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76 und schcnswcrthcn Verkaufszimmer findet man natür­ lich nicht nur Gegenstände wie die obengenannten, sondern, ausser diesen Kunsterzeugnissen, auch ein­ fachere Arbeiten, auf die gewöhnlichen Bedürfnisse berechnet, Alles gut und solide und in gefälliger An­ ordnung. —Die Fabrik beschäftigt etwa 100 Menschen. - D ie L e i n e w a n d - und S c gc l t uc hf a br i k des S e e - E t a t s , welche an 500 Arbeiter beschäftigt, und deren Thätigkcit nur auf den Bedarf des Etats be­ rechnet ist. — Die, durch Dampfkraft getriebene R e i s s - u n d W a i - z e nme h l - Mü h l e des Herrn H a mb r o c und dessen S c h i f fshr o db ä cker ei auf Christianshafen. DicBä- ekerei liefert jährlich gegen 2 Millionen Pfund Brod, wel­ ches grösstentheils nach dem Auslande verschicktwird. — Das von dem rühmlichst bekannten, im Jahre 1830 verstorbenen, Ur ban J ü r g e n s e n angelegte und von seinen Söhnen, den Herrn L o u i s und J u l e s J ü r ­ gen s en fortgesetzte Etablissement für die höhe r e Uhr­ m a c h e r k u n s t (Königs-Ncumarkt Nr. 354). — Die vielfachen Chronometer, Halbclironometcr und sonstigen Uhren und zu wissenschaftlichen Zwecken verfertigten Instrumente, die von diesem Etablissement ausgehen, verbreiten den wohlbegründctcn Ruf desselben immer mehr. — Die vor dem Amackcrlhore gelegenen, unter der Leitung des Herrn Grossircrs Owen stehenden, und unter dem Namen: „ F r e d e n s Mo l l e s F a b r i k k e r u

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