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www.europeanopen.com www.golftime.de

Nachhaltigkeit ist

Zukunftsfähigkeit

D

en Golfball mal eben über 250 Meter zu driven,

ist gewiss höchst emotional. Doch alleine reicht

es nicht aus, um sich dauerhaft an der Spitze zu

halten. Wer auf dem Golfplatz erfolgreich sein will,

benötigt eine ausgefeilte und wiederholbare Technik, Prä-

zision, einen klaren Kopf, eine vorausschauende Strategie

sowie ein hervorragendes Course-Management.

Nicht weniger anspruchsvoll ist es, sich über Jahre hinweg

weltweit als erfolgreichste Sportwagenmarke zu etablieren.

Natürlich dominieren auch hier die Emotionen und das un-

beschreibliche Gefühl, einen Porsche in wenigen Sekunden

von null auf hundert zu beschleunigen. Doch mindestens

ebenso faszinierend sind die Ideen pro PS. Und die Gewiss-

heit, dass die Marke Porsche nicht nur für ein unvergleich-

liches Fahrerlebnis steht, sondern im selben Maße für Nach-

haltigkeit. Denn Nachhaltigkeit ist Zukunftsfähigkeit.

Sportwagen bauen und nachhaltig handeln?

Ist das nicht ein Widerspruch? Ist es nicht.

Mit jeder Modellgeneration reduziert Porsche

Verbrauch und Emissionen um mindestens

zehn Prozent bei steigender Leistung. Fast

70 Prozent aller jemals gebauten Porsche

fahren noch heute auf der Straße. Mit dem

Panamera E-Hybrid, dem Cayenne E-Hybrid und

dem 918 Spyder war Porsche der erste Hersteller, der

im Premiumbereich gleich drei Plug-in-Hybrid-Modelle auf

den Markt gebracht hatte. Und mit dem Mission E kommt

Ende des Jahrzehnts der erste rein elektrisch betriebene

Sportwagen aus Zuffenhausen auf die Straße. Ein Sport-

wagen, der wie alle anderen Porsche-Modelle Performance

mit Effizienz und Exklusivität mit sozialer Akzeptanz ver-

bindet.

Nachhaltigkeit reicht bei Porsche aber weit über das Produkt

hinaus. So hat der Sportwagenhersteller als erstes Unter-

nehmen überhaupt für ein Industriequartier das Zertifikat

in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

erhalten. Auch mit seinem gesellschaftlichen Engage-

ment – vor allem in den Bereichen Soziales, Bildung und

Wissenschaft, Kultur sowie Sport – zeigt Porsche Weitblick.

Dabei geht es insbesondere darum, Kinder und Jugendliche

zu stärken und sozial schwächer gestellten Menschen eine

Chance zu geben. Beispiele sind etwa die Unterstützung

der Unicef-Städtepartnerschaft mit Stuttgart oder das Inte-

grationsjahr für Flüchtlinge bei Porsche.

Unter dem Motto „Turbo für Talente“ fördert Porsche zudem

an seinen deutschen Standorten den Sportnachwuchs. So

gibt es im Fußball Partnerschaften mit den Jugend-

abteilungen von RB Leipzig, Stuttgarter Kickers

und SG Sonnenhof Großaspach. Auch die Bietig-

heim Steelers können bei der Arbeit mit dem

Eishockey-Nachwuchs auf die Unterstützung

von Porsche zählen. Die Porsche Basketball-

Akademie (BBA) – ein Zusammenschluss

aus Schulen und Vereinen – in Ludwigsburg

wiederum ermöglicht rund 2.500 Kindern aus

der Region, regelmäßig ihren Lieblingssport zu

betreiben und Talente weiterzuentwickeln. Bei allen

Engagements zählt jedoch nicht nur der sportliche Erfolg.

Vielmehr ist es Porsche ein Anliegen, Kinder und Jugend-

liche möglichst individuell zu fördern, ihnen die sozialen

und integrativen Aspekte des Teamsports näherzubringen

und prägende Gemeinschaftserlebnisse zu ermöglichen.

Porsche zeigt vor allem mit seinem

gesellschaftlichen Engagement Weitblick.

Beim Leipziger Viertelfinale spielen im Rahmen

der Porsche Jugendförderung jährlich knapp

850 Kinder und Jugendliche aus 90 Teams um die

Stadtmeisterschaft

Scheckübergabe im Rahmen der Unicef-Städtepart-

nerschaft (v. l.): Andreas Haffner (Porsche-Personal-

vorstand), Claudia Graus (UNICEF Deutschland) und

Stuttgarts OB Fritz Kuhn

13 Flüchtlinge haben im ersten Integrations-

jahr bei Porsche die Chance erhalten, sich

für einen Berufseinstieg beim Sportwagen-

hersteller zu qualifizieren