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131 Gcmahlinn C h r i s t i a n s des S i e b e n t e n , die un­ glückliche Ca r o l i n e Ma t h i l d e , nach ihrem Sturze, vorläufig gefangen sass, ehe sic von liier aus zu Schiffe nach Deutschland gebracht wurde. — Unweit vonllclsingör ist das kleine königliche Schloss Ma r i a l y s t , wo man das angebliche Grab Haml e t s zeigt. — Nördlicher liegt der schöne H a mm c r mö l l e - S k o v (Hammermühlenwald). Der Weg dahin längs der Küste ist zauberisch schön. Hier ist dieIIcl l ebaj kker Ge­ we h r f a b r i k , jetzt die einzige dieser Art in Dänemark. — Der Grabhügel des Odin (Odinshöi) unfern davon verlohnt die kleine Mühe seines Ersteigens durch eine köstliche Aussicht. — — Doch es ist Zeit diese Ausflüge gegen Norden zu unterbrechen, und noch steht nun nur nach: der Ge­ gend südlich von Kopenhagen einen flüchtigen Besuch abzustatten. — Was in südlicher Richtung von Kopenhagen zu­ nächst eine besondere Erwähnung verdient, ist die sehr flache aber fruchtbare und interessante Insel Ama ge r (auf Deutsch gewöhnlich Ama c k genannt). Nur ein sehr schmaler Mcercsarm trennt sic von Seeland* und ein Theil von Kopenhagen, (Christianshafen nämlich) liegt, wie schon zu Anfänge dieses Wcrk- chens (S. 5) gezeigt, auf Ainagcr. Von Kopenhagen aus hat man nur eine Brücke zu passiren, um sich auf dieser Insel zu hefinden. Sic ist l 3/4 Meilen lang 9*