GOLFTIME weekly 22/2019 - 12. Juni 2019

ein Lächeln, um den Golfer auf seine Golfanlage zu bekommen. Er wird die andere Golfanlage probieren wollen, und wenn die Mitarbeiter an der Rezeption den ersten Kontakt nicht durch unprofessionelles Verhalten kaputt machen, ist der Schritt zum Wech- sel nicht weit. Momente der Aufmerksamkeit! Jeder weiß es, aber nicht jeder Mitarbeiter ist sen- sibilisiert darauf. Der „erste Eindruck“ ist nicht zu wiederholen! Mitarbeiter an der Rezeption sollten darauf geschult sein, erste Kontakte zu einem Erfolg zu machen! Freundlichkeit, Offenheit, Verlässlichkeit und guter Informationsfluss sind Qualitätsmaßstä- be, die wechselwillige Golfer heimisch machen lässt. Wenn man so will, sind das die „Kosten“, die für die- se Zielgruppe aufgewendet werden sollten, wenn es für eine Golfanlage von Interesse ist, neue Vollzahler zu gewinnen. Dass man sich Zeit für den Interessenten nimmt, ihn auf eine kostenlose Runde und ein Getränk in der Gastronomie einlädt, sollten übliche Aufmerksam- keiten sein, die im Vergleich zu undefiniertem Anzei- gengeschalte nicht ins Gewicht fallen. Chancen nutzen! Bei dieser Zielgruppe zählen maßgeblich emotiona-

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