GOLFTIME weekly 43/2019 - 30. Oktober 2019

ten auf den Boden gerichtet sein, auch wenn der Ball schon unterwegs ist. Dazu Player: „Bei einem kur- zen Putt sollte man niemals sehen, wenn der Ball im Loch verschwindet.“ 2. Beschleunigung bei Pitch und Chip Bei den Pitches führt eine kurze, knackige Bewegung zum Erfolg. Niemals sollte der Schlägerkopf während des Schwungs an Tempo verlieren. Immer an ein Zip-Geräusch während des Ballkon- takts denken, als würde man ein Streichholz anzün- den. Dabei hilfreich: Ein etwas breiterer Stand und das Gewicht mehr auf dem vorderen Fuß. Dazu ist es un- abdingbar, die Handgelenke zu winkeln. Wer bremst, verliert. Wichtig ist Player auch im kurzen Spiel ein möglichst variantenreiches Training. Stets unter- schiedliche Ziele mit diversen Schlägern anpeilen. 3. Voller Schwung: Hüften drehen Die Rumpfmuskulatur entscheidet über den Erfolg beim Golfen. Eine ausgeprägte Bauchmuskulatur ist dabei besonders hilfreich. Die Hüfte muss explosiv rotieren und das Gewicht im Durchschwung voll auf den vorderen Fuß verla-

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