Kanzleistratege

AUSGANGSSITUATION DER KANZLEIEN • Handlungsdruck ENDLICH die Digitalisierung richtig anzupacken • Fehlende Zeit und/oder Know-How die Maßnahmen zu beschließen und voran zu treiben • Mitarbeiter/innen sind wenig verände- rungswillig und bremsen die Vorhaben teilweise sogar aktiv aus • Das Gefühl, dass andere Kanzleien schon viel weiter sind und man immer mehr hinterher hinkt

ungreifbar für viele Kanzleiinhaber

Auch diese Punkte führen in jeweils unterschiedlich ausgeprägten Formen zu Frustration und Unzufriedenheit. Sowohl Inhaber, Partner und auch Mitarbeiter wissen nicht, ob sie den Herausfor- derungen gewachsen sind und verlieren die Freude an der täglichen Arbeit.Dadurch entsteht un- mittelbar die Gefahr, dass die gesteckten Ziele nicht wie gewünscht realisiert oder gar aus den Augen verloren werden.

Unser 5-Schritte-Plan zur nachhaltig guten Umsetzung einer Digitalstrategie

1. Analyse und Bewertung der Gesamtsitua- tion in der Kanzlei, insbesondere Personal 2. Erarbeitung eines einheitlichen Zielbildes inkl. eigener Kanzleiidentität 3. Einführung einer neuen Kommunikations-, Abstimmungs- und Kanzleientwicklungs- kultur 4. Umsetzung von Maßnahmen zum Zweck

eines höheren Digitalisierungsgrades nach dem Tempo der Kanzleimöglichkeiten 5. Begleitung und Beobachtung der Umset- zungen inkl. Korrekturen und eines konti- nuierlichen Verbesserungsprozesses

Langzeitresultate der Beratung Der Frust der Kanzleiinhaber nimmt häufig sogar erst einmal zu. Auslöser ist meist, dass auch auf der Ebene der Kanzleiführung suboptimales Vorgehen bei der Digitalisierung an der Tagesord- nung ist. Die Mitarbeiter/innen spiegeln dieses in dem Coaching Prozess wieder und treffen damit häufig ins Schwarze. Durch ein “gemeinsames Gestalten” werden die Mitarbeiter/in- nen zum einen in die Pflicht genommen, zum anderen wird ihnen auch die Möglichkeit gegeben, selbst mitgestalten zu können. Durch das stetige reflektieren und kommunizieren der eigenen, nicht mandantenbezogenen Aufgaben der Mitarbeiter, werden die Umsetzungen stetig konkreter und nachhaltiger. Es mani- festiert sich in der Kanzlei eine neue Aufbruchstimmung, an der jeder mitwirken kann. Den Verhinderern werden die Argumente genommen und durch die positiv wahrgenommenen Veränderungen wird die Bereit- schaft auch bei den älteren Mitarbeitern stets erhöht. Wichtig bei der Umsetzung ist es, dass jede Kanzlei ihr eigenes Tempo und die eigene Identität findet. Die Digitalisierung darf nicht als eine Projekt begriffen werden. Es ist eine Kanzleiphiloso- phie, sich stetig verändern zu wollen.

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