Investitionen in die Zukunft
Die strategischen Umstrukturierungen im
Klinikverbund St. Antonius und St. Josef
sind abgeschlossen, jetzt geht es an die
Umsetzung der anspruchsvollen Ziele.
Die Altersmedizin wird sowohl am Petrus-Krankenhaus als
auch am Krankenhaus St. Josef weiterentwickelt, so dass
mit den Angeboten in Elberfeld und Barmen die gesamte
diagnostische und therapeutische Versorgung älterer und
hochaltriger Menschen in der Region sichergestellt ist.
Gut versorgt in der geriatrischen Tagesklinik
Zusätzlich bietet die Klinik für Geriatrische Rehabilitation
am Petrus-Krankenhaus auch die Weiterversorgung der Pa-
tienten mit den teilstationären Angeboten der geriatrischen
Tagesklinik an. Hier können die Patienten tagsüber die
Therapieangebote wahrnehmen und abends wieder nach
Hause zurückkehren. Ziel ist es, nach akuter Erkrankung
oder bei Verschlechterung eines chronischen Leidens mög-
lichst wieder eine aktive Teilhabe am Alltag sicherzustellen.
Neben der Altersmedizin profiliert sich das Petrus-Kran-
kenhaus in den komplexen chirurgischen Disziplinen, wie
der Thorax- und Wiederherstellungschirurgie, in der In-
neren Medizin und zunehmend auch in der onkologischen
Versorgung, zum Beispiel mit dem Lungen- und dem neu
entstandenen Darmzentrum.
Modernisierungen der Wahlleistungsstation
Auch die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohren-Krankheiten
mit der Kopf- und Hals-Chirurgie, die voraussichtlich An-
fang 2016 von der St. Anna-Klinik ans Petrus-Krankenhaus
verlagert wird, baut ihr Spektrum weiter aus. „Wir wollen
das Petrus-Krankenhaus konsequent weiterentwickeln.
Dazu gehört natürlich auch, dass wir optimale räumliche
Bedingungen schaffen. Nicht nur für die Mediziner,
sondern als allererstes für die Patienten“, erklärt Geschäfts-
führer Michael Dohmann. Und ergänzt: „Eine angenehme
Die neue Lounge im
Petrus-Krankenhaus bietet
viele Annehmlichkeiten.
Foto: © Tim Friesenhagen
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Vitamin
W
– Das Gesundheitsmagazin für Wuppertal – Ausgabe 1.2015
Treffpunkt Gesundheit