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GOLF TIME
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2-2017
www.golftime.deJUBILÄUMS-LOTTO
Schon einmal im Lotto gewonnen? Ich noch nie! Und jetzt –
legen wir ein Gewinnspiel „4 aus 120“ auf, bei dem 200.000 Euro zu gewinnen
sind, und wir, die Mitarbeiter von GOLF TIME, bleiben außen vor. Recht so!
Dieses Jahr feiert der GOLF TIME-Verlag 20 Jahre – ich hab’s schon in der
vergangenen Ausgabe angekündigt – und da wollen wir das Jubiläum gerne mit
Ihnen zelebrieren. In diesem Fall gilt es, von 120 GOLF TIME-Titeln die vier beim
Notar hinterlegten Cover herauszufinden (Startschuss am 1. Mai, Detail-Infos in
der nächsten Ausgabe Anfang Mai). Wer das Glück hat, die richtigen vier Titel zu
erraten, und nichts anderes ist es, wird Besitzer der stolzen Gewinnsumme von
200.000 Euro. Kein Schmäh. Sollten mehrere richtig getippt haben, so wird die
Summe unter ihnen aufgeteilt.
Eines will ich klarstellen: Es geht nicht darum, welcher
der bestverkaufte Titel oder vom grafischen Design das
schönste oder aus journalistischer Sicht das spannendste
Cover war – es ist ein reines Zahlen-Lotto.
Eigentlich schade. Hatten wir doch ganz „heiße“ Titel:
Zum Beispiel „Das Tiger-Baby“ mit dem tollen Foto
der damals noch heilen Woods-Familie mit Sam Alexis
(GT 3/2007); oder das Bernhard Langer-Cover nach dem
sensationellen Ryder Cup-Sieg im Oakland Hills CC
(GT 6/2004); oder der Martin Kaymer-Titel „Der
Messias“ (GT 3/2008) noch vor Beginn seiner coolen
Karriere; oder der „Iceman“-Aufmacher über Henrik
Stenson und dessen ersten Major-Sieg (GT 5/2016).
Würden wir rein nach Aussehen und Inhalt der Titelseiten gehen, wäre
das Gewinnspiel in der Tat zu einfach. Wie gesagt, die Aufgabe heißt:
Vier Titel aus 120 zu erraten – das ist der Reiz dieses Glückspiels, vergleichbar mit
einem Hole-in-one.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und vor allem viel Glück beim Raten und hoffe,
dass die 200.000 Euro auch tatsächlich ausgeschüttet werden,
Ihr
200.000 Euro
zu gewinnen
»Wer das Glück hat,
die richtigen vier
GOLF TIME-Titel
der vergangenen
20 Jahre zu erraten,
wird stolzer
Besitzer der
Gewinnsumme
von 200.000 Euro.
Kein Schmäh!«
OSKAR BRUNNTHALER
Chefredakteur
EDITOR’S
INTRO