Blickpunkt Schule 2/2021

Vertreterversammlung am 1. und 2. Juni 2021 als Hybridveranstaltung

hphv intern

D er Vorstand unseres Verbandes hat auf seiner Sit- zung am 17. März einstimmig beschlossen, dass die Vertreterversammlung nicht in Präsenz durchgeführt wird. Die steigenden Infektionszahlen bereiten uns al- len Sorge und die Gesundheit unserer Mitglieder hat absolute Priorität. Daher wird die Vertreterversamm- lung als eintägige virtuelle Sitzung stattfinden. Dabei werden der Vorstand sowie die Ausschussvor- sitzenden amVeranstaltungsort physisch anwesend sein, während die Delegierten online zugeschaltet wer-

den. Aufgrund der Komplexität solcher virtuellen Groß- veranstaltungen wird es nur eine reduzierte Tagesord- nung geben. Wir werden Ihnen rechtzeitig weitere Informationen zukommen lassen. Ihre bisherigen Anmeldungen wer- den berücksichtigt.

Mit freundlichen Grüßen Reinhard Schwab Vorsitzender des hphv

Wir stellen vor …

ratsleiter arbeitete. Zwischendurch wurde es mir ermöglicht, zwei Jahre an der Humboldt-Universität zu Berlin im Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen mitzuwirken. Seit 2012 leite ich die Goetheschule in Neu-Isenburg, ein Gymnasium im Kreis Offenbach. Im Hessischen Philologenverband war ich ab 2001 der Pressesprecher des damaligen Vorsitzenden Dr. Knud Dittmann und somit Mitglied im ge- schäftsführenden Vorstand. Diese Tätigkeit übergab ich aufgrund mei- ner Abordnung an das Hessische Kul- tusminsiterium an Werner Meyer, wel- cher leider vor Kurzem verstorben ist und Ihnen bekannt war als der He- rausgeber von ’Blickpunkt Schule’. Seit 2012 (mit Rückkehr in den Schul- betrieb) bin ich kooptiertes Mitglied im Landesvorstand und berate ihn in allen Fragestellungen. Ich bin regel- mäßiger Teilnehmer am Gymnasial- tag, am Gewerkschaftstag, an der Vertreterversammlung und an vielen pädagogischen Tagungen, woher ich auch viele von Ihnen persönlich kenne. Unseren Justiziar vertrete ich in Ab- wesenheitszeiten und bin ansonsten in einem regen Austausch mit ihm, damit wir unsere Mitglieder optimal in

juristischen Fragestellungen unter- stützen können. Von 2013 bis 2017 war ich Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Deutschen Philologenverbands (DPhV) in Berlin und habe dort den bildungs- politischen Ausschuss geleitet. Ich möchte den Vorsitzenden schwer- punktmäßig bei allen bildungspoliti- schen Fragen unterstützen. Hier ist insbesondere zu erwähnen das Vor- tragen unserer Vorstellungen in Anhö- rungen und in Gesprächsrunden mit Politikern. Durch meine guten Kon- takte zum Hessischen Kultusministe- riummöchte ich noch stärker die Nöte der Gymnasiallehrkräfte dort an die richtigen Stellen transportieren und helfen, das Verbesserungen für uns erreicht werden. Aktuell müssen wir uns unbedingt den erhöhten Betreuungsaufgaben von Schule widersetzen, zu denen wir derzeit verpflichtet werden. Ich bin der Überzeugung, dass eine Notbetreu- ung und die Durchführung von Ferien- camps nicht die originäre Aufgabe der Schulen sind. Wenn dieses gesell- schaftlich gewünscht ist, dann müs- sen hier neue Angebote geschaffen Zu meinen Vorstellungen imVer- band:

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Ralph Hartung Sehr geehrte Mitglieder des hphv, liebe Schulvertrauenspersonen, mein Name ist Ralph Hartung, ich bin 50 Jahre alt, ledig, und ich bitte um Ihr Vertrauen bei der Nachwahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Hessischen Philologenverbands. hessischen Schuldienst im Jahr 2000 in den hessischen Philologenverband eingetreten. Zuerst unterrichtete ich an der Ricarda-Huch-Schule in Drei- eich, dann war ich abgeordnet an das Hessische Kultusministerium, wo ich später auch als Referent und Refe- Zu meinemWerdegang: Ich bin mit meinem Eintritt in den

SCHULE