GOLF TIME 3-2017

RÜCKEN FIT | TRAINING

F3.1 F3.1 ENDPOSITION So weit nach hinten drücken wie möglich. Vorsicht dabei vor einem Überstrecken der Wirbelsäule

Wussten Sie, dass Golfschwünge zu komplexen Belastungsmustern führen, die durch schnelle Änderungen der Bewegungsrichtungen gekenn- zeichnet sind? Jeder vierte Golfspieler wird ein- mal an chronischen Rückenbeschwerden leiden. Deshalb empfehlen wir, die Rückenmuskulatur mit Krafttraining zu stärken. Die computergestützte Rückenmaschine bei Kieser Training erlaubt es, die Rückenmuskulatur isoliert zu testen und zu trainieren. Durch die Beckenfixation während der Ausführung der Übung kann die tiefliegende Rückenmuskulatur der Lendenwirbelsäule isoliert trainiert werden. Die Streckmuskeln der Wirbelsäule, die mit dieser Maschine gestärkt werden, halten den Körper während der Beschleunigungsphase im Golfschwung aufrecht. Deshalb stabilisiert eine starke Wirbelsäulen- muskulatur die für einen sauberen Abschlag wichtige Haltung beim Golfspiel. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass eine Überbelastung der kleinen Wirbelgelenke und Bandscheiben ver- mieden wird. ÜBUNG 3 RÜCKENSTRECKUNG

MITTELPOSITION In einer langsamen Bewegung mit dem Oberkörper nach hinten gegen den Widerstand drücken

AUSGANGSPOSITION Maximale Beugung nach vorne, der Kopf wird am Nacken fixiert

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GOLF TIME | 3-2017

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