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53 verschiedenen Bildungsanstallen, thcils Privatpersonen gehörig. S c hul we s e n. — Die Stadt hat eine öffentliche ge­ lehrte Schule, die Mc t r o p o l i t a n s c h u l e , deren schö­ nes Schulgebäude von dem früher genannten Architccten, Conferenzrath Hansen, erbaut, in der kleinen Fiolstrasse hinter der Frauenkirche befindlich ist. — Das Fronti- spicc hat die Inschrift: Disciplina sollcrti fingitur in- genium (durch klugen Unterricht wird das Genie ge­ bildet). Die Zahl der Schüler ist in neuerer Zeit auf 150 bestimmt. — Ausserdem giebt cs viele ausgezeichneten Privat­ unterrichts-Anstalten, wo sowohl eine gründliche ge­ lehrte als auch eine mehr auf das praktische Leben gerichtete Bildung gewonnen werden kann. Hierher gehören unter andern zwei Schulen des Namens „Borger- dyden” (die Bürgertugend), wovon die eine auf Chri- stianshafen gelegen ist; ferner die Realschulen des Prof. Mariboe, des Herrn Friis und die der Gesellschaft „Efterslaegtcn”. — An vorzüglichen Mädchenschulen fehlt es gleichfalls nicht. — Das Volks- und Bürgerschulwesen steht unter einer eigenen, aus sieben Mitgliedern bestehenden Direction, von denen die zwei von den Bürgerrepräsentanten aus ihrer Milte gewählt werden. — Die specielle Einsicht hat der vom Könige ernannte administrirende Director. —