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W
ehr l iegt mi t seinem südl i chen
Gemeindeteil (Öflingen) unmittelbar
amHochrhein, während der namensgebende
Kernort etwa fünf bis sechs Kilometer
idy l l i sch nördl i ch des Hochrheins an
dessen rechtem Nebenfluss Wehra liegt.
Nördlich und östlich von Wehr erhebt sich
der südlichste Teil des Schwarzwalds.
Westlich von Wehr beginnt der Dinkelberg.
D
as Siedlungsgebiet erstreckt sich vom
Kernort, der unmittelbar am Austritt
der Wehra aus dem Schwarzwald liegt,
südwärts, entlang der unteren Wehra,
über Öflingen nach Brennet am Rhein,
welcher hier die Grenze zur Schweiz bildet.
W
ehr ist westwärts über die Eichener
Höhe mit Schopfheim und südwärts
mit Bad Säckingen verbunden.
.
Schönau-
er, haben neben den Burgen Steinegg und
Werrach die beiden Schlösser gebaut, in
denen sich zur Zeit das Rathaus befindet.
Seit dem 13. Jahrhundert bis 1805 gehörte
Wehr zu Vorderösterreich. 1950 erhielt Wehr
das Stadtrecht. Die bis dahin selbständige