Geroldswil Gemeindenachrichten 1_16

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Gemeindenachrichten

45. Jahrgang | Ausgabe Nr. 1 | März 2016 | www.geroldswil.ch

Bibliothek – mehr als nur ein Buch

Vorschau auf unsere Events | Seite 4

Schwimmen und Synchronschwimmen | Seite 39

Das Ende des Samaritervereins | Seite 37

Senioren unterstützen Senioren | Seite 52

Gemeinde

Wenn der Frühling einzieht, so gibt das ein Fest

Die Tage werden wieder länger, die Natur holt sich den Frühling wieder mit Farben und purer Lebenskraft. Wenn der Frühling ein- zieht, so gibt das ein Fest. In unserer Ge- meinde feiern wir in diesem Frühling sogar mehrere Feste. Unsere Schul- und Gemeindebibliothek läutet den Frühling mit dem traditionellen Frühlings- apéro ein. Unsere Bibliothekarinnen präsen- tieren Ihnen viele neue und wunderbare Buchneuheiten. Stossen Sie mit uns auf den Frühling an. Dem Buch widmet sich auch das Schwerpunktthema in dieser Ausgabe. Die Bibliothek ermöglicht uns den Zugang zu Medien aller Art. Doch mit der technologi- schen Entwicklung – insbesondere den Onlinemedien –muss sich auch unsereBiblio- thek immer neuenHerausforderungen stellen. Und das ist auch gut so, denn Bibliothek ist mehr als nur Bücher. Erfahren Sie in dieser Ausgabe, wie sich unsere Bibliothekarinnen mit Erfolg dieser Herausforderung stellen und was sie in diesem Frühling alles für unsere Bevölkerung bereit haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Bibliothek. Keine Angst, Bücher sind ungelesen ganz harmlos. Mit dem Versprechen «Es geht weiter!» setzt der Gemeinderat ein klares Zeichen und bekennt sich zur erlebbaren Kultur in Geroldswil. Dank Ihrer aktiven Teilnahme an den verschiedenen Events sichern Sie dem kulturellen Angebot Ihrer Gemeinde den wünschenswerten festen Platz. Ich hoffe,

Sie sind jetzt so richtig neugierig auf das tolle Kultur-Programm, welches wir für Sie zu- sammengestellt haben. Schon bald gehts los! Die Mitglieder des Gemeinderates freuen sich schon heute, mit Ihnen viele Stunden des Humors, toller Musik und spannender Saal-Events zu verbringen. Nach dem grossen Erfolg vom Herbst 2014 kehren im März dieses Jahres die Bernhar- diner bereits zum dritten Mal zurück nach Geroldswil. Besuchen Sie den sanften Rie- sen auf dem Dorfplatz. AmWochenende vom 3. bis zum 5. Juni 2016 finden gleich zwei spannende Veranstaltun- gen statt. Am Gesundheitstag steht alles kopf. Dabei stehen Denken, Essen, Reden, Lachen, Atmen, Sehen, Riechen, Hören, Fühlen und vieles mehr im Vordergrund. Dies kommt auch an unserer traditionellen Chilbi imWerd nicht zu kurz. Sei es auf der Schiffs- schaukel oder beim Genuss einer Zucker- watte – ob Gross oder Klein, an der Gerolds- wiler Chilbi ist für jeden etwas Passendes dabei. Einige Feste und Höhepunkte sind auch be- reits wieder Vergangenheit. So haben einige unsere Kleinsten Anfang Jahr die Fasnacht bei einem fetzigen Guggenkonzert gefeiert . Andere haben sich über ihre ersten Erfolge in den Fussballschuhen gefreut. Feiern kön- nen können Ihre Kinder mit all ihren Freun- den künftig auch in unserem Hallenbad – bei

einer ganz speziellen Kindergeburtstags- party. Es sei aber an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Erfahren Sie mehr in dieser Frühlingsausgabe unserer Gemeindenach- richten, welche Feste auf Sie warten und überzeugen Sie sich davon: In Geroldswil feiern wir in diesem Frühling mehrere unter- schiedliche und attraktive Feste. Selbstverständlich hält diese Ausgabe aber auch ernstere, informative Themen für Sie bereit. So helfen Seniorinnen und Senioren mit ihren Aktivitäten anderen Senioren – von kleinen Schreinerarbeiten bist zur Haarpflege bei ihnen zuHause. Und die reformierte Kirche informiert, was es damit auf sich hat, wenn man im Alter zunehmend über eine sich ver- stärkende Vergesslichkeit stolpert. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen, hoffentlich mit viel Vorfreude auf einem der nächsten Anlässe. Wir freuen uns, Sie persönlich begrüssen zu dürfen.

Für den Gemeinderat und das Verwaltungsteam

Michael Deplazes Gemeindepräsident

2

Gemeinde

Inhaltsverzeichnis

Gemeinde Habt keine Angst vor Büchern! Ungelesen sind sie ganz harmlos

Familie Erfolg in der Schule: Wie unterstützen? Fasnacht in der Gemeindescheune Oetwil a.d.L

49 51

4 9 9

Kein Inserateauftrag an dubiose, unbekannte Firmen

Öffnungszeiten an Feiertagen Steckbriefe neuer Mitarbeiter

10 11 13 15 17 18 19 21 21

Senioren Seniorenrat: Angebot und Preise 2016

52

Das Jahr 2015 in Zahlen

Das Wandern ist der Frösche Lust

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Kirche Demenz – Früherkennung und Umgang Veranstaltungen der Ref. Kirchgemeinde Veranstaltungen der Kath. Pfarrei St. Johannes

53 54 55

Dorfplatz als Kulturbühne Wir ehren unsere Jubilare

Gratulationen

Geroldswiler Chilbi für Gross und Klein Gesundheitstag – Alles steht kopf

Gewerbe Kronen, Brücken und geselliges Zusammensein

57 59 60

Persönliche Vorsorge: So werden Ihre Vorsorgedokumente sicher gefunden

Denner – Einer für alle!

23 25

Wo finde ich was?

Bist du cool genug für ein heisses Hobby?

Informationen Wichtige Telefonnummern von Behörden und Institutionen 62 Inserate-Infos zu den Gemeindenachrichten 63

Vereine Lauter Gewinner am FCOG-Hallenturnier Auch ohne Wettkämpfe viel erlebt Der TC Geroldswil feiert sein 40-Jahr-Jubiläum Zum Ende eines traditionsreichen Samaritervereins

27 35 36 37 39 41 41 43 45 46 47

Schwimmen und Synchronschwimmen

Gemächliches Wintererwachen

Postkartenserie Schlans

Der Heimetchor Limmiggruess Oetwil-Geroldswil wird 70 Waldweihnacht 2015 – Cevi Weiningen-Geroldswil

Barry kommt wieder nach Geroldswil

Der Buntspecht

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Gemeinde

Habt keine Angst vor Büchern! Ungelesen sind sie ganz harmlos

Das Bibliotheksnetz und Bibliotheken im Kanton Zürich Im Kanton Zürich wird ein Bibliotheksnetz aufgebaut und erhalten, das der Bevölke- rung, den Schülerinnen und Schülern so- wie den Lehrpersonen der Volksschulen Zugang zu Medien aller Art auf zweck­ mässige Weise gewährleistet. Es gibt im Kanton rund 150 Gemeinde- und kombinierte Gemeinde- und Schulbiblio- theken sowie Volksschulbibliotheken. Daneben zeichnet sich das Bibliotheksnetz imKanton Zürich durch eine Vielzahl weite- rer Bibliotheken und Bibliothekstypen aus: • Kantonsbibliothek: Zentralbibliothek Zürich • Wissenschaftliche Bibliotheken: Bibliotheken der Universität Zürich, der Fachhochschulen Zürich, der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule • Bibliotheken des Bundes: nebst den ETH-Bibliotheken auch die Bibliothek des Landesmuseums sowie der Forschungsanstalt Reckenholz (Agroscope) • Spezialbibliotheken: Schweizerisches Sozialarchiv, Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, Bibliothek Pro Senectute usw. Die Zusammenarbeit der Gemeinde- und Schulbibliotheken mit den anderen Biblio- thekstypen ist wichtig. Zwischen den öffentlichen Bibliotheken und den wissen- schaftlichen Bibliotheken besteht keine scharfe Grenze. Gemeinsam bilden beide Gruppen das einheitlicheBibliothekswesen, das für die Literatur- und Informationsver- • Mittelschulbibliotheken, Berufsschulbibliotheken

Unsere Bibliothek – weit mehr als Bücher

keit, sich verstärkt anderen, immer wich- tiger werdenden Aufgaben zu widmen. Da diese neuen Aufgaben sehr vielfältig sein können, braucht es eine stärkere Profil- bildung und eine Spezialisierung auf be- stimmte Bereiche. Während bis anhin ins- besondere die Kooperation mit Schulen im Vordergrund stand (zwecks Leseförderung), sind nun auch viele neue Partnerschaften denkbar: mit kulturellen Institutionen, Ju- gendorganisationen, Vereinen, anderen Bibliotheken usw.

sorgung der Bevölkerung nötig ist. Beide Bibliothekssparten sind deshalb auf eine enge Zusammenarbeit angewiesen. Die bibliothekarische Arbeit ist einem star- kenWandel unterworfen und sieht sich mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Die technologische Entwicklung und ins- besondere die Ausbreitung des Internets haben dazu geführt, dass das «Informations- monopol» der Bibliotheken zerbröckelte: Wikipedia verdrängt teilweise Lexika und Sachbücher; Musik- und Videodownloads konkurrenzieren die audiovisuellenMedien, E-Books, Google Books, Europeana und Open-Access-Publikationen ersetzen oder ergänzen die Printbestände. Es kann je- doch durchaus eine Chance sein, dass die Informationsbereitstellung nicht mehr alleine auf den Schultern der Bibliotheken liegt. Denn so erhalten diese die Möglich-

Bereits ein Buch enthält den Tagesbedarf an A, B, C, D, E und K sowie vielen weiteren lebenswichtigen Buchstaben

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Gemeinde

Bibliothek – mehr als nur Bücher

Insbesondere bei der Katalogisierung werden viele Fremddaten genutzt und übernommen. Andere Bereiche werden dafür wichtiger: IT-Kenntnisse, Öffentlich- keitsarbeit, Lobbying, Vermittlung von Infor- mations- undMedienkompetenz, Animation, Leseförderung.

Haben Sie ein bestimmtes Leseritual? Bei Flugreisen habe ich vom Betreten des Flughafens übers Check-in bis zum Verlas- sen des Flugzeuges immer ein Buch in der Hand. Wobei das nicht unbedingt der span- nenden Lektüre, sondern vielmehr meiner Flugangst geschuldet ist. Lesen lenkt ab! Was lesen Sie am häufigsten? Deutschsprachige Belletristik! Beim Lesen geht es mir nicht nur um gute Inhalte und spannende Geschichten, sondern auch um die Sprache, um den Sprachrhythmus des Textes. Bei englischer oder französischer Literatur geht bei mir dieser Aspekt ein bisschen verloren, da es nicht meine Muttersprachen sind. Ich lese immer mehrere Bücher parallel. Aktuell sind das, und sie gefallen mir alle: «Der Zeitreisende» von Eveline Hasler, «Le livre des Baltimore» von Joël Dicker und «Afghanische Reise» von Roger Willemsen, der ja traurigerweise Anfang Februar ver- storben ist. Es gibt zwei, die ich immer wieder lese: ThomasBernhard undDavid FosterWallace. Dann gibt es immer wieder Lieblingsauto- ren, die mich über eine gewisse Zeit be- gleiten. Momentan ist es Sibylle Berg, die ich vor x Jahren schon mal gelesen habe, die mich aber erst jetzt richtig in ihren Bann zieht. Welches Buch haben Sie kürzlich gerne gelesen? Haben Sie einen Lieblingsautor oder eine Lieblingsautorin?

Bibliotheksentwicklung Kleinere Bibliotheken bieten ein bibliothe- karisches Grundangebot, sind aber zudem wichtiges soziales und kulturelles Herz- stück der Gemeinde. Alle Bibliotheken haben ihr Profil und ihren Auftrag geklärt. Sie haben definiert, was sie für das Gemeinwesen leisten, arbeiten eng mit den anderen Bibliotheken in der Region, insbesondere den Regionalbiblio- theken, zusammen. Die Aufgaben für die Bibliotheken wer- den immer vielfältiger und durch die fortschreitende Technologisierung auch komplexer. Nebst den traditionellen Be- tätigungsfeldern wie Medienerwerb und Medienbereitstellung treten neue Tätigkeitsbereiche in den Fokus, die wiederum neue Kompetenzen erfor- dern: Animation, Leseförderung, Ver- anstaltungsmanagement, Medien- und Recherche-Kompetenzvermittlung, Kooperationswille und Gastgeberquali- tätenwerden benötigt, umdie Bibliothek als Bildungs-, Kultur- und Begegnungs- ort zu positionieren. Bibliotheken sind einem starken Verände- rungsprozess und imBereich der Recherche und der Informations- und Medienbereit- stellung einem grossen Konkurrenzkampf unterworfen. Siemüssen deshalb vermehrt Angebote entwickeln, die dem institutio- nellen Charakter einer Gemeinde gerecht werden und die Alleinstellungsmerkmale der Bibliotheken hervorheben (Informations- bereitstellung und Vermittlung). Die tradi- tionellen Kernaufgaben «Erwerbung» und «Katalogisierung» verlieren an Relevanz.

Unsere Bibliothek ist ein wichtiges soziales und kulturelles Herzstück

Interview mit Tobias Schelling

Tobias Schelling ist Beauftragter für Gemeinde- und Volksschulbibliotheken im Kanton Zürich

Wie viele Bücher nehmen Sie mit in die Ferien?

Da ich in den Ferien häufig mit Rucksack oder Velo unterwegs bin, ist Ferienzeit für mich häufig nicht Lesezeit, und ich nehme maximal ein, zwei Taschenbücher mit. Sind wir längere Zeit stationär an einem Ort, kommen zwar viele Bücher ins Gepäck, meist lese ich aber nur einen Bruchteil davon. Es gibt immer so viel anderes zu tun und zu sehen!

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Gemeinde

An welche besondere Zusammenarbeit erinnern Sie sich als heutiger Beauftragter für Gemeinde- und Volksschulbibliotheken im Kanton Zürich? Das Spannende an meinem Job ist, dass ich mit sehr vielen Bibliotheken und sehr vielen Leuten zu ganz unterschiedlichen Fragestellungen zusammenarbeiten darf. Ich möchte da auch keine Zusammenarbeit herausheben. Was aber wirklich auffällt: Alle, die in Bibliotheken oder deren Umfeld arbeiten, tun dies mit extrem hohem Enga- gement! Was machen Sie mit gelesenen Büchern? Bücher, die mir gefallen – alle anderen lese ich schon gar nicht fertig – behalte ich zu- nächst auf. Da meine Frau aber darauf be- dacht ist, dass meine Büchersammlung nicht wächst, scheide ich – ganz Bibliothe- kar – regelmässig auch Bücher aus. Die verschenke ich oder bringe sie ins Brocken- haus. Der Kernauftrag der Bibliothekenwird immer die Bereitstellung von Medien – analog und digital – sein. Sie nahmen und nehmen damit eine wichtige demokratische Funk- tion ein. Danebenwerden sie insbesondere für Familien und im Bereich der Leseförde- rung immer eine grosse Rolle spielen. Ich glaube aber zudem, dass sie sich gerade in kleineren Gemeinden als zentraler sozi- aler Ort etablieren können, indem sie nebst einladenden Räumlichkeiten auchBildungs- und Kulturveranstaltungen bieten, die auf die Gemeindebevölkerung zugeschnitten sind. Wie sehen Sie die Zukunft von einer kleinen bis mittleren Gemeindebibliothek?

Mit der Onleihe lesen Sie bequem auf Ihrem E-Reader

• Englisch books • Zeitschriften • Hörbücher Deutsch / Englisch • Musik-CDs • Filme (DVDs) • Gesellschaftsspiele • PS3, PS4, Wii

Ein Tag ohne Buch ist ein verlorener Tag

Die Gemeinde- und Schulbibliothek ist ein Treffpunkt, ein Ort, wo man sich in- formiert, sich austauscht, sich mitteilt und sich wohlfühlt, ein Informations- zentrum für alle. Besuchen Sie uns in unserer Bibliothek. Wir stellen Ihnen ein breites Angebot zur Verfügung. Unser Angebot • Tausende Medien in der Digitalen Bibliothek zum Downloaden • Über 10 000 Medien für Jung und Alt in der Bibliothek • Romane und viele Krimis • Sachbücher • Bilderbücher in den Sprachen: Albanisch, Kroatisch, Portugiesisch, Serbisch und Spanisch

• Nutzen Sie unsere öffentlich zugängliche und kostenlose Internetstation • In der ganzen Bibliothek verfügen Sie über öffentlich zugängliches WLAN • Schmökern Sie in einem Heftli oder Buch und geniessen Sie einen Kaffee in unserer kleinen, aber feinen Kaffee-Ecke

Schmökern Sie bei einem Kaffee

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Gemeinde

Was befähigt uns, in einer Gemeindebibliothek zu arbeiten? Als Mitarbeiterin in einer Gemeinde- und Schulbibliothek verpflichten wir, uns die Weiterbildung als Bibliothekarin SAB zu absolvieren. Über mehrere Jahre hinweg besuchen wir diverse Ausbildungen sowie Kurse und sind so immer auf dem neusten Stand, was die Entwicklung einer Gemeinde- und Schulbibliothek betrifft. Die SAB-Kurse (Schweizerische Arbeits- gemeinschaft der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken) richten sich anMitarbeitende von Gemeinde- und Volksschulbibliotheken. Im Kanton Zürich werden die SAB-Kurse in modifizierter Form als «Zürcher Biblio- thekarenkurse» geführt und von der Zentral- bibliothek Zürich organisiert. Im Einführungskurs erhalten Teilnehme­ rinnen und Teilnehmer einen Überblick über das schweizerische und zürcherische Bibliothekswesen. SAB-Kurse / Zürcher Bibliothekarenkurse

Der Basiskurs Gemeindebibliotheken ver- mittelt bibliothekarisches Grundlagenwis- sen, welches Bibliotheksmitarbeitende befähigt, im laufenden Betrieb einer Ge- meinde- und Schulbibliothek mitzuarbeiten. Der Leitungskurs richtet sich anMitarbeite­ rinnen und Mitarbeiter von Gemeinde- und Schulbibliotheken in Führungsposition. Der Vertiefungskurs Bibliothek & Schule thematisiert die verschiedenen Funktionen und Aufgaben von Bibliotheken im schuli- schen Kontext. Der Vertiefungskurs Bibliotheksmanage- ment richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vonGemeinde- und Schulbiblio- theken in Führungsposition. Alle Kurse und Schulungen werden ge- prüft und mit einer Präsentation abge- schlossen.

Besuchen Sie uns an einer unserer Veranstaltungen: • Autorenlesungen • Lesetreff wie das Café Littéraire • Einmal jährlich das Café Littéraire auf Französisch • Frühjahresapéro mit Bücherneuheiten und vielen Attraktionen • Märli für Kinder ab ca. 4 Jahren • Frühkindliche Sprachförderung «Buchstart»

Kommen Sie vorbei und lernen Sie unser aktuelles Angebot kennen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unsere Öffnungszeiten: Montag– Freitag 15.00 – 19.00 Uhr Samstag 9.30 – 12.00 Uhr

Während der Schulferien jeweils montags von 15.00 bis 19.00 Uhr

Oder besuchen Sie uns online unter www.geroldswil.ch

An den Titel des Buches kann ich mich nicht mehr erinnern ... ... aber es war blau

Unser kompetentes Bibliotheksteam: vorne: Katharina Lehmann, Cornelia Voltzenlogel; hinten v.l.n.r.: Milagros Conti, Marianna Portaluri

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Wir sind noch mit Büchern aufgewachsen ...

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Gemeinde

Vorschau auf unsere nächsten Aktivitäten

12. April 2016, 15.00–19.00 Uhr Frühjahresapéro

Wir präsentieren Ihnen viele neue und wunderbare Bücherneuheiten. Gerne laden wir Sie ein, an unseren Büchertischen zu verweilen und mit uns zusammen auf den Frühling anzustossen.

19. Mai 2016, 19.30 Uhr Hanspeter Müller-Drossaart Der bekannte Schauspieler kommt als Autor und Vorleser in die Bibliothek.

14. März 2016, 17.30 Uhr 11. April 2016, 17.30 Uhr 23. Mai 2016, 17.30 Uhr Mit Märli durs Jahr D’Märliverzelleri Maria Richner verzellt spannendi Gschichte für Eltere und Chind. Erläbed Sie e Reis dur die faszinierendi Wält vo de Märli.

15. März 2016, 10.00 Uhr Mit em Piepmatz

Kinder, die von Anfang an mit Büchern aufwachsen, sind im Vorteil. Sie erfahren schon früh, wieviel Spass in Bildern und Büchern steckt, und haben ihr Leben lang Freude am Lesen und Lernen.

Auszug aus einem Dankesschreiben einer Autorin: «Sie haben so eine wunderschöne Lesung für mich vorbereitet, vielen herzlichen Dank! Ich habe gern bei Ihnen gelesen, es war ein angenehm aufmerksames Publikum und eine sympathische Atmosphäre.»

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Gemeinde

Kein Inserateauftrag an dubiose, unbekannte Firmen

Sie nutzen unsere Ge- meindenachrichten, welche vierteljährlich erscheint, als Plattform für Ihre Werbung. Wir freuen uns sehr darü-

unserer Onlineausgabe) und kontaktieren unsere Inserenten. Ihnenwird vorgegaukelt, Sie hätten für die Gemeindenachrichten einen Korrekturabzug zu unterzeichnen. Anschliessend erhalten Sie eine horrende Rechnung für diesen Korrekturabzug. Wir distanzieren uns in jeglicher Hinsicht von diesen und ähnlichen Firmen. Unsere Ge- meindenachrichten werden in der Schweiz durch die Firma RTKMedientechnik, Kloten, produziert und in der Schweiz gedruckt. Sie können sich darauf verlassen, dass Sie im Zusammenhang mit Inseraten und Bei- trägen in unseren Gemeindenachrichten ausschliesslich durch die Gemeindever-

waltung, Abteilung Präsidiales, kontaktiert werden.

Bitte treten Sie nicht auf Anfragen von un- bekannten Firmen, Firmen, die sich im Namen der Gemeindenachrichten bei Ihnen melden, ein. Im Zweifelsfall nehmen Sie bitte vorgängig mit uns Kontakt auf. Ihr Kontakt für Ihr Inserat Gemeindeverwaltung Abteilung Präsidiales Alexandra Deplazes gemeindenachrichten@geroldswil.ch Telefon 044 749 32 33

ber, Sie zu unseren Inserenten zählen zu dürfen. Sie tragen dazu bei, dass die Ge- meindenachrichten abwechslungsreich und informativ gestaltet werden können. Wir wurden kürzlich darüber informiert, dass eine dubiose Firma namens NOVAG Medienagentur Berlin sowie eine BVI Me- dia bei Inserenten auf Kundenfang gehen. Sie kopieren ein Inserat (wahrscheinlich von

Öffnungszeiten an Feiertagen

Datum

Gemeindeverwaltung Abfallsammelstelle Giessacker

Hallenbad

Bibliothek

Gründonnerstag, 24. März 2016 08.30 – 11.30 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr

09.00 – 13.00 Uhr

08.00 – 21.30 Uhr

15.00 – 19.00 Uhr

Karfreitag, 25. März 2016

geschlossen

geschlossen

10.00 – 18.00 Uhr

geschlossen

Ostersamstag, 26. März 2016

geschlossen

09.00 – 13.00 Uhr

10.00 – 18.00 Uhr

geschlossen

Ostersonntag, 27. März 2016

geschlossen

geschlossen

10.00 – 18.00 Uhr

geschlossen

Ostermontag, 28. März 2016

geschlossen

geschlossen

10.00 – 18.00 Uhr

geschlossen

Sechseläuten, 18. April 2016

08.30 – 11.30 Uhr

09.00 – 13.00 Uhr

08.00 –  21.30 Uhr

geschlossen

Tag der Arbeit, 1. Mai 2016

geschlossen

geschlossen

10.00 – 18.00 Uhr

geschlossen

4. Mai 2016

08.30 – 11.30 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr

09.00 – 13.00 Uhr

10.00 – 21.30 Uhr

geschlossen

Auffahrt, 5. Mai 2016

geschlossen

geschlossen

10.00 – 18.00 Uhr

geschlossen

Pfingstsonntag, 15. Mai 2016

geschlossen

geschlossen

10.00 – 18.00 Uhr

geschlossen

Pfingstmontag, 16. Mai 2016

geschlossen

geschlossen

10.00–18.00 Uhr

geschlossen

Für die Anmeldung von Todesfällen bitten wir Sie, das Bestattungsamt Weiningen zu kontaktieren. Der Telefonbeantworter unter 044 752 25 25 gibt Auskunft über den Pikettdienst. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

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Gemeinde

Grüezi mitenand

Folgende beruflichen Ziele verfolge ich auf der Gemeindeverwaltung Geroldswil:

Manuela Jenny

Ich versuche, den Bezügern von Zusatzleistungen Verständnis für ihre Situation entgegenzubringen und Vertrauen zu schaffen.

Am 1. Januar 2016 trat ich meine Stelle als Leiterin Durchführungsstelle Zusatzleis- tungen zur AHV / IV bei der Gemeinde Ge- roldswil an. Gerne stelle ich mich Ihnen kurz vor:

Auf das freue ich mich: Mit einem offenen Ohr für Sie da zu sein.

Eine Anekdote aus meinen Geschäftsalltag: Unsere ältere Generation von Einwohnern vertritt immer noch die Meinung, dass das, was hinter der Wohnungstüre passiert, auch dort bleibt. Keiner spricht über seine Sorgen und Ängste. Auch dann nicht, wenn man sich so richtig geärgert hat. Immer mal wieder kommt es vor, dass sich Bezüger(innen) plötzlich bei mir über ihr Privatleben äussern und ihre Sorgen frei von der Leber weg erzählen. Zum einen sind sie jeweils erstaunt über sich selber und dennoch dankbar, dass ich zugehört habe.

Meine neue Funktion als Leiterin Durchführungsstelle Zusatzleistungen beinhaltet folgende Aufgaben: Berechnung und Ausrichtung von Zusatzleistungen zur AHV/V. Ich bringe folgende berufliche Erfahrungen mit nach Geroldswil: Seit nunmehr bald 14 Jahren bin ich in Sozialdiensten von Gemein- den oder regionalen Zweckverbänden tätig und konnte viele Er- fahrungen in sämtlichen Bereichen einer Sozialabteilung sammeln.

Folgende beruflichen Ziele verfolge ich auf der Gemeindeverwaltung Geroldswil: Weiterbildung und sammeln von Erfahrungen imBereich Recycling und Unterhalt.

Gregor Ferrari

Im November 2015 habe ich meine Stelle als Abfallsammelstellebetreuer bei der Gemeinde Geroldswil angetreten. Gerne stelle ich mich Ihnen kurz vor:

Auf das freue ich mich: Kontakt mit netten Personen aus allen Kulturen.

Eine Anekdote aus meinen Geschäftsalltag: Auch Abfall ist zu gebrauchen!

Meine neue Funktion als Abfallsammelstellebetreuer beinhaltet folgende Aufgaben: Mithilfe, Unterhalt undBetreuung der AbfallsammelstelleGiessacker.

Werde jeden Tag beschenkt.

Ich bringe folgende berufliche Erfahrungen mit nach Geroldswil: Unterhalt, Koordination von Arbeiten und Reparaturen.

10

Gemeinde

Das Jahr 2015 in Zahlen

Geroldswil zählt per 31. Dezember 2015: • 4858 Einwohner • 36 Personen oder 0,74% mehr Einwohner als im Vorjahr

54 Geburten

• 74,7% Schweizer /- innen • 25,3% Ausländer /- innen

39 Volljährig- keiten

älteste Person 95 Jahre

Das Jahr 2015

36 Trauungen

Einwohnerstatistik

4900 4850 4800 4750 4700 4650 4600 4550 4500

4858

4822

4745

4742

4698

4646

2010

2011

2012

2013

2014

2015

043 500 45 82

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KARATEKID

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Gemeinde

Das Wandern ist der Frösche Lust

In Geroldswil starten diese Amphibien- wanderungen am Waldrand oberhalb der Haslernstrasse. Mitte Februar hat das Amt für Landschaft und Natur Amphibienzäune erstellt. Dabei handelt es sich um ca. 50 cm hohe Plastiknetze, denen in regelmäs- sigen Abständen in die Erde vergrabene Auffangkübel vorangestellt werden. Zäune und Kübel werden ca. Mitte April wieder entfernt. Auch dieses Jahr stellen sich Freiwillige zur Verfügung, um die Frösche und Kröten, die in den Auffangkübeln landen, in Ge- wässernähe ins Gebiet Werd zu trans­ portieren. Für deren Einsatz danken wir herzlich.

Schutzmassnahmen für Amphibien Die meisten Amphibien verbringen die längste Zeit fernab vom Gewässer. Frö- sche und Kröten können sich während des Jahres bis zu mehreren Kilometern vom Gewässer entfernen. Mit den ersten frost- freien, regnerischen Nächten des Spät- winters erwachen Frösche, Kröten und Molche aus ihrer Winterstarre und ma- chen sich zu Tausenden auf den Weg zu ihren ursprünglichen Laichgewässern. Auf der Wanderung zu ihren Geburtsgewäs- sern, wo sie sich nun selber fortpflanzen, legen die Tiere oft mehrere Kilometer zu- rück und müssen dabei vielfach Strassen überqueren. Dabei werden viele Amphi- bien von Autos überfahren.

Kröte

Weitere Informationen: www.geroldswil.ch unter Umwelt > Gewässer

www.ALN.ch unter Naturschutz > Amphibienschutz

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Brennwerttechnik

Solarsysteme

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Gemeinde

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern (Strassenabstandsverordnung § 14–18)

Die Eigentümer von Grundstücken an öffentlichen Strassen, Fusswegen und Plätzen werden aufgefordert, die Bäume, Sträucher, Hecken und Einfriedungen, welche in den Strassen- bzw. Wegraum hineinragen, bis spätestens 15. Juni 2016 zurückzuschneiden. Nach Mitte Juni 2015 werden Sträucher und Bäume, die noch in den öffentlichen Grund hinausragen, auf Kosten des Eigentümers zurückgeschnitten. Für allfällige Schäden durch das Schneiden der Pflanzen kann die Gemeinde nicht haftbar gemacht werden. Eigentümer von verkehrsbehindernden Bäumen und Sträuchern können für allfällige Schäden haftbar gemacht werden.

Dabei sind folgende Vorschriften zu beachten:

• Seitlich hat der Rückschnitt bis auf die Grundstücksgrenze zu erfolgen. • Über Strassen muss der Fahrraum bis auf eine Höhe von mindestens 4,50 m freigehalten werden. • Über Fusswegen und Trottoirs muss die lichte Höhe mindestens 2,50 m betragen. • Strassenlampen, Verkehrssignalta- feln und Strassennamenschilder dürfen nicht überwachsen sein. • Bei Strasseneinmündungen, Stras- senkreuzungen und Ausfahrten auf die Strassen müssen Sichtzonen ein- gehalten werden. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und einer sol- chen von 3 m gewährleistet sein. • Ab Hinterkante von Strassen und Wegen sind grössere Sträucher und Pflanzen 50 cm zurückzuschneiden. • Gehweg- und Strassenabschlüsse müssen sichtbar sein und freigehal- ten werden. • Die Bedienung der Hydranten muss allseitig gewährleistet sein. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und dan- ken Ihnen für Ihren Beitrag an die Ver- kehrssicherheit.

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4.50 m

Strass

2.50 m

0 50 m .

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Gemeinde

Dorfplatz als Kulturbühne

und hoffentlich auch etwas für jeden Ge- schmack: Vortragsabend, Kinderkonzert, Classic Openair, Rock Night, Party Night, Gottesdienst, Comedy-Vorstellung, Seni- orennachmittag, Christmas Concert. Man darf gespannt sein! Der Gemeinderat Geroldswil und ich wün- schen uns, dass möglichst viele Besucher der Webseite auch ihre Kommentare zu Veranstaltungen und anderen Ideen hinter- lassen, damit in Geroldswil wieder eine aktive und lebendige Veranstaltungskultur entsteht.

Die erste Veranstaltung startet unter dem Label «Frühlings-Special» am 7. April 2016.

Als neuer Mann im Hintergrund bei «Events Geroldswil»

freut es mich, dass die Anliegen des ehe- maligen Kulturvereins SPEKTRUMin neuer Form weitergeführt werden. Meine über 30-jährige Erfahrung in der schweizeri- schen Unterhaltungsbranche fliesst jetzt auch in das neue Projekt «Events Gerold- wil» rund um den Dorfplatz in Geroldswil mit ein.

Das Jahresprogramm 2016 ist jetzt kom- plett und es verspricht viel Abwechslung

Werner Stulz, «Events Geroldswil»

22. – 26. Juni 2016 Dorfplatz Geroldswil

Save the Date! 8. Limmattaler Kulturparty

Alle Infos unter www.events-geroldswil.ch

«Mit der Kraft der Sonne rund um die Erde»

Der Online-Ticketvorverkauf ist ab sofort eröffnet und über dieWebseite erreichbar.

Ein spannender Vortragsabend am 7. April mit dem Thema «Mit der Kraft der Sonne rund um die Erde». Louis Palmer ist als erster Mensch mit Solarenergie rund um die Erde gefahren, und seither bereichert er Events als charis- matischer Redner. Während dieser Reise stellte er immer wieder die Frage, die uns alle beschäftigt: Wie können wir unseren Wohlstand bewahren und gleichzeitig auch in Zukunft die gleiche Lebensqualität auf- rechterhalten wie bisher? Er liefert über- raschendeAntworten, humorvoll und rheto- risch gekonnt präsentiert und doch mit Tiefgang. Das zeichnet seine Vorträge aus. Bestaunen Sie das «Solar-Taxi» aus nächs- ter Nähe und lassen Sie sich die techni- schen Details erklären. Das Fahrzeug wird auch hier sein.

Es gibt eine ganz neue Webseite, wo man alle Informationen zu den Ver- anstaltungen in Geroldswil findet. www.events-geroldswil.ch

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Gemeinde

Wir ehren unsere Jubilare

Ein langes, erfülltes Leben, das wünschen wir uns doch alle. Umso mehr freuen wir uns, dass jährlich über 60 Personen ein Alter von über 80 erreichen. Ebenso er- freulich ist es, dass rund 15 Paare pro Jahr die goldene (50 Jahre), die diamantene (60 Jahre) oder sogar die eiserne Hochzeit (65 Jahre) feiern dürfen. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, die Jubilare zum 80., 85. und alle weiteren fünf Jahre sowie zur goldenen, diamantenen und eisernen Hochzeit zu ehren und zu be- schenken. Und zwar ab dem 1. April 2016 wie folgt:

Jubiläum

Präsent

80. Geburtstag

Mit Blumen und Glückwunschkarte

Ab 85. Geburtstag (alle 5 Jahre) Goldene Hochzeit (50 Jahre) Diamantene Hochzeit (60 Jahre)

Der Gemeindepräsident überreicht Ihnen ein Genussboot mit Limmattaler Produkten.

Mit Blumen und Glückwunschkarte

Der Gemeindepräsident überreicht Ihnen Blumen und eine Glückwunschkarte.

Eiserne Hochzeit (65 Jahre) Der Gemeindepräsident überreicht Ihnen Blumen und eine Glückwunschkarte. Jubilare im Alters- und Pflegeheim Mit Blumen und Glückwunschkarte

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Gemeinde

Gratulationen Der Gemeinderat wünscht allen Jubilaren alles Gute und beste Gesundheit!

Den 80. Geburtstag feiern: 17. April

Anna Grünig

Breitlandstrasse 3, Geroldswil Lenggenbachstrasse 4, Fahrweid

19. April 19. April 23. April

Wolfgang Honold

Heidi Künsch

Dorfstrasse 48, Geroldswil

Ilse-Dore Borghesi Verena Guntern Walter Steiner

Huebwiesenstrasse 27, Geroldswil Giessackerstrasse 41, Fahrweid

15. Mai

7. Juni

Austrasse 9, Fahrweid

Den 85. Geburtstag feiern: 10. April Paul Güdel

Dorfstrasse 91, Geroldswil Bergstrasse 15, Geroldswil Poststrasse 7a, Geroldswil Dorfstrasse 74, Geroldswil

15. April

Johann Müller

2. Mai

Myrta Mauersberger

15. Juni 17. Juni 30. Juni

Ginette Schoch

Maria Anna Harmann

Lenggenbachstrasse 11, Fahrweid

Otto Wanner

Dornaustrasse 1, Fahrweid

Den 90. Geburtstag feiert: 14. April

Ernst Müller

Giessackerstrasse 30, Fahrweid

Das Fest der goldenen Hochzeit feiern: 16. April Alfred und Regina Fasler

Wibergstrasse 13, Geroldswil

30. April 23. Juni

Jörg und Elisabeth Wiederkehr Johann und Rosmarie Weber

Lenggenbachstrasse 11, Fahrweid Lenggenbachstrasse 9, Fahrweid

Das Fest der diamantenen Hochzeit feiern: 5. Mai Curdin und Sylvia Conrad

Huebwiesenstrasse 36, Geroldswil

11. Mai 24. Mai

Johann und Sonja Müller

Bergstrasse 15, Geroldswil Dorfstrasse 59, Geroldswil

Johann und Mathilde Wietlisbach

Das Fest der eisernen Hochzeit feiern: 30. Juni

Josef und Angelina Freuler

Giessackerstrasse 35, Fahrweid

Wünschen Sie, nicht in den Gemeindenachrichten publiziert zu werden? Bitte teilen Sie dies der Abteilung Präsidiales, 044 749 32 30, mit.

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Essen wie bei Mamma, lediglich besser. Jeden Freitagabend ab 19 Uhr servieren wir Ihnen ein marktfrisches 5-Gang-Menu an der langen Gemeinschaftstafel. Schöpfen Sie aus dem Vollen und aus grossen Schüsseln. CHF 49 pro Person (ohne Getränke) LA TAVOLATA

Sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Platz!

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Die Geroldswiler Glücksbringer Ihr Kaminfeger-Team

Christoph Sauter

Christian Vontobel

Willi Frei

Sandra Haslebacher

Dietikon & Weiningen

Romano Deola

Gemeinde

Geroldswiler Chilbi für Gross und Klein

Von der Schiffsschaukel bis zur Zucker- watte – ob Gross oder Klein, an der Gerolds- wiler Chilbi ist für jeden etwas Passendes dabei. Diverse Attraktionen und ein viel- fältiges Angebot an typischen Chilbi-Köst- lichkeiten warten auf Sie. Besuchen Sie die Geroldswiler Chilbi vom 3. bis zum 5.

Juni 2016 auf dem Festplatz im Werd. Die genauen Öffnungszeiten sowie das ge- samte Angebot erfahren Sie wie gewohnt per Flyer.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Gesundheitstag – Alles steht kopf

Das Gehirn ist die Steuerzentrale unseres Körpers und unser wichtigstes Organ.

Beim diesjährigen Gesundheitstag am Samstag, 4. Juni 2016, steht alles kopf. Von der Pflege der Haarspitzen bis zur Nerven- nahrung. Viele spannende Informationen zum Bei- spiel zu den Themen Alzheimer, Haarpflege- produkte oder Zahnpflege warten auf Sie. Testen Sie Ihr Gehör auf dem Dorfplatz Geroldswil mit einem Hörtest. Auch die Kleinen sollen nicht zu kurz kommen. Es besteht dieMöglichkeit, sich durch ein paar gezielte Pinselstriche in farbige Schmetter- linge, glitzernde Prinzessinnen, wilde Raub-

Denken, essen, reden, lachen, atmen, sehen, riechen, hören, fühlen und vieles mehr. All das machen wir, manchmal auch mehreres gleichzeitig, ohne lang darüber nachzu- denken. Wir werden müde oder haben Hunger. Wir merken und erinnern uns an viele Dinge. Aber etwas ist immer beteiligt – egal, was wir tun: unser Gehirn.

katzen oder in einen mutigen Superhelden zu verwandeln.

Die genauen Zeiten und alle Angebote er- halten Sie wie gewohnt zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Flyer. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Gemeinde

Fiir din Geburtstag i eusem Hallenbad

Deine spezielle Geburtstags- party... Deine spezielle Geburtstags- party...

... im Hallenbad, mit all deinen Freunden

www.geroldswil.ch

Du möchtest einen spannenden und lustigen Geburtstag mit all deinen Freunden feiern und das am liebsten beim Planschen? Dann bist du in unserem Hallenbad goldrichtig!

Es warten: • Gratis Eintritt für das Geburtstagskind • Geburtstagsspielkiste • Spielspass während des ganzen Aufenthaltes

Wichtig: Die Geburtstagsparty muss spätestens eine Woche vorher im Hallenbad angemeldet werden. Kindergruppen müssen immer von erwachsenen Personen begleitet werden.

Weitere Informationen und Anmeldung: Direkt im Hallenbad, Huebwiesenstrasse 36, 8954 Geroldswil oder via Telefon 044 749 32 70 oder E-Mail hallenbad@geroldswil.ch.

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Elfi Rasser Dorfstrasse 76 CH-8954 Geroldswil

Lieblingsbilder Erinnerungen sind das erlesene Lebenselexier und glitzern wie kleine Diamanten auf unserem Lebensweg. Ich gebe dem Moment Dauer!

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Gemeinde

Persönliche Vorsorge: So werden Ihre Vorsorge­ dokumente sicher gefunden

Vorsorgeaufträge oder Patientenver- fügungen nützen nur dann etwas, wenn

einen Vermerk zur Patientenverfügung an- bringen lassen.

fehlen wir, dass Ihre Beauftragten, Ange- hörigen und Freunde wissen, welche Doku- mente vorhanden sind und wo Sie die Originale aufbewahren. Überlegen Sie sich, welchen Personen Ihres Vertrauens Sie Kopien übergeben wollen, etwa die Patien- tenverfügung Ihrem Hausarzt oder der Spitex. Denken Sie daran, Kopien von aktu- alisierten Dokumenten stets neu auszu- händigen. Möglichkeiten der Hinterlegung Wenn Sie sichergehen wollen, dass die Er- wachsenenschutzbehörde (KESB) im Fall Ihrer Urteilsunfähigkeit von Ihrem Vorsor- geauftrag Kenntnis bekommt, können Sie das Dokument dort kostenpflichtig hinter- legen (bei einem Wegzug aus dem Bezirk müssen Sie auch den Vorsorgeauftrag zügeln!). Sie können den Hinterlegungsort auch beimZivilstandsamt inDietikon kosten- pflichtig registrieren lassen (persönlich mit einem Ausweis vorbeigehen). Wenn die KESB Kenntnis von einer Urteilsunfä- higkeit erhält, muss sie dort nachfragen, ob ein Vorsorgeauftrag vorliegt und wo sich dieser befindet. Ferner können Sie auf der Versicherungskarte der Krankenkasse

Hinterlegung im Internet Verschiedene Anbieter von Patientenver- fügungen ermöglichen die elektronische Hinterlegung; die Daten sind dann rund um die Uhr abrufbar. Beim kostenlosen Evita Gesundheitsdossier der Swisscom AG (www.evita.ch) können Sie sogar alle Vorsorgedokumente sowie Angaben zu «Kontaktpersonen imNotfall» hinterlegen.

sie den Formvorschriften entsprechen, aktuell und im Notfall zugänglich sind. Machen Sie sich also auch über deren Auf- bewahrung Gedanken. Im Notfall rasch zur Hand Tragen Sie immer einen Vorsorgeausweis mit Informationen zu Ihren Personalien, Kontaktperson(en) für Notfälle und Vor- sorgedokumenten inkl. Hinterlegungsort mit sich. Die Anlaufstelle plant, in naher Zukunft einen praktischen Vorsorgeaus- weis im Kreditkartenformat abzugeben – erkundigen Sie sich danach. Es steht Ihnen frei, wo Sie Ihre Vorsorge- dokumente aufbewahren oder hinterlegen. Wir empfehlen, zumindest alle Originale an einem neutralen Ort aufzubewahren. Falls Sie einen Heimtresor haben, muss der Code den Beauftragten bekannt sein, damit im Notfall keine Zeit verloren geht. Eine Patientenverfügung in einem Banktresor ist zu wenig rasch verfügbar. Weiter emp-

Beatrice Feusi, Leiterin

Anlaufstelle Gesundheit und Alter rechtes Limmattal

Für Ihre Fragen: Telefon 043 455 10 17 oder info@gesundheit-limmattal.ch Ergänzende Informationen und weitere Tipps auf www.gesundheit-limmattal.ch

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Gemeinde

Bist du cool genug für ein heisses Hobby?

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Sei dabei und überzeuge Dich selbst! Am Samstag, 2. April 2016, ab 14 Uhr sind wir im Einsatz beim Feuerwehrdepot Berg- dietikon, Bernetstrasse 16. Haben wir Dein Interesse geweckt und bist Du Feuer und Flamme für diese neue Herausforderung? Wenn Du mindestens 14 Jahre alt bist, dann kontaktiere uns über www.lodur-zh.ch/jfw-zuerich

die Spass haben, in einem Team erfolg- reich zu sein. Jugendfeuerwehr ist nicht nur etwas für Technik-Freaks, denn wir bieten von allem etwas.

Übung hoch hinaus

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Vereine

Lauter Gewinner am FCOG-Hallenturnier

Die beiden Turnierwochenenden werden durch ein langjähriges, eingespieltes Orga- nisationskomitee tadellos durchgeführt. Ein Dank geht speziell auch an die freiwil- ligen Helfer (meist Eltern), welche die Durchführung solcher Turniere überhaupt erst ermöglichen. Die Wochenenden sind erneut geglückt – ohne Zwischenfälle. Wir freuen uns bereits wieder auf die nächsten Heimturniere!

Auch diesen Winter ging erneut das tradi- tionelle und beliebte FCOG-Hallenturnier über die Bühne – ohne

Zwischenfälle und zur Freude aller Betei- ligten. Beim FCOG spielt in der Männer- domäne Fussball ebenfalls eine Damen- mannschaft. Und schon seit einiger Zeit erstrahlt das moderne, beliebte FC-Res- taurant Werd in neuem Glanz. FCOG-Hallenturnier 2015/16 Der FC Oetwil-Geroldswil führte auch in diesem Winter wieder sein traditionelles, beliebtes Juniorenhallenturnier inWeinin- gen durch. Es wurde in insgesamt 8 Kate- gorien an zwei Wochenenden gespielt. Pro Kategorie nahmen jeweils 8Mannschaften teil. November-Turnier: 28./29. 11. 2015: Junioren D, E und G. Januar-Turnier: 9./10. 1. 2016: Junioren E und F. Alle Resultate und Ranglisten können auf unserer Home- page abgerufen werden unter http://fcog.ch/events/hallenturniere. Immer wieder dürfen wir «alte Gesichter» bei unseren Turnieren begrüssen. Viele Vereine melden ihre Mannschaften seit Jahren regelmässig zu unserem Hallentur- nier an. Aber auch neue Teams sind herz- lich willkommen. Gerade sie sind es, die interessante und neue Spielpaarungen zu- lassen und neue Emotionen in dieWeininger Hallen bringen. Es fanden viele spannende Spiele statt. Gewinnen konnte zwar nur ein Team pro Kategorie, doch es ist wichtig, dass die Kids ihren Spass haben und Fortschritte erzielen. Der ganze Anlass wurde durch eine tolle Festwirtschaft ergänzt.

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Fb, Team Grün

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Fb

Preisverleihung Junioren Fb, Team Grün

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Eb

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Fa

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Db

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Fb, Team Blau

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Vereine

insgesamt 15 Junioren- und 5 aktiven Herren-Mannschaften. Trotz dieser Domi- nanz gibt es auch beim FCOG seit rund sechs Jahren eine Frauenabteilung. Ursprünglich starteteman lediglichmit einer Juniorinnen-Mannschaft und schon bald gesellte sich noch eine weitere Damen- Mannschaft dazu. Leider konnte dies so nicht weitergeführt werden, und vor unge- fähr zwei Jahren mussten die beiden Mannschaften mangels Spielerinnen wie- der zusammengeschlossen werden. Wie überall war auch hier aller Anfang schwer und man musste sich sowohl auf spieleri- scher wie auch auf sozialer Ebene zusam- menfinden. Von Training zu Training passte die Mannschaft aber immer besser zusam- men und erzielte mit der tatkräftigen Unter- stützung der Trainer Manuel Peter, Fabian Heeg und Amadeus Zimmermann stetige Fortschritte. In diesem Sommer startete man zum zwei- ten Mal gemeinsam in die Saison in der 4. Liga und gleich im ersten Spiel konnte der erste Sieg eingefahren werden. Dies ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass während der Vorbereitung stark am taktischen Verständnis gearbeitet wurde. Ganz zur Freude der Zuschauer konnte vieles, das im Training eingeübt wurde, im Spiel

auch umgesetzt werden. Nebst spieleri- schen Fortschritten konnte auch ein starker Zusammenhalt der Mannschaft beobach- tet werden, was ebenfalls für gelungene Trainings und Spiele förderlich ist. Im Laufe der Saison hatte man aber auch immer wieder damit zu kämpfen, dass zu wenige Spielerinnen anwesend waren, auch aufgrund dessen, dass einige Team­ stützen im Ausland weilen oder verlet- zungsbedingt aufhören mussten.

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Da

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren Ea

Mannschaftsfoto der Saison 2014 / 15

Sei mit dabei Die Damen freuen sich über jede neue Sportlerin, die amMontag oder Mittwoch ihr Training besucht und mit der gleichen Freude und Überzeugung wie sie selbst Fussball spielen will. Auf unserer Website www.fcog.ch findest du die nötigen Kon- taktdaten – oder komm einfach vorbei!

Mannschaftsfoto FCOG-Junioren G

Frauen-Power im Werd Fussball scheint seit je eine von Männern dominierte Sportart zu sein. Dies wider- spiegelt auch der FC Oetwil-Geroldswil mit

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Vermittlung bei Konflikten

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Ÿ in der Ehe, Familie, unter Erben Ÿ zwischen Nachbarn, Mietern und Vermietern Ÿ in der Schule und am Arbeitsplatz Ÿ zwischen Vertragsparteien und Unternehmen Ÿ bei öffentlichen Projekten Ÿ zwischen Geschädigten und Versicherungen Ÿ zwischen Personen unterschiedlicher Kulturen

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