GOLFTIME weekly 8/2019 - 4. März 2019

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8/2019

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WEEKLY

GEWINNSPIEL VOLVIK: EIN DUTZEND DS55

training

Putting: Die 2-in-1-Übung

Regeln

Cejka disqualifiziert

OMAN OPEN: KIEFFER STARKER ZWEITER

GOLF TIMEweekly | 1-2018

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EDITOR‘S INTRO

A m Ende war Max Kieffer enttäuscht über die vergebenen Chancen. Verständlich: Er war eben ganz nah dran am ersten Tour-Sieg. Golf-Deutsch- land darf hingegen stolz sein auf diesen starken Auftritt bei der Oman Open. Ebenfalls überzeugend: Esther Henseleit kann auch bei ihrem zweiten Start bei den Damen auf der Ladies Euoropean Tour glänzen. Um auch Ihrem Spiel zu neuem Glanz zu verhelfen, empfehlen wir Ihnen eine 2-in-1-Übung, mit der Sie die Grüns rocken. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in die Woche und viel Spaß beim Lesen, Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

TOP-THEMEN

European Tour Kieffers großer Kampf

Ecco Biom Hybrid in neuem Look

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Training Die 2-in-1-Übung

Kolumne Der Korda Slam

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GOLF TIME | 8-2017

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TOUR

European Tour: Kieffer kämpft bis zum Ende Maximilian Kieffer spielt bei der Oman Open bis zur 18. Bahn um den Titel , muss sich am Ende aber mit Platz zwei begnügen.

Großer Kampf, ohne Happy End: Maximilian Kieffer

M aximilian Kieffer, 28, spielt 2019 bereits seine siebte Saison in Folge als vollwertiges Mitglied auf der European Tour. Kieffer hat sich etabliert in Liga eins. Eine Leistung, die nicht vielen Deutschen in der jüngeren Vergangenheit gelungen ist.

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In diesen gut sechs Jahren auf der Tour brach- te sich der Deutsche immer wieder in Situationen, die auch einen Pokal in Reichweite rücken ließ. In Erinnerung blieb dabei vor allem die Open de Es- paña 2013 in El Saler bei Valencia. Kieffer hatte es bis ins Stechen geschafft und verlor nach einem Marathon gegen den Franzosen Raphael Jacquelin. Gute Ausgangsposition Bei der Oman Open war es wieder soweit: Kieffer brachte sich am Sonntag in eine gute Ausgangspo- sition, um den ersten Titel auf der Tour einzutüten. Dabei ließ er sich auch von einem Sandsturm und mehreren Unterbrechungen nicht aus der Ruhe brin- gen. Kieffer war im Oman von Beginn an ganz vorne dabei. Am Sonntag standen zunächst noch 15 Lö- cher der dritten Runde an, die Kieffer mit 71 Schlä- gen beenden konnte. Nach kurzer Pause ging es auf die Finalrunde. Ein Marathon-Tag. Es war nicht der gewünschte Auftakt bei wieder besseren Bedingungen am Sonntagnachmittag. Ein Bogey und acht Pars standen nach neun Löchern in der Bilanz. Doch vorne absetzen konnte sich kei- ner. Zwei frühe Birdies zu Beginn der hinteren Neun brachten den Deutschen, in der letzten Gruppe un- terwegs, demnach wieder auf die Spitzenposition. u

Kitayama setzt sich durch Die Situation entwickelte sich wie folgt: Auf dem 17. Loch (Par 4) stand Kieffer als alleiniger Führender bei sieben unter Par auf dem Fairway, verpatzte jedoch die Annäherung, kassierte ein Bogey und eröffnete die 18 einen Schlag hinter Spielpartner Kurt Kitaya- ma, der sich durch zwei Birdies in Folge nach vorne schieben konnte. Auch Joachim B. Hansen, ebenfalls in der Schluss- gruppe unterwegs, hatte schlaggleich mit Kieffer noch Chancen. Das 18. Loch brachte demnach die Entscheidung – und sie fiel zu Gunsten von Kitayama. Der Ameri- kaner spielte ein sicheres Par, Kieffer verpasste das Birdie, Hansen schlug den Abschlag ins Wasser. Und so holte sich Kitayama bei seinem elften Start auf der Tour den zweiten Titel (Mauritius Open). Zu- vor hatte er sich durch alle drei Stufen der Q-School gekämpft. „Es fühlt sich großartig an“, resümierte Kitayama. „Bei meinem ersten Sieg habe ich großartig gespielt und alles lief von alleine. Hier musste ich mich richtig durchbeißen und viele Rückschläge verkraften.“ Für Kieffer steht ein geteilter zweiter Platz mit Cle-

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ment Sordet, Fabrizio Zanotti und Jorge Campillo zu Buche. Ein großer Erfolg in einer frühen Phase der Saison sowie ein sechstelliger Scheck (102.287 Euro), der den Klassenerhalt ein großes Stück näher rücken lässt und damit den Druck nimmt. Dennoch sah man auch beim Deutschen die Enttäu- schung. Die Enttäuschung darüber, die Chance auf den großen Durchbruch nicht genutzt zu haben. GT

PGA Tour: No-Name-Sieg Keith Mitchell setzt sich gegen namhafte Konkurrenz durch.

No Name macht sich einen Namen: Keith Mitchell

K eith Mitchell holte sich seine Motivation für die Finalrunde der Honda Classic aus der Zeitung. Ein Freund hatte ihm eine Schlagzeile übermittelt. Diese lautete: No Name führt bei Honda Classic. „Das hat mich schon motiviert“, erklärte Mitchell nach seinem ersten Tour-Sieg. Mitchell war an die-

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sem Sonntag in Palm Beach gardens der Gejagte. Die Jäger? Allesamt hochdekoriert. Weltklasse-Spie- ler wie Rickie Fowler, Brooks Koepka, Sergio Gar- cia und Routinier Vijay Singh setzten zum Angriff an, doch Mitchell konnte sie alle abblocken.

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Auf große Erfahrung mit Siegen konnte er dabei nicht zurückgreifen. Der einzige Profi-Sieg gelang ihm auf einer Mini Tour. Seit gut einem Jahr ist der Amerikaner nun auf der PGA Tour zugange, und vor der Finalrunde der Hon- da Classic erlebte er das Gefühl, an einem Sonntag ganz vorne mitzumischen.

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Enttäuschend verlief der Sonntag für Martin Kaymer. Der Deutsche kam am Sonntag mit einer 75 unter die Räder und fiel um 38 Plätze auf dem Tableau. Kaymer beendet die Honda Classic auf dem geteil- ten 67. Rang. Stephan Jäger hatte den zweiten Cut am Samstag verpasst. GT „ ...Jeder träumt davon, diesen putt auf der 18 zum sieg zu haben. Es fühlt sich großartig an.“ Keith Mitchell Ab der Zwölf verschärfte Mitchell das Tempo, erzielte vier Birdies auf den abschließenden sieben Bahnen und stemmte schlussendlich den Pokal in die Höhe. Brooks Koepka und Rickie Fowler – die Nummer drei und sieben der Welt – hatten das Nachsehen. Der No Name war einfach zu stark. Nach verhaltenem Auftakt mit zwei Bogeys auf den ersten beiden Löchern hatte man das Gefühl, dass sich die Handbremse im weiteren Verlauf immer mehr löste.

Fototime

Ein Sandsturm und heftige Winde warfen den Spielplan der Oman Open 2019 mächtig durcheinan- der. GT

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PGA Tour: Cejka disqualifiziert Alex Cejka wird nach 14 Löchern der ersten Runde der Honda Classic disqualifiziert. Der Grund: Unzulässiger Lesestoff.

Unzulässiges Material: Alex Cejka

F ür Alex Cejka endete die Honda Classic nach 14. Löchern in Runde eins unerwartet früh. Der Grund: Sein Yardage Book mit Informationen zu Grüns und Spielbahnen war zu detailliert.

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Seit Beginn des Jahres ist der Gebrauch der Notizen eingeschränkt und vom Maßstab her limitiert wor- den. Cejka beendete das 14. Loch und war auf dem Weg zu Bahn 15, als er von Regelhüter Robby Ware ange- sprochen wurde. „Wir wurden darüber informiert, dass Alex möglicher- weise alte Yardage Books verwendet hat, also waren wir gezwungen, das zu überprüfen“, erklärte Ware. „Alex benutzte im Grunde genommen altes Material, das zu detaillierte Informationen enthält und daher nicht mehr konform ist.“ Cejka reagierte gefasst, es gab keine langwierige Diskussion oder Auseinandersetzung. Er beendete das 14. Loch ohne Zwischenfälle, schlug aber nicht mehr auf der 15 ab. Nach dem kurzen Gespräch mit dem Regelhüter stieg er in ein Golf Cart und ließ sich zum Clubhaus bringen. Cejka ist der erste Spieler, der wegen der Verwendung von unzulässigen Yardage Books dis- qualifiziert wurde. GT

Ladies European Tour: Henseleit erneut stark Esther Henseleit überzeugt erneut, Anne van Damwird zur Seriensiegerin.

Seriensiegerin: Anne van Dam

D ie Canberra Classic entschied die Niederländerin Anne Van Dam für sich und sicherte sich damit ih- ren dritten Ladies-European-Tour-Titel binnen sechs Monaten. Zweite wurde Katja Pogacar aus Sloweni- en, Dritte die Koreanerin Jiyai Shin.

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Die erst 20-jährige Esther Henseleit, der vergangene Woche mit ihrem geteilten neunten Platz eine Über- raschung bei ihrem Profi- und Tour-Debüt gelungen war, überzeugte erneut. Nach Runden von 68, 71 und 67 (-7) auf dem Royal Canberra Golf Club belegte sie am Ende den geteil- ten achten Platz gemeinsam mit der Österreicherin Christine Wolf, Lina Boqvist aus Schweden und der Australierin Hannah Green. Karolin Lampert kam mit drei unter Par auf T18, Lau- ra Fünfstück landete auf T34. GT

LPGA Tour: Sechster Tour-Titel für park Caroline Masson sichert sich ein Top-20-Er- gebnis, Sung Hyun Park setzt sich durch.

Starker Auftritt: Caroline Masson

S ung Hyun Park, Nummer zwei der Welt, war mit vier Schlägen Rückstand auf Ariya Jutanugarn, Füh- rende der Weltrangliste, in die letzte Runde der HSBC Women‘s World Championship gestartet. Doch fünf Birdies auf den ersten sieben Löchern so-

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wie vier weitere Birdies auf den zweiten Neun sicher- ten ihr am Ende ihren sechsten LPGA Tour-Sieg (-15). Jutanugarn fiel nach einer 75 am Sonntag noch auf T8 zurück. Zweite wurde Minjee Lee (-13), vor den geteilten Dritten Jin Young Ko und Azahara Munoz. Gute geteilte 19. wurde bei zwei unter Par Caroline Masson. Sandra Gal konnte mit 16 über Par den 55. Rang belegen. GT

QUICK‘N‘DIRTY

... Mal in seiner Karriere hat Maximilian Kieffer ei- nen Sieg auf der European Tour knapp verpasst. Nach seinem Marathon-Stechen gegen Raphaël Jaquelin bei der Open de Espana 2013 – das Play- off erstreckte sich über neun Bahnen – fehlte auch bei der Oman Open nicht viel zum ersten Titel des Deutschen. Erst auf den letzten drei Löchern muss- te sich Kieffer dem späteren Sieger Kurt Kitayama geschlagen geben. 2 3 ... Bogeys in der Finalrunde der Honda Classic konnten Keith Mitchell nicht von seinem ersten Sieg als Profi abhalten. Mit großen Namen wie Brooks Koepka – immerhin zweimaliger Major-Champion aus dem vergangenen Jahr – und Rickie Fowler – der nach seinem Sieg in Phoenix mit viel Selbstbe- wusstsein nach Palm Beach Gardens gereist war – im Nacken, behielt Mitchell die Nerven. u

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… Schläge benötigte Kurt Kitayama an seinem ers- ten Loch am Samstag auf dem Platz des Al Mouj Golf und notierte damit direkt zum Auftakt des Mo- ving Days ein Doppel-Par. Auch die nächsten Bah- nen liefen mit drei Bogeys nicht unbedingt nach Plan. Der spätere Sieger der Oman Open beende- te die Runde dennoch mit 71 Schlägen (-1) – Dank sechs Birdies und einem Eagle. 35,83 ... Punkte sammelte Esther Henseleit bei ihren ers- ten beiden Starts auf der Ladies European Tour und ist damit beste Deutsche in der Order of Merit. Mit einem Ergebnis von sieben unter Par landete Henseleit, die ihre erste Saison als Profi bestreitet, bei der Canberra Classic zum zweiten Mal in Folge in den Top Ten. u

... Plätze verlor Martin Kaymer mit seiner finalen 75 bei der Honda Classic. Nach seiner vielversprechend 68 amMovingDaybeendetederDeutschedenAuftakt in seinen persönlichen Florida Swing mit drei Turnieren in Folge auf dem alleinigen 67. Platz bei vier über Par. 38

56 . … Jahre und 9 Tage war Vijay Singh am Sonn- tag der Honda Classic alt, als er die Chance hat- te, der älteste Sieger auf der PGA Tour zu werden. Mit einer finalen 70 landete der Fiji auf dem sechs- ten Platz und die Ehre des ältesten Siegers bleibt bei Sam Snead, der 1965 bei der Greater Greens- boro Open 52 Jahre, 10 Monate und 8 Tage alt war.

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... Sekunden fehlten den deutschen Skilangläufern vergangene Woche zu Bronze in der Staffel-Ent- scheidung über 4x5 Kilometer. Mit dabei war auch unsere Markenbotschafterin Victoria Carl, die mit Platz fünf im Einzel bereits für eine Sensation gesorgt hatte. GT 42,5

Gewinnspiel

Der Preis ist heiß: Ein Dutzend Volvik DS 55

Die Gewinnspielfrage: Welche verstorbene Golflegende wird mit dem anstehenden PGA-Tour-Turnier in Bay Hill in Verbindung gebracht? Arnold Palmer oder Sam Snead? Ihre Antwort schicken Sie an gewinnspiel@golftime.de , Stichwort „Bay Hill“. Einsendeschluss: 10. März 2019. Sollten mehr korrekte Antworten als Preise eingehen, entscheidet das Los. GT

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Equipment

Ecco Golf : Biom Hybrid in neuem Look Ecco Golf präsentiert die Biom Hybrid 3 Serie in neuen Farbkombinationen für den Frühling und Sommer 2019.

Die neue Biom® Hybrid 3 Serie

D ie Schuhe der Biom Hybrid 3 Serie sind eine Weiterentwicklung aus dem Hause Ecco und über- zeugen durch wasserfestes Material aus GORE-TEX sowie die TRI-FI-GRIP™ Außensohle.

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Dank intensiver Forschung und Datenanalyse hat Ecco eine 3-Zonen-Struktur entwickelt, wobei jede Zone aus extrem widerstandsfähigem TPU, für maxi- malen Tragekomfort sowohl auf als auch abseits des Golfplatzes geformt ist. Die drei Zonen des TRI-FI-GRIP ermöglichen eine vielseitige Performance. Eine Zone sorgt für Stabilität, eine für Langlebig- keit und eine dritte für Unterstützung bei der Rotati- on. Neben den technischen Features überzeugt der Schuh auch durch neues Design. Chef-Designer Andrzej Bikowski suchte neue Wege, um den Schuh weiter zu optimieren und eine frische, aufsehenerregende Optik zu erzielen. „Aufbauend auf dem Erfolg des immens beliebten ECCO BIOM® HYBRID 3 Modells wollten wir den Schuh mit einer behutsamen Veränderung der Optik und einem aktuellen, modernen Design erneuern.“ „Diese neuen Looks verleihen der Serie eine Tiefe und wir erwarten, dass dieser hervorragende Schuh in 2019 weiterhin sehr erfolgreich sein wird“, so Bi- kowski.“ u

Features des ECCO BIOM® HYBRID: • Obermaterial aus ECCO Racer Yak Leder für höchste Atmungsaktivität und Strapazierfähigkeit • GORE-TEX für 100% Wasserfestigkeit • Wahlweise mit BOA® Schließsystem für eine indi- viduelle Passform • ECCO Freedom Fit kombiniert einen festsitzen- den Fersenbereich mit einem geräumigen Vorder- fußbereich u

• Die BIOM® NATURAL MOTION® Technologie mit dem anatomisch geformten Leisten sorgt für eine perfekte Verbindung zum Boden und eine ausge- zeichnete Dämpfung • Die herausnehmbare Ortholite® Einlegesohle bie- tet eine langlebige Polsterung, verbesserte Atmungs- aktivität, ein optimales Fußklima und bei Bedarf zu- sätzliche Weite GT INFO www.eccogolf.com PREIS € 190

Srixon AD333: Six-Pack der anderen Art Ab Anfang März 2019 versorgt Srixon alle Kun- den, die ein Six-Pack der beliebten AD333-Serie kaufen mit kostenlosen Extra-Bällen.

Six-Pack von Srixon

S rixon verspricht mit Beginn des Monats März ein Zuckerl in Sachen Preis-Leistungsverhältnis: Jedes „Six-Pack“, das ab Anfang März bei Srixon-Händlern in ganz Kontinentaleuropa erhältlich ist, enthält sechs

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halbe Dutzend Bälle (36 Bälle) für 59 €. Das bedeu- tet, dass Srixon-Kunden zwei halbe Dutzend (zwölf Bälle) völlig kostenlos erhalten. „Diese erfrischende Promotion zeigt unser Engage- ment als Marke, unseren Kunden erstklassige Leis- tung, Service und Wert zu bieten“, sagte Lionel Ca- ron, Präsident von Srixon Continental Europe. „Die in den AD333 integrierten Tour-Technologien wurden entwickelt, umGolfern zu helfen, eine hervor- ragende Leistung und maximale Spielbarkeit durch ein langlebigeres zweiteiliges Design in jedem As- pekt ihres Golfspiels zu erreichen.“ Der Srixon AD333 ist ein hochwertiger Golfball mit niedrigerer Kompression, der eine gute Kombination aus Leistung, Distanz, weichem Schlaggefühl und Kontrolle auf dem Grün bietet. Der AD333 verfügt über einen niedrig komprimier- ten Kern, eine neue Beschichtung und ein neues, ef- fizienteres Dimple-Muster. GT

INFO www.srixon.com PREIS € 59

training

Profi-Tipp: So geht der Bunkerschlag Tipps vom Profi: Bernhard Langer verrät, welche Fehler er bei Amateuren im Bunker häufig beob- achtet

Bunker-Tipp der Golflegende

R outinier Bernhard Langer hat im Verlauf seiner Karriere bei vielen ProAms erlebt, welche Fehler Amateure beim Bunkerspiel machen.

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Der zweimalige Major-Gewinner beobachtet häufig eine Löffelbewegung, die dazu führt, dass der Ball dünn getroffen wird. Welche Bewegungsbilder ge- gen diesen Fehler helfen, erklärt er im Video. GT

Langers Tipp im Video:

Below Par: Die 2-in-1-Übung Lust auf präzises Putting, aber wenig Zeit zum Üben? Folgende Übung kombiniert verschiedene Aspekte des Trainings.

Effektives Putt-Training

W er das Übungsgrün bislang nur kurz oder zum Aufwärmen genutzt hat, interpretiert unseren Vor- schlag, das Putt-Training in drei Kategorien zu un- terteilen, vielleicht als zeitaufwendig.

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Es stimmt, dass der Aufbau mancher Übungen et- was zeitaufwendiger ist. Doch letztendlich machen Sie diese Zeit durch die neu gewonnene Effektivität wieder wett. Wichtig ist nicht so sehr, wie lange Sie in einer der drei Kategorien verbringen, sondern, dass Sie Zeit in in einer der drei Kategorien verbrin- gen. Die drei Kategorien sind: Techniktraining Zufallstraining (variables Training) und Spielpraxistraining (Training unter Druck) Woran sollte ich arbeiten? Drückt Ihr Golfschuh bei der Umsetzung oder bei der Anwendung? In anderen Worten: Haben Sie verstanden, worauf es beim Putten aus technischer Sicht ankommt und bewegen Ihren Putter konstant so, dass Ihr Ball in der überwiegenden Mehrheit der Fälle auf Ihrer gewünschten Ziellinie startet? Oder kämpfen Sie noch mit gelegentlichen Ausrut- schern? Uns ist bewusst, dass diese Fragen nicht immer leicht zu beantworten sind. Aus diesem Grund macht es durchaus Sinn, einen Mitspieler zu bitten, während Ihrer Bewegung auf die folgenden Punkte zu achten: u

Bleiben Kopf und Unterkörper während der Bewe- gung ruhig oder „wackelt“ der Körper etwas? Wird die Bewegung durch die Schultern eingeleitet oder starten Unterarme und Hände die Bewegung? Ist Ihre Puttbewegung mit einem Pendel vergleich- bar oder „schieben“ Sie den Ball zum Loch? Alternativ können Sie Ihre Mitspieler darum bitten, ein Video zu machen oder direkt mit einem Trainer zusammen arbeiten. Sie erinnern sich: Ein Putt ist dann erfolgreich, wenn wir ihn mit der richtigen Geschwindigkeit auf der richtigen Linie spielen. Sitzen alle technischen Grundlagen, startet unser Ball auf unserer gewünschten Linie. Kons- tanz, Vorhersehbarkeit und Sicherheit sind die Fol- ge, was uns den Freiraum gibt, Geschwindigkeit und Break ausreichend Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Die „richtige Linie“ zu finden, erfordert etwas Übung Den Ball auf der „richtigen“ Linie starten zu lassen, ist eine der ersten Voraussetzungen für konstant erfolgreiche Putts und zieht enorm viel Vertrauen und Sicherheit nach sich. Diese Fähigkeit, auch aus verschiedenen Distanzen und unter dem Einfluss verschiedener Breaks einsetzen zu können, ist Vor-

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aussetzung Nummer zwei. Hier kommt Zufalls- und Spielpraxistraining ins Spiel. Das Schöne dabei: Wer knapp bei Zeit ist, kann verschiedene Übungen kombinieren und da- bei an zwei Aspekten gleichzeitig arbeiten. Eine sol- che Kombinations-Übung zeigt Ihnen Freddy im fol- genden Video. GT Freddy und Patrick Braun von www.belowpar.de

Mike Bender: Perfekte Driver-Schwung Was Baseball und ein Flugzeug mit dem perfekten Driver-Schwung zu tun haben

So geht Driving mit Mike Bender

W enn Sie Probleme mit dem Driver haben, liegt das vielleicht daran, dass Sie Ihren Schwung von den Eisen auch in den längsten Schläger überneh- men. Genau das sieht Mike Bender, einer der Top 100 Teaching Professionals der PGA of America,

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täglich bei seinen Schülern und hat einen Tipp für Sie, mit dem Sie Ihren Driver künftig besser im Griff haben. Der entscheidende Unterschied zwischen dem Schwung mit dem Eisen und dem Driver ist die Ebene, auf der sich der Schläger bewegen sollte. Um ein Gefühl für die korrekte Ebene mit dem Dri- ver zu bekommen, zieht Bender zwei Vergleiche zu Rat: den Schwung eines Baseball-Spielers sowie das Bild eines landenden Flugzeugs. GT

Reise

Angebot der woche: costa navarino ab 999 Euro Costa Navarino umfasst verschiedene 5-Sterne-Luxushotels, exklusive Villen, ein Spa und Signature Golfplätze.

Traumhaftes Ambiente in Costa Navarino

D ie Premiumdestination Costa Navarino liegt in Messenien, am südwestlichen Peloponnes in Grie- chenland. Die unberührte und atemberaubende Küstenlandschaft birgt eine knapp 4.500 Jahre alte Geschichte.

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Navarino Dunes, das erste Resort, beherbergt die beiden 5-Sterne-Luxushotels The Romanos, a Lu- xury Collection Resort und The Westin Resort Costa Navarino sowie ‚The Dunes Course‘ – Grie- chenlands ersten, von Bernhard Langer designten, Signature Golfplatz, das 4.000 m² große Anazoe Spa – ein exklusives Spa und Thalassotherapie- Zentrum sowie speziell für die Bedürfnisse von Kin- dern abgestimmte Einrichtungen und Sport- und Freizeitaktivitäten. Navarino Bay, das zweite Resort von Costa Navari- no, beherbergt den Signature Golfplatz ‚The Bay Course‘. GT 7 Übernachtungen mit 6 Greenfees ab 999 Euro INFO https://bit.ly/2I5HAxg

Meinung

Kolumne: Aufgeteet Petr Korda hat drei Kinder, und alle sorgen für sportliche Erfolge auf aller- höchstemNiveau. Ein Blick in die Talent- schmiede des ehemaligen Weltklasse- Tennisspielers.

von Thomas Fischbacher

P etr Korda war früher ein begnadeter und erfolg- reicher Tennisspieler. Der tschechische Linkshänder gewann 1998 die Australian Open – sein einziger Grand-Slam-Sieg. 1998 sorgte er mit einer positiven Dopingprobe für Schlagzeilen, die daraus resultie- rende Sperre bedeutete gleichzeitig das Ende sei- ner Laufbahn.

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Fortan konzentrierte sich Korda auf die Familie und sorgte dafür, dass er nicht der letzte Korda war, der für sportliche Schlagzeilen auf höchsten Niveau sorgt. Drei Kinder hat der heute 50-Jährige mit Ehe- frau Regina (Geburtsname: Rajchrtova), die früher ebenfalls als Tennis-Profi aktiv war (beste Platzie- rung: 26 der Damen-Weltrangliste). Kordas Talentschmiede liefert eindrucksvolle Erfol- ge. Vater Petr verfiel schon früh der Leidenschaft Golfsport und steckte damit offenbar auch seine Kinder an. Jessica gewann fünf Titel auf der LPGA Tour. Auch die jüngere Nelly gehört mit 20 Jahren und zwei Turniersiegen bereits zur Weltelite. Die Kordas, die in Florida leben, haben aber nicht nur im Golfsport großen Erfolg. Auf den Spuren sei- nes Vaters wandelt der jüngste aus dem Hause Kor- da. Sebastian ist 17 und einer der besten Junioren- Tennisspieler in seinem Alter. Zu Beginn des Jahres 2018 gewann er bei den Australian Open seinen ersten Grand-Slam-Titel bei den Junioren. Golf spielen kann Sebastian natürlich ebenfalls. Sein Handicap: -2. Drei bis vier Mal pro Woche geht es nach dem Training auf dem Court auf die Runde, erklärte er. Golf-Profi wollte er als Kind aber nicht u

werden. „Es war mir ein bisschen zu langweilig, als ich klein war.“ Bei seinen Schwestern wird sich der Jüngste der Korda-Familie mit solchen Aussagen nicht sonderlich beliebt machen. Erstaunlich: Nelly Korda gewann zuletzt als vierte der Familie eine Australian Open. Der Korda Slam war komplett. „Willkommen im Club“, gratulierte der stolze Vater. GT

Nelly und Jessica Korda

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Das letzte Wort

„Happiness is a long walk with the putter. “

Greg Norman

Impressum

G.O.L.F. - TIME Verlag GmbH Oskar-von-Miller-Str. 11 82008 Unterhaching Telefon: +49 (0) 89/42 71 81 81 Telefax: +49 (0) 89/42 71 81 71 E-Mail: redaktion@golftime.de Internet: www.golftime.de

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Marcus Brunnthaler (8,9) Registergericht: Amtsgericht München Registernummer: HRB 120739 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE195604278 Redaktion: Marcus Brunnthaler, Thomas Fischbacher (8,9), Christian Husung, Götz Schmiedehausen (9,8) Fotos: GettyImages

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Marcus Brunnthaler

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Mei- nung der Redaktion wieder. Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Zustimmung der Geschäfts- bzw. Verlagsleitung.

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