VALEO 1/2019

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Für Sie und Ihre Familie stark und gesund VALEO

E 74027 • 14. Jahrgang • 1/2019

Stress lass nach!

Frisches Pesto selbst gemacht

www.bkk -achenbach.de

Aktuell

Inhalt

Die zehn größ- ten Fehler beim Laufsport 5

Aktuell Impressum...................... 2 Vorwort .......................... 3 Meldungen ...................... 3 Fitness Die zehn größten Fehler beim Laufsport ................ 5 Extras 25 Jahre Aktivwoche ........ 6 Ratgeber Stress lass nach! ............. 8 Vorsorge Früherkennung mit der BKK Achenbach Buschhütten.................. 10 Hallo Baby – Programm zur Vermeidung von Frühgeburten ........... 12 Ernährung Frisches Pesto selbst gemacht ....................... 13 Gewinnrätsel ............. 14

Stress lass nach! 8

Hallo Baby – Programm zur Vermeidung von Frühgeburten 12

Frisches Pesto selbst gemacht 13

Fotos: © candy1812 - stock.adobe.com, © WavebreakmediaMicro - stock.adobe.com, © kaloriya - stock.adobe.com, © karaidel - stock.adobe.com

Impressum Valeo – stark und gesund erscheint viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK Achenbach Buschhütten zur Aufklärung über Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung. BKK Achenbach Buschhütten-Mitglieder erhalten ihre Kundenmagazine im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Abonnementbestellungen beim Verlag. Eine Kündigung des Kundenmagazins ist zum 31. Dezember des Jahres mit halbjährlicher Kündigungsfrist möglich. Ist der Verlag durch höhere Gewalt, Streik und der- gleichen an seiner Leistung verhindert, so besteht keine Ersatzpflicht für das Kundenmagazin. • Her- ausgegeben von der FKM VERLAG GMBH in Zusammenarbeit mit der BKK Achenbach Buschhütten. • Redaktion BKK Achenbach Buschhütten: Tobias Weller, Tel. 02732/767-145 • Anschrift der BKK Achenbach Buschhütten: Siegener Str. 152, 57223 Kreuztal, www.bkk-achenbach.de • Verlag und Vertrieb: FKM VERLAG GMBH – Kundenmagazine • V.i.S.d.P.: Gregor Wick • Redaktion/ Texte: Dipl.-Soz.-Päd. Christian Zehenter, Sabine Krieg M. A., Dr. Andreas Berger • Grafik-Design: Friederike Markov • Verlagsbeirat: Prof. Georg-Berndt Oschatz • Anschrift: FKM VERLAG GMBH, Post- fach 24 49, 76012 Karlsruhe, www.fkm-verlag.com • Druck: Druckerei Schaffrath • Bildnachweis: Titel: ©Alena Ozerova - stock.adobe.com, BKK Achenbach Buschhütten Hinweis: Informationen in diesem Heft ersetzen keine ärztlichen Empfehlungen. Bei Kindern, Medika- menteneinnahme, Risikofaktoren, Krankheiten oder Unsicherheit sollten Maßnahmen nur mit ärztlicher Rücksprache durchgeführt werden.

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Aktuell

Liebe Leserinnen und Leser,

frühzeitig erkannt, lassen sich Erkrankungen und ihre Vorstufen deutlich besser behandeln als dann, wenn sie auffällig werden. Dies reicht von Entwicklungsstörungen bei Kindern über Diabetes und Zahnschäden bis hin zu Krebs. Daher setzt sich die BKK Achenbach Buschhütten engagiert für mehr Vorsorge ein. Diese umfasst alle gesetzlichen Früherkennungsuntersu- chungen – für Frauen ab 20 und für Männer ab 35 Jahren (S. 10). Darüber hinaus bieten wir unseren Versicherten auch eine Reihe von Zusatzleistungen zur Vermeidung von Krankheiten an. Dazu zählen unter anderem extra Tests für Schwangere (z. B. Toxoplasmose, Zytomegalie), zusätzliche Kinderunter- suchungen und ein Hautkrebsscreening ab 20 Jahren (S. 11). Außerdem bezuschussen wir die Aktivwoche als siebentägigen Gesundheitsurlaub mit bis zu 160 € (S. 6) und laden alle Schwangeren zu unserem kostenlosen Programm Hallo Baby (S. 12) zur Vermeidung von Frühgeburten ein. Versuchen Sie es immer wieder mit Laufsport, ohne dass sich Freude oder Fitness einstellt? Wir stellen Ihnen die zehn häufigsten Fehler in dieser Diszi- plin vor, die besonders Einsteigern, aber auch Routiniers unterlaufen und sich ganz einfach vermeiden lassen (S. 5). Die meisten Menschen stehen unter erhöhtem Stress. Sie gehen schneller, schlafen weniger, sind aktiver und stehen unter größerem emotionalen Druck als früher. In vielen Fällen sind nicht äußere Zwänge, sondern Einstellung und Lebensweise dafür verantwortlich. Stellen Sie Ihr Stresslevel auf den Prüf- stand und machen Sie unseren Selbstcheck (S. 8).

Mit diesen und weiteren Informationen wünschen wir Ihnen eine anregende Lektüre und einen guten und gesunden Sommerausklang.

Ihr Team der BKK Achenbach Buschhütten

Beitragsanpassung für Studenten Mit der Erhöhung der BAföG-Sätze verändert sich auch der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung für Studenten, Praktikanten und zu ihrer Berufsausbildung ohne Arbeitsentgelt Beschäftigten, sofern sie nicht kos- tenfrei familienversichert sind. Dieser liegt ab dem Wintersemester 2019/2020 (1.9. oder 1.10.2019) bei 86,45 € (BAföG-Satz von 744,00 € x 11,62 %), inklusive des kassenindividuellen Zusatzbeitrags. Auf die Pflegeversicherung entfallen außerdem 22,69 € (744,00 € x 3,05 %) bzw. 24,55 € (744,00 € x 3,3 %) für Kinder- lose ab dem 23. Lebensjahr. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter Tel. 02732/767-0 oder per E-Mail unter Service@bkk-achenbach.de.

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Aktuell

Immer mehr Unfälle durch Smartphones

und berichtet von Fällen aus der Klinik: Ein mit 30 km/h fahrendes Auto erfasste eine 12-Jährige, die mit Blick auf ihr Gerät die Straße überquerte – Diagnose Be- ckenringfraktur. Eine 16-Jährige fiel durch ein Glasdach, als sie gerade ein Foto von sich selbst machte. Sie erlitt ein schweres Wirbelsäulentrauma und Schnitte an der Hand. Einem weiteren Mädchen, ebenfalls 16, rollte ein Auto über die Hand, als sie ihr Smartphone von der Straße aufheben wollte.

Hochrechnungen belegen, dass bei 10–30 % der Unfälle das Mobiltelefon beteiligt ist. Das entspricht bis zu 1.000 jährlichen Todesopfern in Deutschland. Damit ist das Smartphone Unfall- risiko Nummer eins – noch vor Al- kohol. Auch Fußgänger gefährden durch Smartphonenutzung sich und andere: „Sie stoßen mit ande- ren Fußgängern oder Radfahrern zusammen oder laufen, ohne den Blick zu heben, über die Straße“, erklärt Prof. Martin Lacher, Direk- tor der Klinik für Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig,

Quellen: www.fkm-verlag.de, www.uniklinikum-leipzig.de

Pille jetzt bis 21 kostenfrei Bisher hatten Versicherte bis zu einem Alter von 19 Jahren Anspruch auf die Versorgung mit verschreibungspflichtigen empfängnisverhüten- den Mitteln und nicht verschreibungspflichtigen Notfallkontrazeptiva, soweit sie ärztlich verordnet wurden. Mit einer Gesetzesänderung wurde diese Altersgrenze von 19 auf 21 Jahre, heraufgesetzt. Damit sollen insbesondere Versicherte unterstützt werden, die aufgrund ih- rer wirtschaftlichen Lage die Kosten für empfängnisverhütende Mittel nicht ohne Weiteres aufbringen können. Quelle: www.gkv-spitzenverband.de

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Masern: Impfquoten weiterhin zu niedrig

Lungen- oder Gehirnentzündung verursachen – bei Kindern wie Er- wachsenen. Doch die Impflücken sind laut Robert Koch-Institut (RKI) weiterhin zu groß. Zwar haben 97,1 % der Schulanfänger die erste Impfung bekommen. Doch sind nur gut 93 % zweimal gegen Masern geimpft. Die Impfungen gegen Diphtherie, Te- tanus, Keuchhusten oder auch gegen Kinderlähmung haben bei den Schulanfängern bereits im dritten Jahr in Folge abgenom- men. Bundesgesundheitsmi- nister Jens Spahn: „95 % der Bevölkerung müssen gegen

Masern können Komplikationen und Organbeeinträchtigungen bis hin zur lebensgefährlichen

Masern geimpft sein, damit diese hochansteckende Viruserkran- kung ausgerottet werden kann. Das ist unser Ziel.“ Dem Robert Koch-Institut wur- den für 2018 bundesweit 543 Masernerkrankungen übermit- telt, im laufenden Jahr waren es bis April 2019 bereits mehr als 300, fast die Hälfte davon junge Erwachsene. Alle nach 1970 Ge- borenen sollten daher die Impfung nachholen, wenn im Impfpass kei- ne oder nur eine Masernimpfung vermerkt ist oder der Impfstatus unklar ist. Quelle: www.bzga.de

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Fitness

Die zehn größten Fehler beim Laufsport Regelmäßiges Laufen bedeutet nicht nur Erholung, sondern hält Körper und Seele auch gesund und wappnet gegen viele Krankheiten. Doch einige Fehler können dieses Vorhaben gründlich vereiteln – hier die Top 10 der No-Gos beim Laufsport.

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mindestens zwei wöchentliche Entlastungstage ohne Sport. Pausieren Sie aber nicht zu lang: Nach einigen Tagen beginnt der Körper, wieder abzubauen. 8. Kilometer kloppen „Viel hilft viel“ gilt nicht beim Lau- fen: Wer nur Kilometer abläuft, stößt bald an eine Leistungsgren- ze, nicht so beim abwechselnden Ausdauer- und Intervalltraining. Wechseln Sie daher öfter einmal zwischen schnellen und langsamen Laufabschnitten. Verschaffen Sie sich außerdem mit Oberkörpertraining, Radfah- ren und Schwimmen regelmäßig Abwechslung. 9. Hitze und Kälte unterschätzen Temperaturen über 30 oder unter -5 °C belasten den Körper. Meiden Sie im Sommerhalbjahr die direkte Mittagssonne und im Winter tiefe Minusgrade – und laufen Sie nicht ohne Kopfbe- deckung und (umgebundene) Laufjacke. Übergehen Sie nie Stoppsignale des Körpers wie Schmerzen, Atemlosigkeit, Übelkeit oder Erschöpfung. Wenn Sie sich beim Sport und danach hingegen rundum wohlfühlen, machen Sie alles richtig. 10. Zu wenig auf den Körper hören

1. Zu viel Leistung Steigen Sie als Neuling nicht zu heftig ein, sondern wählen Sie moderate Distanzen (z. B. 3 km) und Geschwindigkeiten (z. B. 9 km/h), die Sie langsam steigern. Am wirksamsten trainieren Sie mit 75 % des Maximalpulses. Dies entspricht etwa 150/Min. bei jüngeren und 130 bei älteren Menschen. Große Distanzen belasten den Körper. Laufen Sie daher den Marathon als 4er- Staffel statt allein. Den größten Teil seiner Energie verbrennt der Körper in Ruhe, nur einen Bruchteil beim Sport. Erwarten Sie daher keine schnelle Gewichtsabnahme, diese macht sich erst bei dauerhaftem regel- mäßigen Training (optimal: 3 x die Woche 1 Stunde) bemerkbar. 3. Kaltstart Um Muskelverletzungen zu ver- meiden, sollten Sie sich vor dem Laufen lockern und aufwärmen, z. B. mit wärmender Kleidung lo- cker hüpfen und dehnen. Steigern Sie zu Trainingsbeginn langsam die Leistung bis zur regulären Be- lastung. Nach dem Sport locker auslaufen. 4. Falscher Laufschuh Laufschuhe sollten über stabile Führung und gute Dämpfung ver- 2. Schnelle Gewichtsabnahme erwarten

fügen und nach 1.500 km oder 2 Jahren ausgetauscht werden. Ihr Gewicht ist Nebensache. Viele Menschen benötigen einen an der Innenseite verstärkten Schuh. Laufschuhe sollten auf Körperge- wicht, Fußstellung, bevorzugten Untergrund und Laufpensum ab- gestimmt sein und perfekt sitzen. 5. Mit vollem oder leerem Magen laufen Ein voller Magen meldet sich beim Sport mit Unwohlsein, evtl. auch Übelkeit, Aufstoßen und Schmerzen. Doch wenn die letzte Mahlzeit schon viele Stunden zurückliegt, sinkt der Blutzucker zu weit ab, Sie fühlen sich müde und kraftlos. Daher sollten Sie in den drei Stunden vor dem Laufen mindestens eine Kleinigkeit, z. B. Banane oder Riegel, gegessen haben. Nehmen Sie bei längeren Strecken über einer Stunde Koh- lenhydratsnacks mit. 6. Zu wenig trinken Eine der größten Gefahren beim Ausdauersport ist die Dehydrie- rung (Entwässerung). Trinken Sie daher pro Stunde mindestens 1/2 Liter Wasser oder Saft- schorle (1:2 verdünnt), bei Hitze mehr. 7. Zu lange oder zu kurze Sportpausen Die Muskeln bauen in der Ruhe- phase auf. Gönnen Sie sich daher

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Extras

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Extras

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Ratgeber

Stress lass nach ! Wenn jemand berichtet „Ich hatte heute wieder Stress!“, meint er damit meist Überlastung, Druck oder Hektik. Medizinisch bedeutet Stress jedoch schlicht eine Phase erhöhter Aufmerksamkeit und Reaktionsbereit- schaft. Ob Belastungen einen Menschen „umwerfen“ oder stimulieren, liegt häufig in Einstellung und Lebens- weise begründet.

Selbstcheck: Wie stressgefährdet sind Sie?

Prüfen Sie, welche Faktoren in Ihrem Leben Stress begüns- tigen oder bremsen. Wenn mehrere der genannten Stress- Alarmzeichen auf Sie zutreffen, steht ein Kurswechsel an: • Müdigkeit trotz ausreichenden Schlafs • Alkohol/Tabletten zur Entspannung oder zum Einschlafen • Infektanfälligkeit (z. B. häufige Erkältungen) • Ruhepuls von über 80/Min. • erhöhter Blutdruck (über 135/85) • Probleme beim Ein- oder Durchschlafen • Über- oder Untergewicht • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen • Häufung von Alltagsunfällen • Kommunikationszwang (ständige Erreichbarkeit und Kom- munikation per Handy, E-Mail etc.) • Rückzugswunsch • häufige körperliche Symptome: Zittern, Schwitzen, Magenschmerzen, Blähungen, Durchfälle, Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen • Reizbarkeit, Nervosität, Hektik, Angst • keine ausreichende Erholung mehr durch Wochenende oder Urlaub • Stau unerledigter Aufgaben • häufiges Zuspätkommen

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Ratgeber

Stress bedeutet: „Ja tun und nein denken“ Ob Wut, Verliebtsein, Behauptung, Freude, Angst oder Abwehr: Sie alle bedeuten körperlichen Stress. Ein Cocktail aus Hormonen, Zucker und Fettsäuren wird dabei in die Blutbahn ausgeschüttet und macht uns bereit, aufzuspringen und zu handeln. War diese Angriff-oder-Flucht-Reaktion (fight or flight) unter historischen Umständen lebensrettend, so schießt sie im heutigen Alltag über ihr Ziel hinaus: Statt gegen ein wildes Tier müssen wir uns gegen unseren Chef, Kollegen, Nachbarn oder Angehörige behaupten. Und anstatt uns körperlich zu bewegen, verrichten wir abstrakte Tätigkeiten in Büro oder Wohnräumen. Doch: Wenn Stress nicht ausagiert wird, staut er sich auf und kann zu Blockade und Frustration führen – auf Dauer auch ernsthaft krank machen. Doch negativer Stress hat wenig damit zu tun, was und wie viel wir tun, sondern viel mehr, wie wir es bewerten. Individualisierung und hohe Erwartungen als Krankmacher Unsere zunehmend individualisierte Gesellschaft bietet Stresserkrankungen einen „idealen“ Nährbo- den. Selbstzweifel, hohe Erwartungen an uns selbst und andere, Kontrollbedürfnis oder depressive Stimmungslagen lassen Frustration und Konflikte regelmäßig hochkochen und Beziehungen aller Art leiden. Der Wunsch nach Behauptung, Geborgen- heit und Anerkennung ist einerseits die Haupttrieb- feder für Leistung und Sozialverhalten, führt aber bei einer zu starken Ausprägung unweigerlich in die Stressfalle. Sehr gewissenhafte Menschen sind ebenso stressgefährdet wie ehrgeizige, selbstunsi- chere – oder „unangepasste“, welche die Umwelt ihren eigenen Maßstäben anpassen wollen statt umgekehrt. Selbstwertgefühl vertreibt negativen Stress Selbstwertgefühl ist das wichtigste Gegengewicht zum negativen Stress. Man kann Kontrolle abgeben und sich auch in unruhigen Zeiten immer wieder zu- rücklehnen. Auch Optimismus, Humor, Versöhnung, Kompromisse, Toleranz und erfüllte Beziehungen sind dann viel eher möglich – und die besten Instrumente gegen Dauerstress. Erst danach kommt es auf Zeit- und Arbeitsmanagement einschließlich Regenerationszeiten an. Stressoren können aber auch im Außen liegen, zum einen durch Traumata (Tod, Krankheit, Tren- nung, Gewalt, Missbrauch etc.), zum anderen sozial: Wenn der Mensch nicht mehr verbindlich in eine Gemeinschaft eingebunden ist (z. B. durch in- stabile Beziehungen, Ausgrenzung, Arbeitslosigkeit, Armut bzw. bei Alter, Krankheit etc.) oder ihm seine Würde, Eigenständigkeit oder die Freude an seiner Arbeit genommen werden, laufen seine sozialen Bedürfnisse und Kompetenzen ins Leere.

Entscheidend ist, wie wir arbeiten, nicht wie viel Am häufigsten stresskrank machen Sozial- und Gesundheitsberufe. Zwar verstärkt hohe Arbeitsbe- lastung den Stress, primär entsteht er aber meist durch übertriebene Hierarchien, ausbleibendes Lob, Mobbing, Über- oder Unterforderung (zeitlich, inhaltlich), Unterbezahlung, Entfremdung und Entwürdigung im Betrieb – Umstände, die in vielen Branchen keine Ausnahme darstellen. Schritte kann man nur selbst tun Vielen Belastungen können Sie durch Ihre Einstel- lung und Lebensweise wirksam begegnen. Lassen sich externe Stressquellen (z. B. Mobbing in Betrieb oder Familie) nicht ausschalten, sollten Sie sich schützen, auch wenn dies notfalls einen Wechsel von Arbeitsplatz oder Lebensform bedeuten kann. Gleichzeitig bedeutet ein entspanntes Leben meist auch ein gemeinsames Leben, was eine hohe Be- reitschaft zu Toleranz, Aufmerksamkeit und Geduld gegenüber dem jeweils anderen voraussetzt. Schaffen Sie sich inneren Freiraum, um eigene Kreativität, Kraft und Ideen zu entwickeln. Gehen Sie gelassener in jeden Tag. Wenn Sie offenbar keine Zeit für Antistressmaßnahmen wie Sport, Entspannung, regelmäßigen Tagesrhythmus und Re- generation haben, nehmen Sie sich diese einfach. Zeit haben hängt im Alltag eng mit Zeit- und Ar- beitsmanagement zusammen – ob im Betrieb oder im Haushalt: Strukturieren und planen Sie Ihre Auf- gaben, delegieren Sie, vermeiden Sie Ablagen und Aufgabenstaus, tun Sie mehr Hauptsächliches als Nebensächliches. Schöpfen Sie aus den hierdurch freiwerdenden Ressourcen. So bleiben Sie nicht nur gesund und leistungsfähig, sondern werden sich auch in Ihrer Haut deutlich wohler fühlen.

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Vorsorge

Früherkennung mit der BKK Achenbach Buschhütten

Frühzeitig erkannt, lassen sich Erkran- kungen und ihre Vorstufen deutlich besser behandeln. Dies reicht von Ent- wicklungsstörungen bei Kindern über Diabetes und Zahnschäden bis hin zu Krebs. Machen Sie mit! Jährliche Vorsorge für Männer Ab 45 Jahren haben Männer Anspruch auf eine Prostata-, Genital- und Hautuntersuchung mit gezielter Anamnese, Inspektion und Abtasten der äußeren Geschlechtsorgane, Abtasten der Prostata und Tastuntersuchung der örtlichen Lymphknoten. Check-up 35 Der Gesundheits-Check-up – alle drei Jahre ab 35 Jahren – dient zur Früherkennung häufig auftretender Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie Diabetes. Auch ein Haut- screening kann in diesem Rahmen durchgeführt werden. Inbegriffen sind Anamnese, körperliche Untersuchung, Blut-und Urintest sowie eine Bera- tung über das Ergebnis. Von 18–34 Jahren ist der Check einmalig möglich.

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Vorsorge in der Schwangerschaft Damit mögliche Komplikationen früh erkannt wer- den, haben Schwangere Anspruch auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Nach den Mutterschafts- Richtlinien sind etwa zehn Vorsorgetermine vorgese- hen. Diese wird der Arzt während der Schwanger- schaft etwa alle vier Wochen durchführen, ab der 32. Woche alle vierzehn Tage. Wenn der Entbin- dungstermin überschritten ist, steht mindestens zweimal wöchentlich eine Untersuchung an. Untersuchungen für Kinder Nach den regelmäßigen Untersuchungen während der Schwangerschaft beginnen mit der Entbindung die kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U9 für Kinder bis 5 Jahren. Hinzu kommen 6 zahn- ärztliche Untersuchungen bis zum vollendeten 6. Lebensjahr, nachfolgend halbjährlich. Besonders wichtig ist auch die „Jugend-Gesundheitsuntersu- chung“ J1 vom 12. Geburtstag bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Jährliche Vorsorge für Frauen • Ab 20 Jahren: Genitaluntersuchung mit gezielter Anamnese, Inspektion des Muttermunds, Ab- strich und zytologischer Untersuchung, gynäkolo- gische Tastuntersuchung • Ab 30 Jahren: Brust- und Hautuntersuchung mit gezielter Anamnese, Inspektion und Abtasten der Brust und der regionären Lymphknoten einschließ- lich Anleitung zur Selbstuntersuchung.

Jährliche Darmkrebs-Vorsorge- untersuchung ab 50

Versicherte ab 50 Jahren haben Anspruch auf eine jährliche Dickdarm- und Rektumuntersuchung mit Beratung, Tast- untersuchung des Enddarms und Test auf verborgenes Blut im Stuhl (bis 54). Ab 55 Jahren können sie im Abstand von 10 Jahren zweimal eine Darmspiegelung mit Be-

Neu: Seit Juli 2019 können

Männer aufgrund ihres höher- en Erkrankungsrisikos schon ab 50 Jahren eine Darmspiegelung (Früherkennungskoloskopie) in Anspruch nehmen. Wie bisher wird diese dann frühestens nach zehn Jahren ein Mal wiederholt.

ratung oder alle zwei Jahre einen Test auf verborgenes Blut im Stuhl in Anspruch nehmen.

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Vorsorge

zwei Radiologen unabhängig beurteilt wird. Durch- führende Kliniken und Praxen unterliegen strengen Qualitätsanforderungen und laden Sie direkt ein. Zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung Die jährliche (bei Versicherten vom 6. bis zum 18. Lebensjahr halbjährlich) Vorsorgeuntersuchung auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten umfasst die Einschätzung des Kariesrisikos, Mundhygienebera- tung, Inspektion der Mundhöhle, Motivation zur Pro- phylaxe und die Fissurenversiegelung der hinteren Backenzähne.

Mammografie für Frauen zwischen 50 und 69 Bei der Mammografie handelt es sich um eine jährliche Röntgenuntersuchung der Brust, die von

Extra-Untersuchungen für Versicherte der BKK Achenbach Buschhütten

Extra Schwangerenvorsorge Als Versicherte der BKK Achenbach Buschhütten haben werden- de Mütter Anspruch auf besondere, zusätzliche Vorsorgeleistun- gen, die von uns bezuschusst werden: • zusätzliche Ultraschalluntersuchungen • 3D oder Farbdoppler-Ultraschall • Toxoplasmosescreening • Triple-Test • Feststellung von Antikörpern gegen Ringelröteln und Windpocken • Zytomegalie-Test • Ersttrimester-Screening Der Zuschuss bis insgesamt 100 € wird erstattet, wenn die Maßnahmen von einem Vertragsarzt durchgeführt wurden und das Neugeborene bei unserer BKK versichert wird. Extra Kinderuntersuchungen Früh erkannt, lassen sich Abweichungen in der körperlichen und seelischen Entwicklung meist schnell und erfolgreich behandeln. Weil die gesetzlichen Untersuchungen jedoch bereits mit dem 6. Lebensjahr (Vorschuluntersuchung U9) enden, übernimmt die BKK Achenbach Buschhütten darüber hinaus die Kosten der zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen U10 (7.–8. LJ) und U11 (10.–11. LJ). Somit können auch Kriterien wie Lesen, Schreiben, schulische Leistungen und Integration, Medien-, Sucht- und Ge- sundheitsverhalten berücksichtigt werden. Derzeit bestehen ent- sprechende Verträge mit den kassenärztlichen Vereinigungen in Nordrhein und Westfalen-Lippe. Die Kosten werden im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen vom teilnehmenden Kinderarzt direkt mit uns abgerechnet. Extra Hautkrebsvorsorge Zusätzlich zur gesetzlichen Hautkrebsvorsorge alle zwei Jahre ab 35 Jahren erhalten Versicherte unserer BKK diese Leistung bereits ab 20 Jahren.

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Vorsorge

Hallo Baby – Programm zur Vermeidung von Frühgeburten

R und 9 % aller Kinder werden zu früh geboren – und damit mit deutlich erhöhten gesundheitlichen Risiken. National und international sind steigende Frühgeburtenraten zu verzeich- nen. Um dies zu ändern, bietet die BKK Achenbach Buschhütten das Extraprogramm „Hallo Baby“ für werdende Mütter an – mit Verbes- serungen seit 1.7.2019. Geburten vor der 37. Schwan- gerschaftswoche mit einem Geburtsgewicht von weniger als 2.500 g sind ein zentrales Pro- blem in der Geburtshilfe. Unter anderem können medizinische Risikofaktoren wie die bakterielle Vaginose und die Infektion mit Toxoplasmose zu einem Anstieg der Frühgeburtenrate führen. Frühgeburten sind für die betrof- fenen Familien jedoch mit viel Leid verbunden. Ein Großteil davon wäre aber durch rechtzeitige In- tervention und die Reduktion der Risikofaktoren vermeidbar. Netzwerk aus Leistungserbrin- gern wird sofort aktiv Für einen noch besseren Schutz rund um Schwangerschaft und Geburt hat die BKK Achenbach Buschhütten deshalb für ihre Versicherten das erweiterte Beratungs- und Vorsorgeangebot Hallo Baby mit niedergelassenen Gynäkologen, Fachkliniken und

Beurteilung eines Abstrichs auf bakterielle Scheidenbesiedelung: Rund 70 % aller Frühgeburten werden durch zu spät erkannte Genitalinfektionen der Mutter ausgelöst. Im Anschluss wird der Frauenarzt das Untersuchungs- ergebnis erläutern, anfallende Fragen beantworten und ggf. eine Behandlung einleiten. Nur durch ärztliche Schwangerenvorsorge ist eine Senkung von Mütter- und Säuglingssterblichkeit möglich. Das Versorgungsprogramm Hallo Baby zur Vermeidung von Früh- geburten und infektionsbedingten Geburtskomplikationen ist dabei ein wichtiger Baustein. Schwangerschaftswoche wird in der Frauenarztpraxis ein anoge- nitaler Abstrichtest auf Strepto- kokken-B-Bakterien durchgeführt. Bei auffälligem Ergebnis wird in einem ärztlichen Gespräch zu den Risiken und der Vermeidung von mütterlicher und kindlicher Strep- tokokken-B-Infektion während der Geburt das weitere Vorgehen für die Entbindung besprochen. Seit dem 1.7.2019 können die Versicherten der BKK Achenbach Buschhütten die neuen Leistun- gen des Vertrages Hallo Baby bei teilnehmenden Frauenärzten in Anspruch nehmen. Auch Streptokokken im Blick Zwischen der 35. und 37.

Fachverbänden vereinbart. Das bedeutet für Versicherte, dass sie kostenlos eine optimale medizini- sche Versorgung und Beratung durch vertraglich vereinbarte Kooperationen zwischen Ärzten, Krankenhäusern, Apothekern und weiteren Leistungserbringern erhalten. Falls sich die Geburt bereits vor der 37. Schwanger- schaftswoche ankündigt, wird die Schwangere vom Frauenarzt in ein Krankenhaus eingewiesen, das auf die Betreuung von Früh- geburten spezialisiert ist. Wichtigste Vorsorge: Uner- kannte Infektionen aufspüren Direkt nach der Schwanger- schaftsfeststellung wird ein Toxoplasmosetest durchgeführt. Das entnommene Blut wird auf Antikörper untersucht. Basierend auf den Testergebnissen erfolgt eine Besprechung in der Frauen- arztpraxis zu den frühgeburtlichen Risiken und der Vermeidung von Toxoplasmose sowie zu den Spät- folgen bei Erwerb der Infektion während der Schwangerschaft für das Kind bzw. ein Gespräch zum weiteren Vorgehen und den notwendigen Verhaltensweisen während der Schwangerschaft. In der Zeit von der 13. bis zur 20. Schwangerschaftswoche erfolgen eine Untersuchung und eine qualifizierte mikroskopische

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Ernährung

Frisches Pesto selbst gemacht Ob klassisch mit Basilikum, Pinienkernen und frischem Knoblauch oder in der Rossoversion mit Tomaten, Cashewkernen und Chili: Selbst gemachtes Pesto ist einfach hergestellt und übertrifft die Fertigvariante aus dem Supermarkt um Längen.

P esto schmeckt zu Nudeln und Risotto, als würziger Brotaufstrich und auf der Pizza. Es wird auch gerne zu gegrilltem Gemüse, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten gereicht. Die fertigen Pasten aus dem Super- markt haben mit dem Original aus Italien aber oft nur noch wenig gemeinsam. Zum Highlight wird Pesto, wenn es mit hochwertigen Zutaten selbst gemacht wird. Das geht einfach und auch schnell. Dazu werden frische Zutaten wie Kräuter, Käse und Nüsse mit Öl zu einer sämigen Paste verar- beitet. Für den Klassiker „Pesto alla genovese“ aus der Region Genua braucht man nur wenige Zutaten: Zunächst röstet man Pinienkerne ohne Fett in einer be- schichteten Pfanne. Anschließend die Basilikumblätter abzupfen, waschen, trocken schütteln und hacken. Die Pinienkerne werden mit dem Basilikum, gehackten Knoblauchzehen und geriebenem Parmesan oder Pecorino mit einem Pürierstab oder in einem Mixer zerkleinert. Das traditionelle Zerstampfen im Mörser dauert etwas länger. Eventuell noch mit einer Prise Salz abschmecken. Ein Spritzer Zitronensaft erhält die grüne Farbe. Nun kommt nach und nach hochwertiges Olivenöl hinzu, bis das Pesto die gewünschte Konsistenz erreicht. Ungeschlagener Klassiker: Pesto alla genovese

Die fertige Paste wird dann in ein Glas gefüllt. Auf die Oberfläche gibt man etwas Olivenöl, um das Aroma zu bewahren. Das Ganze hält sich im Kühlschrank mit einem Deckel verschlossen bis zu drei Wochen. Pesto lässt sich aber auch einfrieren, am besten in kleinen Portionen in einem Eiswürfelbehälter. Neue Wege mit Petersilie, Ko- riander, Datteln oder Bärlauch Werden Sie kreativ und probieren Sie neue Variationen aus. So lässt sich das Basilikum durch frischen Spinat, Petersilie, Koriander, Feldsalat, Bärlauch oder Rucola ersetzen. Auch Brokkoli und Grün- kohl machen im italienischen So- ßenklassiker eine gute Figur. Statt Pinienkernen können Walnüsse, Paranüsse, Mandeln, Kürbis- und Sonnenblumenkerne verwendet werden. Die rote Variante, das „Pesto rosso“, wird meist auf der Basis von getrockneten Tomaten oder eingelegter Paprika zuberei- tet. Hinzu kommen Cashewkerne, Knoblauch, Pecorino und Chiliflo- cken. Wer es orientalisch mag, gibt noch getrocknete Datteln oder Feigen und etwas Kreuzküm- mel hinzu. Ein Pesto aus Roter Bete mit Rosmarin, Parmesan, Pistazien und Knoblauch ist auch optisch ein Hingucker. Veganer ersetzen den Käse durch Mandel- mus beziehungsweise Tofu oder erhöhen den Nussanteil. Quelle: Heike Kreutz, www.bzfe.de

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Gewinnrätsel

Gewinnen Sie eines von zwei Paar Leki Trekkingstöcken Carbonlite XL Mitmachen lohnt sich! Senden Sie Ihre Antwort bitte an: valeo@fkm-verlag.com. Viel Glück! Attraktive Preise – exklusiv für Mitglieder der BKK Achenbach Buschhütten

Der extrem leichte Trek- kingstock (Farbe in dieser Verlosung: orange) mit drei Segmenten aus hochmodula- rem Carbon bietet maximale Biege- und Zugfestigkeit, ein- faches Handling und perfektes Schwungverhalten, von gemüt- lichen Wanderstrecken bis zu schwierigen Bergpassagen. Bedingt durch höchste Rück- drehsicherheit (mehr als 360°) erreichte das TÜV-geprüfte, interne SLS-Verstellsystem die höchsten Sicherheitsreserven bei sämtlichen Tests. Die Preise stiften die Leki Lenhart GmbH und die FKM Verlag GmbH.

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Senden Sie bis 01.10.2019 (Einsendeschluss) die Lösung und Ihre Anschrift per Postkarte an: FKM VERLAG GMBH, BKK Achenbach Buschhütten, Postfach 24 49, 76012 Karlsruhe oder per E-Mail an: valeo@fkm-verlag.com . Mitarbeiter/innen der BKK Achenbach Buschhütten und der FKM VERLAG GMBH sowie deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch der Gewinne ist nicht möglich. Alle Gewinner/innen werden durch Losverfahren der BKK ermittelt, innerhalb von 14 Tagen nach Einsendeschluss schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe des Mitgliedermagazins namentlich erwähnt. Lösung aus 4/2018: ZOODLES. Je ein Gewürz-Gourmetset haben gewonnen: Maike Sander aus Köln und Robert Wegner aus Kreuztal.

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Zu guter Letzt

WENN IHNEN DAS GUTE NOCH NICHT GUT GENUG IST. WIR SETZEN NOCH EIN EXTRA UND EIN PLUS DRAUF.

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