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Titelthema

Entspannung und Bewegung fördern das Lernenn. Wir unterstützen Sie dabei: www.continentale-bkk.de, Gesundheitskurse

Schlaf dich schlau Am Morgen ist das Gehirn ausgeruht und nimmt Wis sen am besten auf. Wiederholen Sie bereits gelernte Passagen aber auch noch einmal vor dem Zubettge hen. Studien zeigen: Im Schlaf verinnerlicht sich Ge lerntes am effektivsten. Warum ist das so? Während des Schlafs, insbesondere während der REM-Phase (Rapid Eye Movement), werden Informationen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übertragen. Dieser Prozess hilft dabei, neu Gelerntes zu speichern und zu festigen. „Ich schlaf mal eine Nacht darüber“, sagt man und hofft auf Erkenntnis. Tatsächlich setzt diese in vielen Fällen auch ein! Forschungsergebnisse bestätigen, dass man nach dem Schlaf ein Problem oder eine Aufgabe kreativer und besser lösen kann. Denn: Der Schlaf scheint es dem Gehirn zu ermöglichen, neue Verbindungen zwischen Informationen zu erkennen.

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Bewegungspause für die grauen Zellen

Was hat Sport mit Lernen zu tun? Eine ganze Menge! Wer zwischen seine Lernphasen Bewegungspausen einbaut, fördert Konzentration, Gedächtnis- und Denkleistung. Kurz: Sie können sich mehr Wissen merken und leichter verstehen. Für Kinder ist es günstig, wenn sie nach 30–45 Minuten Lernen oder Hausaufgaben eine 5- bis 10-minütige Bewegungspause einlegen. Erwachsene können die 60-/10-Regel ausprobieren: 60 Minuten arbeiten und dann 10 Minuten bewegen. Warum das Ganze? Der Körper braucht Bewegung, um Stress abzubauen und frischen Sauerstoff ins Blut zu fördern. Aber auch das Gehirn profitiert von kurzen Sporteinheiten: Wissenschaftler haben her ausgefunden, dass beim Sport die Gehirnaktivität ins Bewegungszentrum verlagert und das Denkzentrum so entlastet wird.

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