GOLFTIME weekly 29/2019 - 31. Juli 2019

Der Weg: Das Segment der Hybriden hat sich stark gewandelt und bietet inzwischen ein facettenreiches Angebot: Vom Fairwayholz-ähnlichen Hybrid mit großem Kopf bis hin zum Eisen-ählichen Utility und jeder Ausprä- gung dazwischen. Letztere Kategorie spielt den bes- seren Spielern in die Karten, die auf der Suche nach maximaler Kontrolle sind aber mit abnehmendem Loft nicht auf das Plus an Fehlerverzeihung verzich- ten möchten. Genau hier kommen die Utilities U•510 und U•500 ins Spiel. „Heutzutage erzeugen alle Golfschläger hohe Ball- geschwindigkeiten“, sagt Adam Scott, der ein U•500 bereits in sein Setup integriert hat. „Danach geht es um Kontrolle über den Ballflug und eine ausgegliche- ne Performance – und genau das liefert der Schlä- ger.“ Er kann das Utility-Eisen sowohl flach als auch hoch schlagen und sieht darin „den entscheidenden Vorteil“. Kein Wunder, dass die Utility-Eisen bei der Open Championship in Royal Portrush das meist verwen- dete Hybrid in den Taschen der Spieler war und auch auf der PGA Tour die meist gespielten Utilities die U-Series von Titleist sind. „Das U•500 ist genau das vielseitige Utility-Eisen, um das uns die Tour-Spieler gebeten haben“, sagt Marni Ines, Director of Iron De- u

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