GOLFTIME weekly 22/2019 - 12. Juni 2019

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WEEKLY

Kolumne

Was kostet ein Golfer?

GEWINNSPIEL CALLAWAY MAJOR STAFF BAG

TRAINING Flach im Treffmoment

U.S. OPEN IN PEBBLE BEACH

GOLF TIMEweekly | 1-2018

EDITOR‘S INTRO

W ie brutal wird der Platz? Eine Frage, die jedes Jahr aufs Neue die Gemüter im Vorfeld der U.S. Open beschäftigt. Tiger Woods beginnt die 119. U.S. Open an der Sei- te von zwei ehemaligen Champions. Auch Martin Kaymer geht in prominenter Begleitung auf die Runde. Jonathan Taylor erklärt, weshalb eine flache Kollision besser als eine steile Kollision ist. Was kostet ein Golfer? Diesem Thema widmet sich Adriaan A. Straten in seiner Kolumne. Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame U.S.-Open- Woche und viel Spaß beim Lesen, Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

TOP-THEMEN

U.S. Open Wird der Platz wieder brutal?

U.S. Open Die Startzeiten der ersten Runde

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Training Flach im Treffmoment

Kolumne Was kostet ein Golfer?

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GOLF TIME | 8-2017

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Tour-Vorschau

U.S. Open: Platz wieder brutal? Phil Mickelson glaubt an ein Desaster, der Ausrichter wirkt milde. Der erste Eindruck aus Pebble Beach.

Befürchtet ein Desaster: Phil Mickelson

S ieben Birdies, keine Fehler, 65 Schläge – Phil Mickelson spazierte in der Finalrunde des Pebble Beach Pro-Am im frühen Februar zu seinem ersten

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Sieg auf der PGA Tour in diesem Jahr. In dieser Wo- che kehrt der Amerikaner zurück auf die Monterrey- Halbinsel, um erneut zu versuchen, das letzte feh- lende Major-Turnier zu gewinnen; und den Career Grand Slam perfekt zu machen. Sechs Mal hatte er die U.S. Open bereits auf Position zwei beendet. Einen bogey-freien SpaziergangwirdMickelson nicht erwarten, wenn er am Donnerstag in die erste Runde startet. Zwar ist der Ausblick von den weltbekannten Bahnen auf den Pazifik nach wie vor atemberaubend, doch das Pebble Beach der U.S. Open wird nichts mit dem des Pro-Am-Turniers zu Beginn des Jahres gemein haben. Par sei immer ein gutes Ergebnis bei einer U.S. Open, heißt es so schön. Graeme McDo- well beherzigte dies bei der letzten Austragung des Turniers auf dem Pebble Beach Golf Links. Er schloss bei windigen Bedingungen genau bei Even Par ab. Und gewann einen Schlag vor Grégory Havret. Toughest Test in Golf Die Ausrichter der U.S. Open, proklamiert mit dem Slogan „toughest test in golf“, haben das Ziel, den Platz enorm schwierig zu gestalten. Sich an die Gren- ze zwischen spielbar und unspielbar; zwischen fair und unfair heranzutasten. Vor allem im vergangenen Jahr in Shinnecock Hills hatten viele Spieler das Ge- fühl, die Grenze sei überschritten worden. Vor allem u

am Samstag, als irgendwann keiner mehr in die Nähe von Ergebnissen unter Par kam. Als die Fahnen an Positionen gesteckt wurden, die zur Folge hatten, dass die Spieler ihren Ball bisweilen vom Grün put- teten. John Bodenhamer ist Senior Managing Director of Championships bei der USGA, er ist in diesem Jahr verantwortlich für den Kurs. Er hofft, nicht allzu oft vor den Kameras stehen zu müssen, um sich zu er- klären. „Ich habe den Platz noch nie in einem bes- seren Zustand gesehen“, erklärte er im Vorfeld. Um eine reibungslose U.S. Open zu gewährleisten, holte er im Vorfeld viele Meinungen ein. Von Agronomen, Tour-Spielern und Pebble-Beach-Experten. Dieser Input soll dafür sorgen, dass in diesem Jahr der Wett- bewerb im Vordergrund steht – und nicht der unfaire Platz. Er kündigte bereits an, den Platz zwischen den beiden Gruppen am Vor- und Nachmittag wässern zu wollen. Was ist zu erwarten in dieser Woche? Mickelson zeigte sich im Vorfeld fast schon traditi- onell kritisch, was die USGA, den Veranstalter des Turniers, betrifft. „Ich bin 29 Mal bei einer U.S. Open an den Start gegangen“, erklärte er. „Und immer, wenn es nicht geregnet hat, hat die USGA das Setup des Platzes versaut. Der Regen entscheidet darüber. u

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Sollte er ausbleiben, wissen sie nicht, wie sie das Se- tup kontrollieren sollen. Wir hoffen alle auf ein wenig Regen.“ Ein Profigolfer, der sich Regen wünscht? Ungewöhn- lich, aber verständlich. Denn: Die Wetterprognose sieht gut aus. Oder – je nach Sichtweise – schlecht. Temperaturen um die 20 Grad, moderater Wind und kein Niederschlag – so die aktuelle Prognose. Rickie Fowler bestätigte, dass allein der Ausrichter darüber entscheidet, wie schwierig es wird für die Weltelite auf einem der schönsten Plätze der Welt. „Sie können mit dem Platz machen, was sie wollen. Aktuell ist er einigermaßen weich, weil am Wochen- ende gewässert wurde, aber das wird sich ändern.“ Das Rough, ebenfalls ein beliebtes Thema vor ei- ner U.S. Open, sei „einigermaßen spielbar“, erklärte Fowler. Von einigen Stellen seien sogar mittlere Ei- sen denkbar. Es sieht so aus, als würde es in diesem Jahr nicht ganz zu brutal werden wie zuletzt. Und bei allem Verständnis für die Spieler: die U.S. Open ist eben dieses eine Turnier, bei dem Even Par ein großartiges Ergebnis ist. Die Spieler wissen es vor der Anreise. Dieses Attribut zeichnet dieses beson- dere Major aus. Bälle werden auch in Pebble Beach von den harten Fairways ins Rough rollen, Putts wer-

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den auf den Grüns ewig ausrollen. Spielbahnen wer- den ungewöhnlich schmal und das Rough knöchel- tief sein. Für den Zuschauer ist es interessant, wenn die Prot- agonisten einmal nicht mit einer lockeren 65 im Ge- päck von der Runde spazieren, sondern wie bei Gra- eme McDowell 2010 eine hat erkämpfte 74 reicht, um

Prestige-Trophäe vor akzeptabler Kulisse

USGA: U.S. Open

Der Platz Pebble Beach Golf Links (Monterey, Kalifornien) Das Preisgeld 12.5 Millionen U.S. Dollar Die Deutschen Martin Kaymer Die Österreicher Sepp Straka Bernd Wiesberger

Die Stars Tiger Woods Dustin Johnson Brooks Koepka Rory McIlroy Phil Mickelson Jordan Spieth

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U.S. Open: Die Startzeiten Tiger Woods beginnt die 119. U.S. Open an der Seite von zwei ehemaligen Champions. Auch Martin Kaymer geht in prominenter Begleitung auf die Runde.

D as dritteMajor des Jahres steht unmittelbar bevor. Schon in der kommenden Woche gehen die besten Spieler der Welt in Pebble Beach auf die Jagd nach dem nächsten großen Titel. Nach dem Masters Tour- Tiger Woods und Justin Rose haben schon beim Memorial zusammen gespielt

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nament (Tiger Woods) und der PGA Championship (Brooks Koepka) sind die Augen der Golfwelt nun auf die Pazifikküste von Kalifornien gerichtet. Auf dem berühmten Platz an der Steilküste vor Mon- terey findet die 119. U.S. Open Championship statt. Tiger Woods mit ehemaligen U.S.-Open-Champs Am frühenDonnerstagnachmittagwird TigerWoods das Major an der Seite von Justin Rose und Jordan Spieth eröffnen. Alle drei haben die U.S. Open bereits gewinnen können. Jordan Spieth 2015 in Chambers Bay, Justin Rose 2013 in Merion. Und Tiger Woods? Der hat die U.S. Open bereits drei Mal für sich ent- schieden (2000, 2005 und 2008). Bei seinem ersten Triumph 2000 deklassierte er das Feld und gewann mit 15 Schlägen Vorsprung. Wo? Richtig, auf dem Pebble Beach Golf Links. 2019 keh- ren Woods und Co. an diesen Ort zurück. Ein Sieg wäre Woods durchaus wieder zuzutrauen. Eine Do- minanz wie damals darf bezweifelt werden. Zu stark die Konkurrenz und deren Form; allen voran natürlich die aktuelle Nummer eins der Welt Brooks Koepka . Zuerst einmal werfen wir einen Blick auf die Startzei- ten der ersten Runde der 119. U.S. Open Champion- ship. u

Martin Kaymer beginnt die U.S. Open am Freitag um 7.51 Uhr Ortszeit (16.51 Uhr deutscher Zeit) vom ers- ten Tee zusammen mit Zach Johnson und Ernie Els . Rory McIlroy startet zeitgleich (7.51 Uhr) am zehnten Tee an der Seite von Jon Rahm und Marc Leish- man . Ebenfalls am Vormittag gehen Rickie Fowler (8.02 Uhr), Justin Thomas (8.02 Uhr*), Dustin John- son und Phil Mickelson (beide um 8.13 Uhr*) sowie Sergio Garcia (8.24 Uhr*) auf die Runde. Titelverteidiger Koepka geht am Nachmittag (13.47 Uhr) zusammen mit Francesco Molinari und dem Gewinner der U.S. Amateur 2018, Viktor Hovland , auf die Runde. Die Gruppierung um Woods, Spieth und Rose beginnt ihre U.S. Open um 14.09 Uhr Orts- zeit. Am Freitag starten die Spieler in umgekehrter Rei- henfolge. Wer in Runde 1 also früh abschlagen muss- te, hat in Runde 2 eine später Startzeit und umge- kehrt. GT

QUICK‘N‘DIRTY

…Österreicher – und damit doppelt so viele wie Deut- sche – stehen im Feld der U.S. Open in Pebble Beach. Nachdem sich PGA-Tour-Rookie Sepp Straka über eines der Qualifikations-Turniere sein Ticket für das dritte Major des Jahres gesichert hatte, erhielt Bernd Wiesberger als Ersatzspieler nachträglich grünes Licht für einen Start vom Veranstalter. „Ich habe ge- rade mit der USGA telefoniert, und es sieht danach aus, dass wir definitiv ein wenig Golf in Pebble Beach spielen werden“, schrieb Wiesberger auf Twitter. Die Vorbereitungen laufen allerdings noch nicht optimal. Der Österreicher musste seine Abreise aufgrund ei- ner defekten Maschine um einen Tag verschieben. Aus deutscher Sicht ist Martin Kaymer startberech- tigt. 2 u

5 ... Major-Sieger stehen bis dato auf der Startliste der Irish Open im Lahinch Golf Club. Einer davon: der eben erwähnte Graeme McDowell, der das Turnier als Vorbereitung für die Open sieht. Auch Martin Kay- mer, bis jetzt noch ohne Startberechtigung für das letzte Major des Golfjahres 2019 unterwegs, will in Irland angreifen. „Ich freue mich sehr auf Links-Golf in Irland, es ist ein spektakulärer Ort und dort sind einige der schönsten Plätze auf der Welt“, freut sich Kaymer. 3 ... Qualifikationsränge für die Open Championship Ende Juli waren bei der Canadian Open zu verge- ben. Einen davon sicherte sich Graeme McDowell. Für den Nordiren war das Ticket für das Major auf seinem Heimplatz in Royal Portrush definitiv eines der großen Ziele in dieser Spielzeit. „Die ganze Wo- che über haben mich die Leute daran erinnert, das Thema war omnipräsent. Ich bin sehr glücklich, gut genug gespielt zu haben, um mich zu qualifizieren“, erklärte der Nordire. In dieser Woche steht ein wei- teres ganz besonderes Major-Turnier für McDowell auf dem Programm: die U.S. Open in Pebble Beach. McDowell gewann dort 2010.

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... SchlägebenötigteCollege-GolferAlexRossamWo- chenende beimDogwood Invitational. Der 20-Jährige aus Atlanta brachte 13 Birdies und ein Eagle auf die Karte und stellte mit 15 unter Par einen neuen Rekord auf. Am Morgen beendete er seine erste Runde des Tages übrigens mit einer 73 (+1). Damit verbesserte er sich innerhalb weniger Stunden um 16 Schläge. Schon eine witzige Sportart, dieses Golf. 57 u

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GOLF TIME | 8-2017

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... ... gewann Tiger Woods die U.S. Open in Pebb- le Beach mit rekordverdächtigen 15 Schlägen Vor- sprung. An seiner Seite: Ein gewisser Steve Williams aus Neuseeland. Während Tiger in jüngerer Vergan- genheit wieder für Furore gesorgt hatte, ist es um Williams ruhiger geworden. Seine Bilanz in den ver- gangenen Jahren: Ein paar Aushilfsaktivitäten bei Ryan Fox und Danielle Kang, aber kein festes En- gagement. In dieser Woche reist Williams allerdings nach Pebble Beach, um Jason Day zu beraten. Ob es sich um eine einmalige Aktion oder ein längerfristi- ges Engagement handelt, bleibt zunächst ungewiss. 2000 ... wird Charl Schwartzel aller Voraussicht nach nicht mehr bei einem Turnier der aktuellen PGA-Tour-Sai- son antreten. Den südafrikanische Major-Sieger pla- gen Probleme am Handgelenk. „Ich muss meinem Handgelenk Zeit geben, sich zu erholen. Es ist sehr frustrierend, aber ich habe noch eine lange Karriere vor mir“, erklärte Schwartzel, 34, auf Twitter. Bei sei- ner Rückkehr wird Schwartzel mit einer sogenann- ten Medical Exemption antreten. GT 2019

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Fototime

Spektakuläres Ambiente: Die U.S. Open findet in dieser Woche in Pebble Beach, Kalifornien, statt. Einige der Löcher verlaufen direkt am Pazifik. GT

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Equipment

VICE golf: Cypress Limited Edition Mit der Sonderedition „Cypress“ bringt Vice Golf eine Homage an die stets schwierigen Bedingungen bei der U.S. Open heraus.

Weather Any Storm ... mit der Vice Golf Cypress Edition

A nlässlich des dritten Majors des Jahres präsen- tiert Vice Golf zwei Sondereditionen, bestehnd aus Golfbällen sowie einem limitierten Cap-Design.

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Auf einen Blick: • PREIS ab €2,99 pro Ball, € 24,99 pro Cap • limitierte Sonderedition • ab sofort erhältlich • 333 Vice Cypress Caps und 999 Dutzend Cypress Pro Soft Der Weg: Die Geschichten, die Golfer zu erzählen haben, füllen Bücher, von Siegesmomenten über Longest Drives, bis hin zu verschobenen Putts und Ausbällen.„Wea- ther Any Storm“ soll die Gefühle der Golfer, die sie auf jeder Runde durchleben, wiedergeben und stellt das Motto der limitierten Edition an Bällen und Caps dar. So standhaft und fest wie ein Baum zu sein, auch wenn die Golfrunde oftmals einer Achterbahnfahrt ähnelt. Eine Zypresse in Anlehnung an einen der wohl meist fotografierten Bäume im Golfsport bildet die Basis für das Logo der Cypress-Edition von Vice Golf. Als Dad Hat konzipiert schließt Vice Golf an den neu- en Style an, der erstmalig im Vormonat Mai für positi- ves Feedback gesorgt hatte. Die Cap passt sich ide- al der Gesichtsform an und kann nachträglich noch stärker oder weniger gebogen werden. u

Der zweite Teil des Limited-Edition-Pakets bilden die Pro Soft Bälle, die mit blauen Schriftzug und einer roten Keep-In-Line (KIL)-Linie auf dem matt-weißen Vice Pro Soft die Farben der amerikanischen Flagge vereint.

Stars and Stripes und eine Zypresse: das Motiv der Cypress Edition

Unser Fazit: Die Ergebnisse werden wohl wie zu erwarten hoch ausfallen, die Nerven bei den Profis wie jedes Jahr blank liegen.

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Die Schuld wird schnell bei der austragenden USGA und dem unfairen Platz-Setup gesucht; und gefun- den. Der Spieler, der bei der 119. U.S. Open in Pebble Beach am besten mit diesen Widrigkeiten zurecht kommt und einen kühlen Kopf bewahrt – auch bei Bogeys und Doppel-Bogeys – wird am Ende als Sieger her- vorgehen. Das alles drückt Vice Golf mit dem eingängigen Spruch „Weather Any Storm“ der Cypress Limited Edition aus. Das Motiv und die Farbgebung der Son- deredition zur U.S. Open 2019 trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf und reiht sich nahtlos in die Limi- ted Editions der Vergangenheit ein. Wer sich eine der 333 Caps oder eines der 999 Dut- zend Vice Pro Soft Bälle schnappen will, sollte schnell sein. Die Sondereditionen sind in der Regel schnell vergriffen. GT INFO www.vicegolf.com

Laser: Nikon CoolShot Pro Stabilized

Nikon vereinfacht das Erfassen der Entfernung zur Fahne mit dem Coolshot Pro Stabilized gleich auf mehreren Ebenen.

Keine Zweifel: Mit dem Coolshot Pro Stabilized das Ziel fest im Blick

u M anchmal ist es nicht ganz einfach, mit dem Laser-Entfernungsmesser die Distanz zur Fahne zu messen. Natürlich unterstützen zahlreiche Techno- logien das Erfassen des Ziels, doch Nikon geht mit

dem Coolshot Pro Stabilized einen Schritt weiter und gleicht kleine Bewegungen der Hand aus. Dadurch sollen selbst kleinste Zielpunkte leichter erfasst wer- den. Grün heißt Go! Umsich in privaten Runden oder bei der Vorbereitung auf Turniere auf unterschiedliche Situationen optimal vorbereiten zu können, bietet der Nikon Coolshot Pro Stabilized mit der ID-Technologie die Möglichkeit der höhenangepassten Entfernungsmessung an. Sie zeigt die effektiv zu spielende Länge zur Fahne (horizontale Entfernung inklusive Höhenunterschied) an und erleichtert damit die Schlägerwahl. In Wett- spielen ist diese Funktion allerdings nicht erlaubt. Damit sich die Regelhüter sicher sein können, zeigt der Coolshot Pro Stabilized mit einer grünen LED an, dass im regelkonformen Modus gemessen wird. Das rote OLED-Display passt sich automatisch an die Lichtverhältnisse an; egal, ob am frühen Morgen, im stärksten Sonnenschein oder bei Gegenlicht. Und dank der Technologien Stabilized, Locked-On und ID (Incline/Decline) gibt es keine Zweifel mehr an der tatsächlichen Entfernung zur Fahne. GT PREIS € 519,- INFO www.nikon.de

training

schuster & Lubenau: Knackige Eisen Ausschlaggebend für einen guten Schlag mit den Eisen, ist das Treffen des Balls in der Abwärtsbewegung. Die Sache mit dem Treffmoment...

Beim Eisenschlag erfolgt der Treffmoment in der Abwärtsbewegung.

D as richtige Timing ist alles. Diese so banale Weis- heit trifft auch auf einen guten Golfschlag mit den Ei- sen zu. Schließlich entscheidet das perfekte Zusam-

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menspiel aus Ausholbewegung, Treffmoment und anschließendem Release darüber, ob ihr Schlag ein richtig guter wird oder ob er Sie vielleicht sogar zur Weißglut treibt. Ausschlaggebend dafür ist ein guter Treffmoment. Bei den Eisen bedeutet das: zuerst den Ball und dann den Boden treffen. Denn wenn Sie zuerst den Ball und anschließend den Boden treffen, spricht das für einen Treffkontakt in der Abwärtsbewegung Ihres Schwungs (sehen Sie sich dazu bitte die Bebilderung an). Der Treffmoment (Impact) ist das entscheidende Kriterium jedes Golfschlags. Er bestimmt die Start- richtung und somit die Flugbahn des Balles.

u Die meisten Golfer holen so weit aus, dass Arme und Hände zu weit über dem Kopf sind. Die Folge: erhöhte Fehleranfälligkeit.

Den Ball mit den Eisen in der Abwärtsbewegung zu treffen ist nur möglich, wenn der Schläger nicht zu weit ausholt. Die meisten Golfer holen so weit aus, dass die Arme und Hände zu weit über dem Kopf sind. Dadurch wird es unmöglich, die Hände im Treff- moment vor den Ball zu bekommen. Die Folge ist ein zu früher Release und kein guter Treffkontakt. Das bedeutet: Weniger ist oft mehr! Weniger ausho- len, besser treffen und dadurch weiter schlagen. So gelingt Ihnen ein knackiger Schlag mit den Eisen. GT

Bekommt man die Hände im Treffmoment nicht vor den Ball, ist ein zu früher Release und kein guter Impact die Folge.

Perfekter Treffer: Bei Dustin Johnson sieht man gut, wie die Hände im Treffmo- ment vor dem Ball sind. GT

Jonathan Taylor: Flach im Treffmoment

Weshalb eine flache Kollision besser ist als eine steile Kollision und wie sich das auf Ihr Spiel auswirkt.

Runder Bogen: Der Schlägerkopf beschreibt einen kreisförmigen Pfad.

W enn Sie den Golfschwung wirklich verstehen wollen, müssen Sie zunächst die Kollision zwischen Schläger und Ball verstehen. u

Im Treffmoment sollte der Schlägerkopf in Richtung Ziel unterwegs sein, das Schlägerblatt sollte im rech- ten Winkel zur Ziellinie sein und abhängig vom Schlä- ger (Eisen oder Holz) sollte der Schläger den Ball noch in der Abwärtsbewegung (Eisen) bzw. am Umkehr- punkt bzw. kurz danach (Hölzer) treffen. Je schneller sich dabei der Schlägerkopf bewegt und je präziser der Ball getroffen wird (in der Mitte des Schlägerblatts), desto weiter fliegt der Ball. Das ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört, be- dankt man, dass der Schläger bei der Ausholbewe- gung einem Pfad nach oben und um den Körper he- rum und im Downswing (und Durchschwung) einem ähnlichen Pfad nach unten und um den Körper her- um folgt. Stellen Sie sich dafür vor, Sie stünden innerhalb eines großen Kreises, der sich entsprechend geneigt hat, sodass der Schlägerkopf auf der Kreislinie schwingt

(siehe Foto 1). Graskontakt

WennSie sichumeine fixeAchse inmittendieses Krei- ses drehen, so kann der Winkel, auf dem der Schlä- ger zurück zum Ball schwingt durch die Ballposition in Relation zum Stand und die Länge des Schlägers kontrolliert werden. u

Normalerweise wird der Ball mit einem Eisen kurz vor dem tiefsten Punkt im Schwung getroffen; der Driver trifft den Ball kurz danach, wenn der Schläger bereits wieder auf dem Weg nach oben ist. Wir reden hier, unabhängig davon, ob der Schläger- kopf noch auf demWeg nach unten oder bereits wie- der nach oben unterwegs ist von einem Winkel um die vier bis fünf Grad. Wenn Sie sich die Fotosequenz vom Ballkontakt ansehen werden Sie erkennen, dass die Sohle des Schlägerkopfs zuerst auf das Gras und dann den Ball trifft. Und er ist auch nach dem Treff- moment noch in Kontakt mit dem Gras. Solide Technik Diesen Kontakt mit dem Boden fürchten viele Golfer. Sie versuchen vor dem Treffmoment jeglichen Kon- takt mit der Gras zu vermeiden, da sie fürchten, sie könnten in denBoden hacken. Das führt bewusst oder unterbewusst dazu, dass diese Golfer versuchen, den Ball direkt zu treffen und der Schlägerkopf somit an- stelle eines flachen „U“s ein steiles „V“ beschreibt. Und genau das ist der Grund dafür, dass diese Gol- fer tatsächlich häufig in den Boden hacken – oder den Ball toppen. Somit führt dieser „Plan“ dazu, dass aus Angst exakt das eintritt, was befürchtet wird. Ak- zeptieren Sie den flachen Winkel im Treffmoment als u

physikalisches Erfordernis und lernen Sie diesen mit einer soliden Technik zu kontrollieren. Eine Kollision in einem flachen Winkel ist zudem viel verzeihender als eine Kollision in einem steilen Winkel. Wenn Sie sich das verdeutlichen und dementspre- chend an Ihrer Technik arbeiten, wird das Spiel für Sie spürbar einfacher. GT Keiner kennt das eigene Gefühl Wir sind beide gut beim Lesen eines Grüns und beim Bestimmen einer Puttlinie. Der Unterschied ist aber, dass Col nicht weiß, wie ich mich fühle, wenn ich über dem Ball stehe, und wie fest ich den Ball putten möchte. Wenn ich den Putt dann zu kurz lasse, weil ich in der Ansprechposition ein etwas anderes Gefühl habe als er dachte, fördert das die Unsicherheit. War es meine oder seine Einschätzung, die nicht stimmte? Es ist keine Kritik an Swatto; er hat etwas herausge- funden, das mir geholfen hat, mehr Selbstvertrauen aufzubauen – damit kein Zweifel aufkommt, wenn ICH über dem Ball stehe. GT JONATHAN TAYLOR Der Engländer und GOLF TIME- Buchautor hat zunächst „The Move“ und schließlich „Swing Simply“ entwickelt, ist Fellow of the English PGA sowie G1 Class Professional der PGA of Germany.

Meinung

K urz und knapp gesagt: „…viel Zeit und Nerven!“ Neue Golfer unterscheiden sich in zwei Kategorien: 1. Der Wechsler und 2. Der „noch nicht Golfer Beide Kategorien sind Zielgruppen für das akquisi- tionsfreudige Golfmanagement, die auch einer un- terschiedlichen Ansprache bedürfen. Neben der un- terschiedlichen Sprache, mit der diese Zielgruppen angesprochen werden können, ist zu bemerken, dass Kolumne: Was kostet ein Golfer? Ein Blick auf die wirtschaftlichen Aspekte und nötigen Maßnahmen zur Generierung von neuen Golfern für eine Golfanlage. Von Adriaan A. Straten

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unterschiedliche Qualitätsansprüche an Service, Dienstleistungsangebot, Infrastruktur und die Qua- lität dieser Angebote in der Akquisition zu berück- sichtigen sind. Wenn wir über Qualität und die Frage: „Was kostet ein Golfer?“, nachdenken, vergessen wir bitte nie die wichtigste Gruppe der Golfer (in unserer geografi- schen Situation in Deutschland) - nämlich der Golfer, der bereits „Vollzahler“ auf der Golfanlage ist. Aber dazu kommen wir später. 1. Der Wechsler! Beginnen wir mit der leichteren Übung: Was kos- tet ein Wechsler? Der klassische Wechsler ist sicher kein Clubmensch. Er interessiert sich meist nicht für das Clubgeschehen, und hat sich von keiner „politi- schen“ Gruppierung, die ein Club so mit sich bringt, assimilieren lassen. Er ist frei in seiner Entscheidung und Gestaltung seiner Freizeit. Er probiert gern neues aus und verspürt eine starke Sensibilisierung, wenn es um das Thema „Preis - Leistung“ geht. Ein Lächeln! Wenn er bei seiner aktuellen Golfanlage, die er als Vollzahler frequentiert, eine Störung seiner Preis- Leistungserwartung verspürt, kostet es dem an Gol- fern interessierten Golfmanagement fast nur noch u

ein Lächeln, um den Golfer auf seine Golfanlage zu bekommen. Er wird die andere Golfanlage probieren wollen, und wenn die Mitarbeiter an der Rezeption den ersten Kontakt nicht durch unprofessionelles Verhalten kaputt machen, ist der Schritt zum Wech- sel nicht weit. Momente der Aufmerksamkeit! Jeder weiß es, aber nicht jeder Mitarbeiter ist sen- sibilisiert darauf. Der „erste Eindruck“ ist nicht zu wiederholen! Mitarbeiter an der Rezeption sollten darauf geschult sein, erste Kontakte zu einem Erfolg zu machen! Freundlichkeit, Offenheit, Verlässlichkeit und guter Informationsfluss sind Qualitätsmaßstä- be, die wechselwillige Golfer heimisch machen lässt. Wenn man so will, sind das die „Kosten“, die für die- se Zielgruppe aufgewendet werden sollten, wenn es für eine Golfanlage von Interesse ist, neue Vollzahler zu gewinnen. Dass man sich Zeit für den Interessenten nimmt, ihn auf eine kostenlose Runde und ein Getränk in der Gastronomie einlädt, sollten übliche Aufmerksam- keiten sein, die im Vergleich zu undefiniertem Anzei- gengeschalte nicht ins Gewicht fallen. Chancen nutzen! Bei dieser Zielgruppe zählen maßgeblich emotiona-

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le Beweggründe, erlebtes Unzufriedensein und ent- täuschte Erwartungshaltungen, die dem interessier- ten Golfmanagement die Chance geben, einen neuen Vollzahler zu gewinnen. Laden Sie ein! Liebe Golfmanager, Veranstalten Sie Akquise-Golf- turniere, und geben Sie Ihren Senioren-, Herren- und Damencaptains ein Freikontingent von beliebigen Plätzen für ein Turnier. Laden Sie die Damen zu ei- nem „Freundinnen - Turnier“ ein. Jede Dame kann eine Dame aus einem anderen Club einladen – kos- tenlos. Wenn die Damenclubkasse auch noch das Abendessen abdeckt, haben Sie eine wunderbare Werbeveranstaltung für Ihre Golfanlage. Von Mund zu Mund! Präsentieren Sie sich als generöser Gastgeber, und lassen Sie die frohe Kunde über IhreGolfanlage durch die Damen umliegender Golfanlagen in den Markt tragen. Und liebe Golfmanager, bitte geben Sie sich nicht einer unerträglichen Larmoyanz über das ge- schrumpfte Wachstum an registrierten Golfern hin. 2. Der „noch nicht Golfer“! Wesentlich umfangreicher zu beantworten ist die Frage: Was kostet es, einen „noch nicht Golfer“ zu einem Vollzahler zu machen? u

Akquisition! Über Anzeigen auf eine Golfanlage aufmerksam zu machen, ist ein teurer Weg mit erheblicher Streuung - haben wir in Deutschland doch gerade mal eine Bevölkerungsdurchdringung von ca. 0,7% (bezogen auf die rund 640.000 registrierten Golfer) bei ca. 80 Mio. Einwohnern. Beispiel: eine Anzeigenschaltung in einer Tageszei- tung am Samstag kostet z.B. EUR 1.000,00. Die Me- dia-Daten der Tageszeitung versprechen 400.000 Leser (nicht Käufer!). Bei 0,7 % könnte man theore- tisch 2.800 Personen erreichen, die sich statistisch gesehen für einen DGV-Ausweis entscheiden könn- ten. Betrachten wir die regional sehr unterschiedli- che Dichte an registrierten Golfern, liegt die Zahl er- heblich geringer. Weiterhin sinkt bei den rund 99,3% der (noch) nicht Golfinteressierten die Aufmerksam- keit beim Betrachten einer Anzeige mit GOLF im Text gen 0,00%. Mathematisch gesehen! Bei diesem Beispiel hätten wir einen Pro-Kopf-Kon- taktpreis von EUR 0,36 - hört sich nicht viel an - ist es aber, denn den Weg auf die Golfanlage finden auf- grund einer durchschnittlichen Anzeige bestenfalls ca. zehn Personen, also ein Pro-Kopf-Kontaktpreis von EUR 100,00 - im besten Fall. Kommen nur 5 Per-

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sonen - liegen wir schon bei EUR 200,00 pro Kon- takt… Also lieber Golfer! Wenn „Ihre“ Golfanlage neue Vollzahler sucht, dann sollte diese die Freude am Golfspiel und das herr- liche Naturerlebnis Golf vermitteln. Eine derartige Veranstaltung kostet gerne EUR 1.000,00 für Golf- lehrer, Gastro und Vorlauf, hat jedoch den alles ent- scheidenden Vorteil, dass hohe Aufmerksamkeit und Emotionen transportiert werden. 3. Der Vollzahler! Bestehende Kunden zu behalten ist eine Aufgabe, die im Rahmen der Betrachtung „Was kostet ein Gol- fer?“, nicht vernachlässigt werden kann. Selbstverständlich ist der Erhalt eines bestehenden Vollzahlers preiswerter, als einen neuen zu gewin- nen. Das bedarf in Regionen mit hoher Golfplatz- dichte kontinuierlicher Qualitätssicherung in den Be- reichen Service, Organisation, Angebot und Greenkeeping. Verbesserungen und Neuerungen auf den Golfanlagen werden sehr genau von den be- stehenden Mitgliedern beobachtet. GT INFO : www.golfpilot.de KONTAKT: straten@golfpilot.de

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Das letzte Wort

“NOBODY EVER WINS THE U.S. OPEN. SOMEBODY ELSE JUST LOSES IT.” BOBBY JONES

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G.O.L.F. - TIME Verlag GmbH Oskar-von-Miller-Str. 11 82008 Unterhaching Telefon: +49 (0) 89/42 71 81 81 Telefax: +49 (0) 89/42 71 81 71 E-Mail: redaktion@golftime.de Internet: www.golftime.de

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Marcus Brunnthaler (8,9) Registergericht: Amtsgericht München Registernummer: HRB 120739 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE195604278 Redaktion: Marcus Brunnthaler, Thomas Fischbacher (8,9), Christian Husung, Adrian Kramer (6,9), Götz Schmiedehausen (9,8), Tim Starke (8,6) Fotos: GettyImages Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Marcus Brunnthaler Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Zustimmung der Geschäfts- bzw. Verlagsleitung.

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GOLF TIMEweekly | 1-2018

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