Blickpunkt Schule 4/2023

Berichte

» Während der Podiumsrunde

» … und dem Vorsitzenden des Hessischen Philologenverbandes Reinhard Schwab

In ihrem Schlusswort ging Susanne Lin-Klitzing kurz auf ihre persönliche, positive schulische Erfahrung mit ihrer Deutschlehrerin ein und schilderte mit einem Augenzwinkern deren fachli che, pädagogische und didaktische Mittel zur Förderung der (hier literari schen) Allgemeinbildung. Die Jubila rin fasste noch einmal kurz die für sie wesentlichen Aspekte einer erfolgrei

chen gymnasialen Bildung zusammen und eröffnete dann das Büfett ver bunden mit einem Dank an die Gäste für die Teilnahme an diesem besonde ren Empfang und die vielen Glück wünsche. Musikalisch untermalt wur de die Veranstaltung ganz wunderbar von dem Berliner Trio Amida mit Wer ken von Beethoven, Kodály und Fran çaix. Dr. Iris Schröder-Maiwald

kann eine Vergleichbarkeit der Noten (zwischen verschiedenen Schulen, Städten, Bundesländern) im Hinblick auf die Zulassung zum Studium ge währleistet werden? Auf welche Be schlüsse kann sich die Kultusminister konferenz einigen? Sind strenge Zu gangsregelungen zum Gymnasium ein Erfolgsprinzip für gute Abschlüs se? Sind derzeitige Regelungen in den Bundesländern, die belegungspflich tigen Kurse in die Gesamtqualifikation einzubringen, mitunter nur ein ‘No tenhebungsinstrument‘ im Abitur? Fragen, die von Heike Schmoll in die Podiumsrunde eingebracht wurden. Einig war man sich über die immense Bedeutung des vertieften Fachwissens von Lehrkräften. Die fachliche Qualifi kation darf – dies war Konsens – nicht einer zu frühen Praxisorientie rung (sowohl für Studierende als auch für Quer- und Seiteneinsteiger) geop fert werden.

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» Das Berliner Trio Amida

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