GOLFTIME weekly 15/2018 - 25. Juni 2018

STORY

GOLF TIMEweekly | 15-2018

... den anstehenden Ryder Cup und den Kontakt zu Team-Kapitän Thomas Bjørn: „Da gab es keinen Austausch. Wenn man ehrlich ist, bin ich auch ziemlich weit weg. Zum jetzigen Zeit- punkt wäre es total falsch, wenn ich da mitspielen würde. Man muss ehrlich zu sich sein, meine Leis- tung war nicht gut genug, und wenn zwölf andere Spieler besser sind, dann ist das so. Ich hoffe, dass ich in irgendeiner Form im Paris dabei sein werde. Das ist ein Event, bei dem man viel lernen kann, auch wenn man nicht spielt.“ ... den Familienmensch Martin Kaymer: „Ich habe schon gerne die Leute um mich herum. Aber leider habe ich mich schon auch daran ge- wöhnt, alleine zu sein. Um diesen Job gut ausführen zu können, muss man lernen, mit sich alleine zu- rechtzukommen. Und sich darauf einstellen, viel al- leine zu sein.“ ... über die Woche bei der U.S. Open: „Ich will nicht sagen, dass man so eine Woche ver- gessen sollte. Aber man sollte nicht zu viel hin- ein interpretieren. Es war teilweise einfach zu viel, wenn selbst gute Schläge nicht belohnt werden. Das kann einen schon ein wenig frustrieren. Aber das ist völlig normal. Wie schon gesagt: abha- ken und nach vorne schauen.“

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