GOLFTIME weekly 19/2019 - 20. Mai 2019

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WEEKLY

Interview Koepka-Trainer Claude Harmon

GEWINNSPIELE PRO-AM-PLATZ UND BALL-CLINIC

Training

Olesen erklärt Draw und Fade

KOEPKAS

GOLF TIMEweekly | 1-2018

EDITOR‘S INTRO

D rama, wo man keines mehr vermutet hatte. Der Finalsonntag der PGA Championship erinnert lange Zeit an die Halbfinals der Champi- ons League mit den unglaublichen Comebacks von Liverpool und Tottenham. Der scheinbar unbezwingbare Brooks Koepka wankt im Wind von Bethpage, strauchelt, muss sich dem Angriff des besten Kumpels erwehren, aber fällt am Ende nicht. Erstaunlich ist das, was Esther Henseleit aktuell auf der LET abliefert. Erneut Platz zwei in Spanien - und der Startplatz beim lukrativsten Damen-Major. Könnte schlechter laufen. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in die Woche und viel Spaß beim Lesen, Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

TOP-THEMEN

Brooks Koepka Und doch Drama

Esther Henseleit Top-Platzierung und Major-Debüt

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Claude Harmon III Star-Trainer im Interview

Kolumne „Ready Golf“ und die Untugenden

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Tour

PGA CHampionship: Und doch Drama Brooks Koepka wankt im Finale der PGA Championship. Sein Vorsprung schmilzt, doch am Ende behält er die Nerven.

Emotionen auf der 18: Brooks Koepka

W as war vorstellbar an diesem Sonntag der PGA Championship im Bethpage State Park nahe New York? Grundsätzlich vieles. Major-Sonntag eben. Aber ein anderer Sieger als Brooks Koepka? Der

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bisher so staubtrocken und souverän agierte? Der das restliche Feld so deutlich distanzierte? Bis zum Finale sein eigenes Turnier bestritt? Eher nicht. Zu eiskalt, zu genial, zu überlegen präsentierte sich der dreimalige Major-Sieger an den ersten drei Tagen. Auch die Bedingungen würden Koepka in die Karten spielen, wie Rory McIlroy nach seiner Finalrunde konstatierte. Der Nordire hatte sich mit 69 Schlägen (-1) durch das Finale gekämpft und verbesserte sich auf den achten Rang. Es wurde windig auf dem Black Course mit seinem knöchelhohen Rough, das die verzogenen Schläge verschluckte. Insofern wäre es kaum möglich, dass ein Verfolger eine so tiefe Runde fabrizierte, um den kräftigen Amerikaner ins Wanken zu bringen. So die Theorie. McIlroy liegt falsch Doch einer hielt sich nicht an die McIlroysche Prognose: Dustin Johnson. Der Amerikaner, gleich- zeitig bester Kumpel des scheinbar Unbezwingbaren an der Spitze des Feldes, schoss verhältnismäßig tief. Und Koepka? Schoss verhältnismäßig hoch. Die Konsequenz? Eine dramatische Finalrunde, die kaum einer u

erwartet hatte. Sieben Schläge betrug der Vorsprung vor dem Finale, bis auf einen schmolz er zwischen- zeitlich zusammen. Das New Yorker Publikum un- terstützte Johnson, skandierte „DJ, DJ, DJ“, es hatte keine Lust auf einen souveränen Durchmarsch; sondern auf Drama. Das ganz große Drama blieb allerdings aus. Koepka erholte sich von vier Bogeys in Folge auf den hinteren Neun, Johnson kassierte späte Schlagverluste. Und so reichte dem Amerikaner sein Polster am Ende doch. Die abschließenden vier Bahnen absolvierte er mit eins über Par, ein Par auf der 18 besiegelte den vierten Major-Titel seit der U.S. Open 2017. Es war kein schönes Finale für Koepka, der mit einer 74 (+4) abschloss, aber es reichte eben, um erneut einen Major-Pokal gen Himmel strecken zu können. „OK, alles klar, ich habe alle gegen mich“ „Die DJ-Rufe waren das Beste, was passieren konnte“, erklärte Koepka. „Ich denke, ich habe es irgendwie verdient. Es sah so aus, als würde ich es verlieren; ich war schon bei Sportveranstaltungen in New York. Ich weiß, wie es läuft. Ich denke, es hat wirklich u

geholfen. Es war ein perfekter Zeitpunkt, weil ich dachte: ‚OK, alles klar, ich habe alle gegen mich. Los geht‘s.‘“ „Heute war der schönste meiner bisherigen Major- Siege, weil diese Runde einfach so nervenaufreibend war“, so Koepka weiter. „Ich glaube, ich war noch nie in meinem Leben enthusiastischer als heute auf der 18.“ Vize-Grand-Slam Dustin Johnson, der am Ende zwei Schläge hinter Kumpel Koepka auf dem zweiten Rang abschloss, war wie so viele Male zuvor nah dran.

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Seine Uhr steht weiter bei „nur“ einem der ganz großen Titel. Dafür hat er einen Meilenstein vollbracht. Er beendete jedes Major-Turnier bereits auf dem zweiten Rang. Der Vize-Career-Grand-Slam. Freuen konnte sich der Amerikaner darüber natürlich nicht. Er war einerseits stolz, dieses Turnier noch einmal spannend gemacht zu haben, anderer- seits enttäuscht, erneut seinen Kumpel Brooks beim Feiern zuzusehen. Und dann noch ganz nebenbei die Spitze der Weltrangliste an den Best Buddy zu verlieren. GT

PGA Championship: Des einen Freud, des anderen Leid Die PGA of America hat allen Grund, den Termin der PGA Championship in den Mai vorzuverlegen. Aber: Für die European Tour ist es eine Katastrophe. von Adrian Kramer

u D ie PGA Championship hatte unter den vier Majors stets eine Sonderrolle inne. Leider nicht die beste, vor allem aus Sicht der PGA of America.

Sie hatte nie einen festen Austragungsort wie das Masters Tournament, keine feste Rota der in Frage kommenden Plätze wie eine Open Championship – einmal ganz zu schweigen von der Historie – und fristete stets ein Schattendasein gegenüber der United States Open Championship (U.S. Open). Die PGA Championship wechselte im Laufe der Geschichte nicht nur ihre Wettkampf-Form – bis 1957 wurde sie als Match Play ausgespielt – auch ihr Termin wurde über die Jahre munter hin und her geschoben. Zwischen 1916 und ‚69 wurde die Meisterschaft in neun verschiedenen Monaten zwischen Februar und Dezember ausgetragen. Erst seit 1972 fand das Turnier stets im August statt. Mit anderen Worten: die PGA Championship war stets das Waisenkind der Major-Familie. Daran änderte auch der Versuch der PGA of America nichts, dem vierten Major des Jahres den klangvollen Beinamen „Glory‘s Last Shot“ (frei übersetzt: die letzte Chance auf Ruhm und Ehre) zu verpassen. Mit der Wiederaufnahme von Golf in die olympischen Sportarten hatte die PGA of America aber endlich einen weiten Hebel gegenüber der PGA Tour, um einen neuen Termin zu forcieren. Denn alle vier Jahre hätte ohnehin ein veränderter Turnierkalen- u

der auf den Tisch gebracht werden müssen, um eine Kollision mit der Austragung der Olympischen Spiele zu vermeiden. PGA Championship: Neuer Termin, alles besser Für 2019 hat die PGA Tour einen überarbeiteten Turnierkalender vorgestellt, der diverse Veränderungen beinhaltet. Darunter ein neuer Termin für die Players Championship im März sowie die Verlegung der PGA Championship vom August in den Mai und den Termin zwischen dem Masters Tournament und der U.S. Open. Das bringt mehrere Vorteile mit sich, nicht nur für die PGA Championship sondern auch für die PGA Tour und deren Spieler: Ganz im Gegenteil zum August, haben viele der populären amerikanischen Sportarten noch nicht Hochkonjunktur. Eine gleichmäßigere Verteilung der vier Major- Turniere im Monatsrhythmus zwischen April und Juli. Der FedExCup kann vor dem Labor Day in den USA beendet werden, was dem Beginn der NFL Saison (American Football) entspricht.

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„Wenn es August wird, schwindet die Aufregung immer ein bisschen.“ Phil Mickelson „Wenn es August wird, schwindet die Aufregung immer ein bisschen“, sagte Phil Mickelson über den veränderten Turnierkalender der PGA Tour. „Es ist die Zeit des Jahres, in der Golf sich hinten anstellen muss.“ Mit dem Termin im Mai hofft Mickelson, dass „die PGA [Championship] einen Energieschub“ bekommt. Des einen Freud ist des anderen Leid Der Termin der PGA Championship imMai sowie der überarbeitete Turnierkalender der PGA Tour bringt sowohl für die Tour als auch für ihre Spieler eigentlich nur Vorteile mit sich. Aber Opfer müssen bei jeder Veränderung gebracht werden. In diesem Fall heißt Seitdem Golf wieder olympisch ist, kollidiert der Termin nicht mehr mit den Olympischen Spielen. Potenziell mehr Zuschauer im Fernsehen, mit im Schnitt 25 Prozent höheren Einschaltquoten.

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dieses Opfer European Tour. Zwischen Februar und Juni braucht Keith Pelley, CEO der European Tour, auf keine starken Teilnehmer- felder hoffen. Zwischen der WGC-Mexico Champi- onship (Februar) und U.S. Open (Juni) werden die besten Spieler der Welt einen Teufel tun und sich den Strapazen der Atlantik-Überquerung aussetzen. Vor allem nicht, wenn in den USA – auch abseits der Majors und WGCs – die höheren Preisgelder und mit den stärkeren Teilnehmerfeldern auch mehr Weltranglistenpunkte winken. u

European-Tour-Boss Keith Pelley

Kein Wunder, dass die European Tour auf die Veränderungen des Turnierkalenders der PGA Tour reagiert und mächtig umgestellt hat. Von den acht Rolex-Series-Events (Mindestpreisgeld sieben Millionen US-Dollar) finden sieben zwischen Anfang Juli (Dubai Duty Free Irish Open) und Ende November (DP World Tour Championship) statt. So hoffen Pelley und die Tour, sowohl in der Vor- bereitung auf die Open Championship im Juli als auch im Nachgang an die Major-Saison, die Stars nach Europa locken zu können. Im Juli und August klingeln in den USA allerdings erneut die Kassen mit dem WGC-FedEx St. Jude Invitational und den FedExCup Finals, sodass nur die Irish Open und Scottish Open im Vorfeld der British Open eine wirklich attraktive Alternative für die ganz großen Stars darstellen. Es gibt keinen Sieger ohne einen Verlierer Also bleibt der European Tour nur der Herbst mit den Rolex-Events BMW PGA Championship (Mitte September) und Italian Open (Mitte Oktober) sowie die Final Seriesmit ihren Turnieren in der Türkei (Turkish Airlines Open), Südafrika (Nedbank Golf Challenge) und dem Finale in Dubai. Aber in dieser Zeit hatte die Tour bereits in der

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Vergangenheit Probleme, die Stars anzulocken. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Gerade nach dem anstrengenden Major-Stretch zwischen April und Juli sowie der Players Championship im März und den FedExCup Finals im August freuen sich die besten Spieler der Welt nach sechs anstrengenden Monaten auf ein wenig Pause und stellen die Schläger gerne in die Ecke. So positiv die Veränderungen des Turnierkalenders und der neue Termin der PGA Championship für die Spieler in den USA sein mögen, so schlecht sind sie für die European Tour und ihre Spieler. Vor allem für solche, die sich als „globale Golfer“ verstehen und versuchen, auf beiden Touren aktiv zu sein. Für sie ist das Ziel zwangsläufig mit langen Reisen und jeder Menge aneinandergehängten Turnieren verbunden. Eine Lösung, die nicht jedem gefallen wird. Und so werden sich noch mehr Spieler zwischen der PGA Tour und der European Tour entscheiden müssen. Und gerade in Hinblick auf die bessere Vorbereitung auf die Majors und kürzeren Reise- routen wird die Wahl wohl meist auf Kosten der European Tour gehen. GT

E sther Henseleits Bilanz als Profis? Sie landete bei sieben Starts auf der LET sechs Mal unter den besten Zehn. Zuletzt zwei Mal in Folge auf dem zweiten Rang. Denn auch beim La Reserva de Sotogrande Invitational schrammte Henseleit, 20, nur knapp am Titel vorbei. Céline Herbin aus Frankreich gewann bei der Erst- austragung des Events in Andalusien ihren zweiten Titel auf der Tour mit sechs unter Par einen Schlag vor der jungen Deutschen. „Ich bin zufrieden, weil ich wirklich gut gespielt habe, einige Birdies gemacht und ein paar Putts in schwierigen Situationen gelocht habe“, bilanzierte Henseleit. „Der zweite Platz ist nicht das, was ich wollte, aber es ist ein gutes Ergebnis.“ Ende Mai wird sie bei der US Women’s Open ihr Major-Debüt feiern. Das mit fünf Millionen US-Dollar ist das am höchsten dotierte Major-Turnier im Frauengolf. GT Ladies European Tour: Henseleit glänzt weiter Esther Henseleit glänzt fährt in Spanien ein weiteres Top-Ergebnis ein und gibt in Kürze ihr Major-Debüt.

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Er ist eben, wie er ist. John Daly durfte wegen Knieproblemen bei der PGA Championship Cart fahren. GT

QUICK‘N‘DIRTY

… Schlag fehlte Martin Kaymer zum Überstehen des Cuts bei der 101. PGA Championship. Mit 71 Schlägen (+1) in Runde zwei konnte sich der einzige Deutsche imFeld des zweitenMajors des Jahres zwar deutlich gegenüber der ersten Runde (74, +4) steigern, scheitere allerdings denkbar knapp an der vier-über-Par-Hürde. Es war der fünfte ver- passte Cut – bei elf Starts – von Kaymer bei einer PGA Championship. 2010 gewann er in Whistling Straits im Stechen gegen Bubba Watson seinen ersten von zwei Major-Titeln. 1 u

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… Meter zur Fahne hatte der Italiener Marco Leoni auf dem Par 3 der 18. Spielbahn im auf der Anlage von Canyamel auf Mallorca „Der Schwung hat sich gut angefühlt, aber ich habe nicht gesehen, wo der Ball gelandet ist“, analysierte Leoni seinen Abschlag auf seinem abschließenden Loch des Weltfinale des Porsche Golf Cup. Schnell folgte Ekstase. Denn zum ersten Mal in sechs Jahren gelang einem Teilnehmer beim Weltfinale der Kundenturnierserie ein Hole-in- One – und das ausgerechnet am 18. Loch, auf dem ein gelber Porsche 911 Carrera S als Hole-in-One- Preis ausgelobt worden war.

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... Runden lang die alleinige Führung bei einer PGA Championship inne zu haben, ist in der Geschichte gerade einmal fünf Spielern gelungen. Eine ähnlich dominante Vorstellung wie Brooks Koepka (2019) lieferte zuletzt Hal Sutton vor 36 Jahren im Rivi- era Country Club ab (1983). Zuvor waren es Ray- mond Floyd 1982 in Southern Hills, Jack Nicklaus 1971 im PGA National sowie Bobby Nichols 1964 im Columbus Country Club, denen ein Start-Ziel-Sieg bei der PGA Championship gelungen ist. 4 44 … unter Par liegt Brooks Koepka in Summe bei seinen sieben Starts in einer PGA Championship. Damit belegt der Amerikaner Rang zwei in der ewigen Bestenliste, nur zwei Schläge hinter Tiger Woods (-46). Der hat allerdings 20 Starts auf seinem Konto. Das kann man jetzt als Vor- oder Nachteil sehen. Hinter Koepka folgen Jason Day (-43 bei zehn Starts) und Rory McIlroy (-40 bei elf Starts). u

... Schläge benötigte Marty Jertson bei der 101. PGA Championship in Bethpage Black und ließ damit zahl- reiche gestandene Profi hinter sich. Der Name ist Ihnen nicht geläufig? Kein Problem. Jertson ist kein Profi, von dem man unbedingt schon gehört haben muss. Marty Jertson ist Vizepräsident für Fitting und Performance bei Ping und mitverantwortlich für die Entwicklung des G410 Drivers. Der Mann versteht also was von seinem Job. Und kann auch noch Golf spielen. Denn Bethpage Black war bereits Jertsons vierte Teilnahme bei einer PGA Championship. GT 299

Gewinnspiele

Gewinnspiel: Titleist Ball Clinic Am Dienstag, den 18. Juni, haben 20 geloste Gewinner die einmalige Gelegenheit, Einblicke in den Titleist-Tour-Truck auf der Driving Range des GC München-Eichenried zu erhalten; gefolgt von einer exklusiven Titleist-Ball-Clinic mit einem European Tour- Pro in der Kurzspiel-Area sowie im Anschluss ein Spiel über drei Löcher auf dem Platz der benachbarten Anlage Open.9 Golf Eichenried. Als weiteres Highlight wird der Tourpro zwei heißbegehrte VIP-Karten für den Moving-Day (Samstag) der BMW International Open unter den Teilnehmern verlosen. Für die Teilnahme schicken Sie bitte eine E-Mail mit dem Stichwort „Titleist-Ball-Clinic“ an gewinnspiel@golftime.de , inklusive Ihrer kompletten Kontaktdaten. Einsendeschluss ist der 9. Juni 2019. Sollten mehr Teilnahmen als Startplätze eingehen, entscheidet das Los. GT

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GOLF TIME | 8-2017

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Gewinnspiel: Pro-Am-Platz zu gewinnen! GOLF TIME verlost einen Startplatz an der Seite eines European-Tour-Stars bei der BMW International Open am 19. Juni.

Bereit für das Spiel mit den Stars?

G olf Time-Leser/innen erlebenmehr! Dennwelche Golferin oder welcher Golfer hat nicht schon einmal davon geträumt mit einem der ganz Großen unseres

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Sports abzuschlagen? Genau dieser Traum wird für einen unsere(r) Leser/innen Wirklichkeit. Unser(e) Gewinner/in spielt nur einen Tag vor Beginn der BMW International Open auf dem Turnierplatz des GC München-Eichenried mit einem Pro und zwei weiteren Amateuren in einer Team- Wertung und erlebt den Platz und die pfeilschnellen Grüns auf Tour-Niveau. Das einmalige Erlebnis startet schon am Dienstag bei der großen Tee-off Night im Seehaus im Herzen Münchens. Feiern Sie mit Spielern und Prominenten aus Sport, Film und Wirtschaft die Eröffnung der BMW International Open 2019. An beiden Tagen können Sie eine Begleitperson mitbringen, die Ihnen auch als Caddie behilflich sein darf. Für Ihre Teilnahme am Gewinnspiel schicken Sie uns eine E-Mail (Stichwort „BMW International Open Pro-Am“) mit Ihrem Namen, Heimatclub, Telefon- nummer und aktuellem Handicap an gewinnspiel@golftime.de. Schreiben Sie uns, warum gerade Sie den Startplatz gewinnen sollten. Einsendeschluss ist der 03. Juni 2019. Sollten mehr Teilnahmen als Startplätze eingehen, entscheidet das Los. GT

Reise PROMOTION: MAXIMILIAN***** Quellness & Golfhotel Golfen in Europas größtemGolf Resort mit fünf abwechslungsreichen 18 Loch-Meisterschaftsplätzen.

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Equipment

JuCad: Das Phantom der Fairways Die Veränderungen des JuCad Phantom Ti- tan 2.0 sind gut versteckt im Inneren.

Auf die inneren Werte kommt es an: JuCad Phantom Titan 2.0

M it dem neuen Technikpaket soll der Phantom Titan 2.0 seinem Namen noch mehr Ehre machen und lautlos über die Fairways schleichen.

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Auf einen Blick: Beidseitige Parkbremse Brushless Motoren Ladestandsanzeige Magnetstecker INFO www.jucad.de PREIS € 4.590,- Der Weg:

Für die nahezu lautlose Fortbewegung sorgen die leisen Brushless Motoren im Inneren der Antriebs- achse, die neben geringeren Laufgeräuschen auch eine größere Fahrruhe und damit höheren Komfort vermitteln sollen. Ebenfalls in der Achse befindet sich die beid- seitige Parkbremse, die einen sicheren Halt selbst im steilsten Gelände gewährleisten soll. Das Technikpaket 2.0 des JuCad Phantom Titan beinhaltet außerdem einen Magnetstecker, der in Sekundenschnelle für eine sichere Verbindung von Caddy zu Powerpack sorgen soll. Ebenfalls dabei: Eine Ladestandsanzeige am Handgriff, damit Sie zu jeder Zeit wissen, wie viele Löcher Sie noch spielen können, bevor der Akku neue Power aus der Steckdose braucht. u

Neben dem Upgrade der technischen Bauteile besticht der Trolley auch optisch durch seine Einspeichenfelge aus Karbon sowie die bekannte Einarmschwinge mit integriertem Powerlock- System. Dadurch lässt sich der Titantrolley mit enigen Hand- griffen aufbauen. Zusammengeklappt kommt der Phantom Titan auf ein kompaktes Faltmaß (65 x 60 x 8 cm) und findet selbst im kleinsten Kofferraum Platz. Unser Fazit: JuCad steht seit jeher für höchste Qualität „Made in Germany“ und enttäuscht auch mit den Ver- besserungen für den Phantom Titan nicht. Einer der erfolgreichsten Elektro-Trolleys des Limburger Unternehmens wurde mit dem Technik- Paket 2.0 noch einmal verbessert, auch wenn die meisten Veränderungen nicht auf den ersten Blick auffallen. Vor allem die Ladestandsanzeige ist ein wertvolles Upgrade, das man erst zu schätzen weiß, wenn einem schon einmal der Saft während der Runde ausgegangen ist. GT

Erstkontakt: Cobra King MIM Bei den King MIMWedges übernimmt ein Roboter den finalen Feinschliff.

Cobra King MIM Wedges

Auf einen Blick: Lofts: 50 bis 60 Grad für Links- und Rechtshänder Schaft: KBS Hi-Rev 2.0 Griff: Golf Pride Tour Velvet CONNECT PREIS € 159,- INFO www.cobragolf.com

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Das Ziel: Der MIM-Prozess (Metal-Injection-Molded) soll einen bedeutenden Fortschritt in der Wedge- herstellung darstellen und ein präziseres Design für außergewöhnliches Spielgefühl sowie verbesserten Bodenkontakt erlauben. Der Weg: Nach dem Erfolg der vollautomatisierten Herstellungsprozesse bei der Schlagfläche der Driver (King F8 und King F9) setzen die Herzogen- auracher auch bei der Fertigung der neuen MIM (Metal-Injection-Molded) Wedges auf die Unter- stützung von Robotern für die finalen Arbeitsschritte. Damit will Cobra Golf Varianzen speziell im Bereich Kopfgewicht und -stärke aufgrund von manuellem Polieren komplett ausschalten. „Die automatisierten Fertigungsprozesse helfen Golfern dabei, konstantere Ergebnisse und bes- sere Perfomance zu erzielen“, sagt Tom Olsavky, Vizepräsident Forschung & Entwicklung bei Cobra Golf. „Die King MIM Wedges bieten beste Performance fürs kurze Spiel.“ Außerdem soll durch den MIM Herstellungsprozess eine gleichmäßigere u

Körnung des Stahls erreicht werden. Dabei wird der Stahl in Pulverform auf eine Temperatur von 1.340° Celsius (im Vergleich zu 1.200° beim Schmieden) erhitzt und in die Form eingespritzt. Dies soll ein weicheres Spielgefühl zur Folge haben.

Das kreisförmige Fräsmuster der Schlagfläche soll gerade bei Chips, Pitches und Schlägen aus kurzer Entfernung den Spin erhöhen und die Kontrolle bei diesen Schlägen verbessern. u

Die MIMWedges sind in Lofts von 50 bis 60 Grad für Links- und Rechtshänder erhältlich. Unser Fazit: Mit den komplett gefrästen Schlagflächen bei den Drivern King F8 und King F9 Speedback hatte Cobra bereits ein gutes Händchen bewiesen und nach Längeremmal wieder einen Fuß in den hart um- kämpften Driver-Markt gesetzt. Ob Vergleichbares auch mit den Wedges gelingt, bleibt abzuwarten. Die Präzisions-Schritte einem Roboter zu über- lassen, macht natürlich Sinn. Allerdings sei die Frage erlaubt, warum andere Hersteller auch weiterhin auf das manuelle Polieren schwören. Auf der anderen Seite: bei den Drivern hat sich der Weg ausgezahlt. GT

Claude Harmon III: Wie man Weltspitze trainiert Claude Harmon ist einer gefragtesten Golflehrer der Welt. Im Interview spricht er über seine Philosophie und den Spagat zwischen Amateur- Hackern und Weltklasse-Spielern. training

Claude Harmon III mit Schützling Brooks Koepka

E s war alles Claudes Werk“, erklärte Butch Harmon stolz. Brooks Koepka hatte die U.S. Open 2017 in Erin Hills gewonnen. Sein Trainer war ein Harmon, allerdings nicht Butch, der wohl

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bekannteste Trainer weltweit, der Greg Norman, Tiger Woods, Ernie Els oder Phil Mickelson und viele weitere zu Major-Siegern formte. Gemeint war sein Sohn Claude, der lange im Schatten seines Vaters stand. Mittlerweile hat sich Claude Harmon III seinen eigenen Namen gemacht. Er betreut neben Koepka auch Dustin Johnson - zwei der weltbesten Spieler. Nebenbei führt er Golfschulen, trainiert ganz gewöhnliche Golfer und schleift Nachwuchstalente.

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Claude Harmon III mit Vater Butch

Wer bei Claude um Rat fragt, der sollte genügend Cash dabei haben. 700 U.S.-Dollar verlangt er für eine Golfstunde. Golf Time: Wie sieht ein gewöhnlicher Trainingstag mit einem Weltklasse-Spieler wie Brooks Koepka aus? Claude Harmon III: Wir machen viel zu Hause, während einer Turnierwoche geht es vorwiegend um die Instandhaltung des Schwungs. Im Fokus stehen ein paar Schlüsselfaktoren, aber es ist wichtig, das Gehirn nicht zu überladen und die Spieler im Play-Modus zu halten. Es ist mir sehr wichtig, dass die Spieler ihren Kopf frei haben. Und zu Hause? Da geht es einerseits darum, das richtige Equipment zu finden und andererseits um technische Details im Schwung. Man sieht Brooks of nach der Runde auf der Range. Was ist das Ziel einer solchen Session? Vorwiegend um Druck abzulassen und ein Fazit zu ziehen. Sein Team mit Caddie Ricky Elliott, seinemBerater und ich bei ihmundwir reden über die Runde und die Schläge. Eine Nachbesprechung, wenn man so will. Dabei geht es auch nicht darum, allzu viele Bälle zu schlagen. Brooks ist auch deshalb u

einer der besten Spieler der Welt, weil er nach einer schlechten Runde auf die Range geht und den Fehler reparieren möchte. Er ist da wahnsinnig konsequent. Begleiten Sie Ihre Schützlinge auch während der Runde? Das mache ich oft, ja. Auch wenn ich nicht vor Ort bin, schaue ich regelmäßig auf Ihre Statistik und die Schläge. Während der Übungsrunden versuche ich, mindestens neun Löcher dabei zu sein. „Brooks ist auch deshalb einer der besten Spieler der Welt, weil er nach einer schlechten Runde auf die Ran- ge geht und den Fehler reparieren möchte.“ Claude Harmon III Zum Glück sind meine beiden Schützlinge Brooks Koepka und Dustin Johnson gut befreundet und gehen oft gemeinsam auf die Runde. Das erleichtert die Arbeit sehr. Bleibt Ihnen noch Zeit für das Training mit Amateuren in Ihrer Golfschule? Wenn ich nicht unterwegs bin, leite ich unsere Golfschulen, eine in Florida, eine in Las u

Vegas und eine in Dubai. Meine Schüler haben teil- weise ein Handicap von 15 bis 30, aber es sind auch talentierte Nachwuchsspieler und die weltbesten Amateure dabei. Ein interessanter Mix. Mit welcher Zielgruppe macht die Arbeitbeson- ders viel Spaß? Ich glaube nicht, dass ich jemals damit aufhören wollen würde, normale Golfer zu trainieren. Das würde meinen Blick auf den Golfsport verzerren. Ich bin Golflehrer geworden, um Leuten zu helfen, besser zu werden. Meine Leidenschaft war es immer, meinen Kunden Dinge, die sie als sehr kompliziert wahrnehmen, so einfach wie möglich zu vermitteln. Ein tolles Gefühl, wenn die Leute dann positiv über- rascht sind und die Dinge umsetzen können. Was unterscheidet die Arbeit mit jungen Talenten von den älteren Amateurgolfern? Da fällt mir das Beispiel von Rayhan Thomas ein. Er war damals neun Jahre, als er bei einem Junior- Programm unserer Golfschule in Dubai mitgemacht hat. Er hatte kaum athletische Fähigkeiten, war nicht in der Lage, seine Zehen mit den Händen zu berühren. Heute ist er 17, hat ein volles Stipen- dium an der Oklahoma State, ist einer der weltbesten Juniorenspieler und hat bei der Omega Dubai Desert u

Classic mitgespielt. Es macht einen schon sehr stolz und glücklich, Teil einer solchen Entwicklung zu sein. Welchen Tipp würden Sie Amateurgolfern geben, wie Sie allgemein an Ihrem Schwung arbeiten sollen? Ich beobachte oft, dass viele Golfern zu sehr auf die Flugkurven fokussiert sind. Was viele niemals gelernt haben, ist den Ball mit allen Schlägern konstant gut zu treffen und einen sauberen Kontakt herzustellen. Deshalb steht der Ballkontakt bei mir immer an erster Stelle. Die Flugkurven sind erstmal nebensächlich. GT

Profi-Tipp: Thobjørn Olesen Ryder-Cup-Spieler Thorbjørn Olesen erklärt, wie Sie mit einfachen Anpassungen und Bewegungsbildern den Draw und Fade beherrschen lernen.

Draw oder Fade? Beide gut.

W Shape deine Schläge, um nah an jede Fahne zu kommen. Ein genaues Eisenspiel ist entschei- dend, um gut zu scoren. Die mittleren Eisen sind der stärkste Part meines Spiels. Damit fühle ich mich am sichersten, weil ich den Ball in beide Richtungen shapen und dadurch jede Fahne attackieren kann. u

Ich ändere meinen Ballflug, indem ich meinen Griff, die Ausholbewegung und den Durchschwung ändere. Ich zeige Ihnen, wie man das macht, aber Sie müssen es trainieren, um es auf dem Kurs konstant und berechenbar ausführen zu können. 1. Der Fade Der Ballflug von links nach rechts ist ideal, um Fahnen anzugreifen, die rechts gesteckt sind, oder um den Ball schnell anhalten zu lassen, wenn die Fahne auf dem Grün kurz gesteckt ist. Diese drei Punkte sollten Sie berücksichtigen: Schwacher Griff: Für einen Fade greife ich den Schläger mit der linken Hand etwas schwächer als normal. Dafür platziere ich den Daumen in der Mitte des Schafts, im Gegensatz zu links von der Mitte beim neutralen Griff. u

Schlagfläche offen halten: Ich halte die Schlag- fläche länger square und die natürliche Rotation der Unterarme im Treffmoment zurück. Man hat so das Gefühl, den Schläger nach dem Treffmoment durch den Körper zu ziehen.

Schläger außerhalb der Hände: Ich nehme den Schläger zum Aufschwung nach außen vom Ball weg und lasse den Schlägerkopf von Beginn an einen Pfad verfolgen, der entlang der Ball- zum-Ziel-Linie verläuft. So startet der Ball links von der Fahne mit Fade-Spin. u

2. Der Draw Der Ballflug von rechts nach links ist besonders effektiv, um links gesteckte Fahnen anzugreifen oder um Annäherungen an Fahnen zu spielen, die hinten auf dem Grün positioniert sind. Diese drei Punkte sollten Sie berücksichtigen: Fester Griff: Für einen Draw greife ich den SchlägermitderlinkenHandetwasfester.DerDaumen ist an der Griffseite platziert und ich kann drei bis vier Knöchel sehen – anstelle von zwei Knöcheln beim neutralen Griff. u

Unterarme rotieren: Die Spitze des Schlägers zeigt in Richtung Himmel, weil ich Arme und Hände im Durchschwung rotiert habe. Die Hände bleiben länger vor dem Körper, bevor sie ins hohe Finish übergehen. u

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Schläger innerhalb der Hände: Für den Draw nehme ich den Schläger etwas „runder“ zurück, auf einem Pfad, der den Schläger im Durchschwung schneller von innen an den Ball bringt. Denken Sie daran: Beim Draw muss die Schlagfläche im Treffmoment rechts von der Fahne zielen. GT

Meinung

Kolumne: Greenkeeper Regelkunst: Hubert Kleiner über „Ready Golf“ und die Untugenden.

Von Hubert Kleiner, Past-Präsident des deutschen Greenkeeper-Verbandes

S eit Beginn des Jahres sind die neuen Golfregeln in Kraft, das Golfspiel soll einfacher und schneller werden, die Golfregeln wurden auf ein Mindest- maß eingedampft. Komplett in Dampf aufgelöst haben sich dabei die Anmerkungen zur Etikette. Jedem Club ist es nun selber überlassen, sich dazu Gedankenzumachenundsie inderWettspielordnung

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zu verankern. Neben den üblichen Verhaltens- regeln bietet sich hierin die bisher nicht vorhandene Möglichkeit, den vom Club gewünschten Umgang mit der Platzpflege während des Spielbetriebes eindeutig und (hoffentlich) zugunsten des Green- keepings neu zu fassen. Die Untugend der Gefährdungen des Pflege- personals durch mangelnde Rücksichtnahme sollte damit – möglicherweise durch Sanktionsandrohung – minimiert werden können. Ob es dem vielbesag- ten „Spirit of the game“ zuträglich ist, jederzeit online und verfügbar zu sein, ist eine andere, auch durch Regeln nur schwer zu fassende heutige Untugend. Warum nutzen wir nicht diese wenigen Stunden be- wusst, die Hektik und den Termindruck des Alltags in einer perfekten, beruhigenden Umgebung au- ßen vor zu lassen, vom Respekt seinen Mitspielern gegenüber ganz zu schweigen, die vielleicht genau deswegen auf die Runde gegangen sind. Und ganz nebenbei hat ein Greenkeeper der Etikette gemäß seine Arbeit amRande unterbrochen und wartet auf das Ende des Gesprächs – liebe Golfer/Innen, Ready Golf bezieht sich auf das Spiel undnicht auf diemobile Erreichbarkeit! Auf ein pflegliches, achtsames Miteinander – the name of the game is golf! GT

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Das letzte Wort

DON‘T BE IN SUCH A HURRY. THAT LITTLE WHITE BALL ISN‘T GOING TO RUN AWAY FROM YOU.” PATTY BERG

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Marcus Brunnthaler (8,9) Registergericht: Amtsgericht München Registernummer: HRB 120739 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE195604278 Redaktion: Marcus Brunnthaler, Thomas Fischbacher (8,9), Christian Husung, Adrian Kramer (6,9), Götz Schmiedehausen (9,8), Tim Starke (8,6) Fotos: GettyImages Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Marcus Brunnthaler Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Zustimmung der Geschäfts- bzw. Verlagsleitung.

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GOLF TIMEweekly | 1-2018

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