GOLF TIME 3-2017

ABSCHWUNG DIE SPULE VON UNTEN HER ABWICKELN Wie alles andere, beginnt auch der Abschwung unten. Mit einer leichten Verlagerung nach links entwickle ich meine Verwringung. Stellen Sie sich vor, jemand würde von oben auf Sie herunterdrücken – Ihr Körper würde sich genauso abwickeln. Ich arbeite mit meinen Hüften und Beinen nach unten und drehe gleichzeitig. Dabei achte ich darauf, nicht zu schnell zu rotieren.

DURCHSCHWUNG DURCH DIE ZIELLINIE SCHWINGEN

Mein Kopf bewegt sich nicht und bleibt die ganze Zeit hinter dem Ball. Kurz vor dem Treffmoment hebe ich die Ferse meines hinteren Fußes etwas an. Das unterstützt meine linke Körperseite dabei, sich durch den Bereich des Treffmoments hindurchzustrecken. Meine linke Hand und der linke Arm führen dabei den Schwung durch die Ziellinie.

MEINE SCHLÜSSELBEWEGUNG AUFWICKELN IMAUFSCHWUNG

Noch einmal: Der Fokus liegt darauf, von unten zu beginnen. Ich verlagere mein Gewicht nach rechts, dann drehe ich meine Hüfte und anschließend meine Schultern. Stellen Sie sich eine Spule vor, die sich aufwickelt. Ich versuche meine Schultern für die große Rotation mit Kraft aufzuladen. Das bringt Kontrolle in den Schwung. Es ist so wie bei jedem Schlag: Der Arm schwingt nicht einfach nur durch, man muss schon etwas Spannung aufbauen.

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GOLF TIME | 3-2017

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