CellitinnenForum 4_2019_

Medizin | Betreuung

Keine langen Wartezeiten Institut für Radiologie am St. Marien-Hospital offiziell eingeweiht

Kurzfristige Terminvergaben für ambulante privat und gesetzlich versicherte Patienten und ein Ma- gnetresonanztomograph (MRT) mit der größten auf dem Markt verfüg- baren Öffnung von 70 Zentimeter nennt Dr. Michael Buhr, Leitender Arzt des neu eröffneten Instituts für Radiologie am St. Marien-Hospital in der Kölner Innenstadt, als großes Plus seiner Abteilung. Die moderne Spulentechnik des MRTs ermög- licht vom Kopf bis zu den Füßen alle radiologischen Untersuchungsver- fahren bei größtmöglichemKomfort für den Patienten. Inzwischen neigen sich auch die letzten Baumaßnahmen in den neu- en Räumlichkeiten dem Ende zu und alle Geräte stehen am richtigen Platz. „Wir freuen uns, nun endlich die offizielle Eröffnung in unseren modernen Räumen bekannt zu machen“, sagt Buhr, „nachdem die Kassenzulassung für ambu- lante Patienten schon seit gerau- mer Zeit besteht.“ Das Institut für Radiologie am St. Marien-Hospital

steht sowohl dem Krankenhaus für alle bildgebenden Diagnose- und Therapieverfahren zur Verfügung als auch dank der kassenärztlichen Zulassung ambulanten Patienten. Das vierköpfige Team kann vom Kopf über alle Gelenke und dem Rumpf bis zu den Fußgelenken alle radiologischen Untersuchungsver- fahren anbieten. Dazu zählen neben allen gängigen Röntgenverfahren

schwere oder adipöse Patienten viel komfortabler. Mit dem moder- nen CT ist die Strahlenbelastung deutlich geringer: Sie ist nur minimal höher als bei der konventionellen Röntgen-Diagnostik, bei wesent- lich verbesserter diagnostischer Sicherheit. Dank der Öffnungszeiten von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends sind Terminvergaben für ambulante Patienten ohne lange Wartezeiten möglich. Das radiologische Institut ist vom Kölner Hauptbahnhof aus fußläufig gut zu erreichen. Park- plätze gibt es auf dem hauseigenen Parkdeck. Radiologie am St. Marien-Hospital Tel 0221 1629–6200 E-Mail info.mvz@cellitinnen.de www.mvz-marien-koeln.de

auch die Knochen- dichtemessung (DXA) zur Diagnostik der Osteoporose, durch- leuchtungsgesteuerte Untersuchungen wie Magnet- und Compu- tertomographie (CT). Die große Öffnung des MRT macht die Unter- suchung insgesamt und speziell für große,

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