CF_04_2022

MENSCHEN

v.li: Senatspräsident Alexander Gewehr, Herrmann Josef Lemm, sein Vizepräsident Udo Sitzius, Bezirksbürgermeisterin Diana Siebert und ihr Stellvertreter Marc Urmetzer vor der kahlen Backsteinmauer

So sieht die Mauer heute aus

setzlinge befinden sich vor der großformatigen Aufnahme, die den abgebildeten Wald nach und nach auf natürliche Weise ergän zen sollen. „Die Nippeser Bürgerwehr trägt weit über das herkömmliche Maß dazu bei, dass sich unsere Gäste im Hospiz wohlfühlen. Ohne ihren Einsatz wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen“, lobt Einrich tungsleiter Pit Zimmermann das Engagement. „Daher geht mein besonderer Dank an die Nippeser ‚Appelsinefunke‘, die hiermit zei gen, dass sie ihr Herz am rechten Fleck haben und Nippes nicht nur im Namen tragen, sondern auch ein Herz für ihr Veedel haben.“ Im Sommer wurde die Mauer im feierlichen Rahmen enthüllt. Zu Gast waren eine Delegation der Nippeser Bürgerwehr und die Be zirksbürgermeisterin Diana Siebert mit ihrem Stellvertreter Marc Ur metzer, der selbst seit Kindheitsta gen ein ‚Appelsinefunke‘ ist. (N.U.)

Schöne Aussicht für das Hospiz Die Nippeser Bürgerwehr verkleidete eine reizlose Backsteinmauer mit einem frischenWaldmotiv. D ie Nippeser Bürgerwehr besucht das Kölner Hospiz St. Marien nicht nur zum

Die braune Backsteinmauer hat eine neue Verkleidung bekom men. Mitten in Nippes haben die Hospizgäste nun einen Ausblick in das schöne, beruhigende Grün eines Waldes. Eine 15 mal 2,50 Meter große, überdimensionale Acrylglas-Fototapete eines son nendurchfluteten Waldes ziert nun die Backsteinmauer hinter dem Gebäude. Auch ein paar Birken

Sessionsauftakt oder an ‚Fastelo vend‘. Ihr ehrenamtliches Engage ment geht weit darüber hinaus. So hat die Nippeser Bürgerwehr ihre Unterstützung zugesagt, als es um die Neugestaltung der Mauer an der Grenze zu den Hausge meinschaften St. Augustinus ging.

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CellitinnenForum 04 | 2022

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