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GOLF TIME
|
2-2016
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NEWS
VERWIRRT
Der Ansager
bei der Honda Classic sorgte
für Heiterkeit, als er Jimmy
Walker vor seinem ersten
Schlag als „Jimmy Fowler“
begrüßte. Derart verwirrt
spielte Walker eine 79 +++
VERLÄNGERT
Der Augusta
National kauft dem Augusta
Country Club etwas Land
ab, um die 13. Bahn, ein
ca. 460 Meter langes Par 5,
verlängern zu können +++
WECHSEL
Bis dato als Bera-
ter aktiv, hat PE Consulting
nun auch das Management
des Lighthouse Golf&Spa Re-
sort in Bulgarien übernom-
men +++
KOOP
Die PGA und
die LPGA Tour vereinbarten
im März eine strategische
Partnerschaft +++
AUTSCH
Steven Bowditch ist der
erste Spieler seit 1983, der
in einem PGA Tour-Event
vier Runden über 80 Schläge
gespielt hat. Bei der WGC-
Cadillac Champions verdiente
er mit seiner +37 trotzdem
noch 48.000 Dollar ++++
NEIN
Jordan Spieth brachte
die Regelhüter an ihre Gren-
zen, als er fragte, ob er die
Unterseite seines Putters mit
Spucke anfeuchten darf, um
die Spieleigenschaft zu ver-
bessern. Er darf nicht +++
NEWS
TICKER
SCHLAG
DES MONATS
ERSTSCHLAG
Ein Ass hatte es auf der 17. Spielbahn
in der Bärenfalle (Löcher 15 bis 17) des PGA National
bei der Honda Classic noch nie gegeben. Ausgerechnet
Alex Cejka gelang das Kunststück während der ersten
Runde des PGA Tour-Events, das Adam Scott schließ-
lich gewann. Cejka wurde geteilter 21.
GANS
DANEBEN!
KOPFSCHÜTTELN
Der 74-jährige Uwe D.
aus Deutschland reiste im Winter nach
Hawaii. Auf dem Mauna Kea Golf Course
tötete er eine seltene Hawaiigans, indem
er das unter Naturschutz stehende Tier
erst mit seinem Golfschläger prügelte
und dann mit dem Cart überfuhr. Ein
Gericht verurteilte ihn zu 11.000 Dollar
Geldbuße und einer Bewährungsstrafe
von einem Jahr – Reue zeigte Uwe D.
jedoch keine. Seine Begründung für die
Tat: Seine Frau hat Angst vor Gänsen.
COMEBACK
DESMONATS
IN DER KÜRZE
LIEGT DIE WÜRZE
GLÜCKWUNSCH
2006 spielte Vaughn
Taylor (39) im Ryder Cup mit. Seither
machte der Mann aus Augusta golferisch
nicht mehr viel von sich reden. 2015
verlor er seine Tourkarte und spielte auf
der
Web.com-Tour. Im Februar rutschte
Taylor zufällig ins Feld des AT&T National
Pro-Am in Pebble Beach. Am Finaltag
ging er mit sechs Schlägen Rückstand
auf die Runde und wäre mit einer Top-10-
Platzierung sehr zufrieden gewesen.
Plötzlich stand er jedoch als Sieger im
Rampenlicht. Der Lohn: 1,26 Mio. Dollar,
zwei Jahre Tourkarte und ein Startplatz
beim Masters in Augusta.
UNERWARTET
Wie viele seiner Kollegen, be-
schwerte sich Adam Scott über die neue Regel,
lange Putter nicht mehr am Körper verankern zu
dürfen. Doch seit er im Oktober 2015 einen kurzen
Putter benutzt, spielt der Australier erstaunlich
erfolgreiches Golf. Bei zehn Turnierstarts schaffte
er neun Top-10-Platzierungen, dar-
unter drei zweite Plätze und ein
magischer Doppelsieg. Erst ge-
wann er die Honda Classic und
eine Woche später auch noch
die WGC-Cadillac Championship.
Great Scott!
Lighthouse-Inhaber George
Tchouklev (l.), Perry Einfeld