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Muscat
MASIRA
Sur
Nizwa
Wadi Bani Khalid
Wahiba Sands
HAJAR MOUNTAINS
Jabrin
Salalah
Abu Dhabi
Al Ain
Liwa Oasis
Hatta
Fujairah
Ras al Khaimah
MUSANDAM
SIR BANI YAS ISLAND
Ajman
Sharjah
Dubai
Khasab
Barka
Jebel Shams
Jebel Akhdar
OMAN
. . .
a
95
Amtssprache
h
Arabisch
EINWOHNER
h
3,2 Mio.
Fläche
h
309 500 km
2
Hauptstadt
h
Muscat
Klima
h
Die ideale Reisezeit dau-
ert von September bis Mai. Im
Winter kann es nachts, besonders
in der Wüste, sehr kühl werden,
während die Sommer extrem
heiss sein können. Für Badeferi-
engäste sind die Temperaturen
an der Küste aber trotzdem an-
genehm, da immer ein Wind
weht und die Pools sogar gekühlt
werden. Dies gilt auch für Hotels,
Restaurants, Shoppingcenter so-
wie Busse und Taxis. Im Süden
des Landes herrscht ein beinahe
tropisches Klima und die Som-
mermonate sind weniger heiss
als im Norden.
Politisches System
h
Sultanat
Religion
h
muslimisch
Shopping/Souvenirs
h
Silberwaren und Goldschmuck,
Weihrauch.
Strom
h
220 Wechselspannung
Trinkgeld
h
5–10%
Währung
h
Omani Rial (OMR)
Wichtigster Wirtschafts-
zweig
h
Erdöl/-gas
Zeitdifferenz
h
+3 Std., +2 Std.
während unserer Sommerzeit
(Basis MEZ).
allgemeine
informationen
wadis
In den kargen Bergtälern
des Omans locken die maleri-
schen Wadis: Flussbette in-
mitten grüner, blühender
Oasenlandschaften. Durch
manche fliesst ganzjährig
Wasser und natürliche Pools
laden zum Schwimmen ein.
Andere sind meistens ausge
trocknet und werden nur
nach starken Regenfällen
belebt. Für Besucher ist es
am sichersten, die Wadis mit
einem Reiseführer zu besu-
chen.
Monat
J
F M A M J
J
A S O N D
Muscat
Tagestemperatur in ºC 24 24 27 31 35 37 35 33 33 33 29 26
Niederschlagstage
2 2 1 1 0 0 0 0 0 0 1 2
Salalah
Tagestemperatur in ºC 27 28 30 31 32 32 28 28 29 31 30 29
Niederschlagstage
0 1 1 1 0 2 9 2 2 0 0 0
klima
Oman
h
einführung
wahiba Sands
Die Rimal Al Wahiba oder Wahiba
Sands ist eine Wüstenlandschaft
wie aus dem Bilderbuch: Bis zu
200 Meter hoch türmen sich die
Sanddünen, die in tiefroten bis
honiggelben Erdtönen erstrahlen.
Beduinen leben zurückgezogen
in Palmzweighütten mit ihren Ka-
melen und Schafen, vereinzelte
Wüstencamps und Luxus-Resorts
locken Besucher an. Strassen gibt
es keine — lediglich die Spuren
von Allradfahrzeugen im Sand
deuten die Routen an.
Salalah
Überraschend grün präsentiert
sich Salalah, die tropische «Oase»
des Oman. Jährlich von Juni bis
September überzieht der Monsun,
Khareef genannt, die Küstenebene
mit Regenschauern. An Architek-
tur und Verzierungen zeigt sich
hier die kulturelle Nähe zum
Jemen, dessen Grenze unweit
von Salalah liegt. Eine besondere
Attraktion ist der Openair-Souk: In
Schwarz gehüllte Frauen verkau-
fen hier omanischen Weihrauch —
Das Baumharz war einst wertvol-
ler als Gold. Mit etwas Glück
beobachtet man in der eingezäun-
ten Lagune von Khor Salalah Zug-
vögel. Die Ruinen von Ubar, auch
das Atlantis der Wüste genannt,
lassen die einstige Bedeutung der
4000 Jahre alten Wüstenstadt er-
ahnen. Salalah und deren Umge-
bung ist wahrhaftig ein Fleckchen
Erde, das seine Besucher in eine
andere Zeit entführt.