GOLFTIME weekly 19/2019 - 20. Mai 2019

Das Ziel: Der MIM-Prozess (Metal-Injection-Molded) soll einen bedeutenden Fortschritt in der Wedge- herstellung darstellen und ein präziseres Design für außergewöhnliches Spielgefühl sowie verbesserten Bodenkontakt erlauben. Der Weg: Nach dem Erfolg der vollautomatisierten Herstellungsprozesse bei der Schlagfläche der Driver (King F8 und King F9) setzen die Herzogen- auracher auch bei der Fertigung der neuen MIM (Metal-Injection-Molded) Wedges auf die Unter- stützung von Robotern für die finalen Arbeitsschritte. Damit will Cobra Golf Varianzen speziell im Bereich Kopfgewicht und -stärke aufgrund von manuellem Polieren komplett ausschalten. „Die automatisierten Fertigungsprozesse helfen Golfern dabei, konstantere Ergebnisse und bes- sere Perfomance zu erzielen“, sagt Tom Olsavky, Vizepräsident Forschung & Entwicklung bei Cobra Golf. „Die King MIM Wedges bieten beste Performance fürs kurze Spiel.“ Außerdem soll durch den MIM Herstellungsprozess eine gleichmäßigere u

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