Möglichkeit bleiben. Wir haben festgestellt, dass dies einen Spieler aus der endlosen Schleife

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des Wahnsinns befreit, indem er versucht, positiv zu sein, aber vor allem aufgibt, negativ zu sein. Es erzeugt einen wunderbar ruhigen, neutralen Zu- stand, der gerade erst in die anstehende Aufgabe eintaucht, diesen Ball hier - in diesem Moment - zu diesem Loch dort drüben zu rollen. Dieser Putt, den Sie noch nie zuvor hatten und nie wieder haben wer- den. Was muss der Ball tun? Die Beantwortung der „möglichen“ Frage gibt Ihnen dann die Möglichkeit, die zweite und vielleicht sogar noch wichtigere Frage zu stellen: Was muss dieser Ball tun, um in das Loch zu gelangen? Dein Verstand wird beginnen, eine Linie zu zeichnen, es wird ein Tempo spüren. Es wird eine Antwort ge- ben. Nicht immer die richtige. Aber je mehr Sie diese Frage stellen, desto mehr entwickelt sich die Ge- wohnheit und desto mehr werden Sie feststellen, dass Ihr leistungsstarker Supercomputer zwischen Ihren Ohren anfangen wird, einige gute Antworten zu finden. Sie werden vielleicht bemerken, dass sich nach der Beantwortung der Frage ein Bild in deinem Kopf bildet. Manchmal sofort, mal etwas zeitverzö- gert. Aber nur wenn Sie die Frage stellen, werden Sie anfangen, sie zu beantworten. GT

Mental: Wie bekomme ich meine Nerven in den griff? Martina Eberl gibt eine kurze und prägnante Antwort auf eine Frage, die viele Golfer beschäftigt.

Fit für die Eröffnung

u M ir kann keiner erzählen, dass er nicht ein ge- wisses Kribbeln im Bauch verspürt, wenn er den so verpöhnten „Ersten“ vor sich hat. Am besten ist das nachzuvollziehen, wenn man ein bestimmtes Video von Colin Montgomerie ansieht, der seinen ersten

Abschlag beim Ryder Cup im Nachhinein kommen- tierte: „I was just hoping not to miss the ball.“ Und das von einem damaligen „seven times winner of the Order of Merit“. Also bitte nicht aufregen, wenn man schon beim Monatsbecher nervös ist. Aber nun die Antwort, was zu tun ist: 1. Atemübungen: Nase ein, Mund aus. Somit den Pulsschlag beruhigen. 2. Augen schließen und die Gedanken zur Ruhe kom- men lassen: Denken Sie an etwas Schönes, weg vom Golfplatz. 3. Wackeln Sie mit den Zehen und spüren Sie sich selbst wieder. Bleiben Sie in der Gegenwart. Das Wichtigste: Egal, wie Sie diese Runde spielen und beenden, Ihre Familie, Freunde und alle werden Sie noch genauso mögen wie davor. Sie werden nicht zu einem schlech- ten Menschen, nur weil Sie eine Runde verhauen. „Take it easy“, sogar auch wenn Geld mit dem Sport verdient wird. Mehr als „Schlag für Schlag“ kann man nicht mache. Zwischen den Schlägen abschalten und wieder aufs Neue konzentrieren. Das ist der Schlüssel. GT

Meinung

Kolumne: Handicap ready Golf GT-Chefredakteur Oskar Brunnthaler analysiert die Konsequenzen der neuen Golfregeln.

Von Oskar Brunnthaler

M eine Knie kann ich vergessen, das Kreuz macht wieder Bekanntschaft mit den ausufernden Band- scheiben, der einstige Tennis-Arm ist jetzt der Gol- fer-Ellenbogen und die Schultern gehören längst zu meinen Dauer-Baustellen. Seit „Ready Golf“ das Spiel beschleunigen sollte, bin ich ein körperliches Wrack: Beim Droppen vorgebeugt in Hocke den Ball

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wieder ins Spiel bringen bedarf spezieller Übungen im Fitness-Studio. Die Fahne zigmal raus und wieder rein – weil der eine mit, der andere ohne Stock put- ten will – hat meine Ellenbogen und Schultern

„... Die Älteren akzeptieren einfach die- se Neuerungen nicht, speziell wenn es um „die Ehre“ beim Abschlag geht..“ Oskar Brunnthaler

ruiniert; und die Diskussion, wer nun drankomme, mündet meist in totaler Verwirrung: Wer denn nun? Als vor über einem Jahr die zweifellos durchdachte Aktion „Ready Golf“ vom DGV propagiert wurde, war ich skeptisch: Haben doch jene, die Golf als sportli- chenWettstreit verstehen, immer schon „ReadyGolf“ gespielt. Seit diesem Jahr nun praktiziert, haben sich aber die schlimmsten Befürchtungen bestätigt! Die

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Älteren akzeptieren einfach diese Neuerungen nicht, speziell wenn es um „die Ehre“ beim Abschlag geht. Und selbst bei der jüngeren Garde herrscht Uneinig- keit, wenn es um die Reihenfolge der weiteren Schlä- ge geht: „Bist du jetzt dran oder schlage ich … ?“ bzw. „Putte ich jetzt oder du …?“ Schade, dass Bemühungen, das Spiel zu beschleu- nigen, eher das Gegenteil bewirken. Blicken wir über den Tellerrand hinaus zu den Pros, dann drängt sich die Frage auf: „Haben die denn jemals schon etwas von ‚Ready Golf‘ gehört, gelesen, gesagt bekommen? Über fünf Stunden pro Runde sind die Regel, und selbst die Sky-Moderatoren entschuldigen sich, wenn sie die Übertragung beenden und die Führen- den nicht mehr zeigen können: „Sorry, aber da müs- sen halt die Jungs schneller spielen, unsere Sende- zeit ist jetzt zu Ende!“ Da frage ich mich, was nach der nächsten Novellie- rung geschehen wird: dann nämlich, wenn die Score- Karten nach jeder Runde, aber auch wirklich nach jedem kleinsten Privatausflug über den Golfplatz, im Club-Sekretariat abgegebenwerdenmüssen (eswird dann aus den besten acht Ergebnissen der letzten 20 Runden das aktuelle Handicap errechnet). Nicht nur in den USA seit Jahren völlig normal, werden wir

hier in Old Europe unser Wunder erleben. Der Hinter- gedanke: ein ehrliches und dem tatsächlichen Leis- tungsniveau entsprechendes Handicap. Tatsächlich wird der Manipulation Tür und Tor ge- öffnet (geben wir halt kurz einmal eine Par-Runde, gespielt mit dem Spezl, ab, dann passt das Handicap wieder …). Jetzt muss ich aber zum Doktor, um meine Wehweh- chenwegspritzen zu lassen. Aber die Standard-Frage bleibt: „Fahne raus oder rein?“ Antwort: „Raus natür- lich, oder wart’, nein, lass sie doch lieber drinnen … “ Fazit: Da haben kluge Köpfe mächtig lang gegrübelt, um das Golfspiel zu beschleunigen, die Spielzeit zu verkürzen, und haben nicht bedacht, dass Golfer eine eigene Spezies von Mensch sind: solche, die immer schon alles richtig gemacht haben. Und solche, die Neuerungen prinzipiell ablehnen. Schade – „Ready Golf“, das neue Handicap. Ihr Oskar Brunnthaler

cartoon

Ehrliche Antwort...

Das letzte Wort

“GOLF IST EIN LAN- GER SPAZIERGANG – UNTERBOCHEN VON ENTTÄUSCHUNG UND DURCH SCHLECHTE ARITHMETIK.“

UNBEKANNT

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