Mattpost 6 | 12/2009

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matt post

Nr. 6 / Dezember 2009

Betreutes Wohnen Seite 4

«Haus am Dorfplatz» in Rümlang Seite 8

Für unsere Mieter im Einsatz Seite 12

Baugenossenschaft MATT | Grubenstrasse 16 | 6014 Luzern Telefon 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 | www.bgmatt.ch | service@bgmatt.ch

1 matt post BAUGENOSSENSCHAFT

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EDI TORIAL & INHALT

Editorial Die Neuhushofwiese wäre als neues Bauland für die Baugenossenschaft Matt hervorragend geeignet. Deshalb hat sich derVorstand über ein Jahr lang sehr intensiv mit dem Wettbewerb für die freie Parzelle engagiert. Neben der Architektur wurde auch ein

NEWS Inhalt FOKUS

ausgereiftes Konzept für das betreute Wohnen im Alter erstellt, denn betreutesWoh- nen war hier vorgesehen. Wie die Baugenossenschaft Matt auf dem zweiten Platz

landete undwie das betreuteWohnen in der Zürcher Gemeinde Rümlang aufgebaut wurde, lesen Sie in den ersten beiden Beiträgen. Unser Vorstandskollege Stefan Roth hat den Einzug in den Stadtrat, also die Regierung der Stadt Luzern, im zweitenWahlgang geschafft. Der ganzeVorstand und die Geschäftsstelle gratulieren ihm dazu herz- lich undwünschen ihmeinen guten Start imFinanz- departement. ImInterviewerklärt er, was die unmit- telbar bevorstehende Fusion mit Luzern für Littau und die Littauer bedeutet. Ausserdem wurden die beidenVorstandsmitgliederMarkus Helfenstein und Ernst Zimmermann in den Grossen Stadtrat, das städtische Parlament, gewählt. Auch ihnen beiden wünscht der Vorstand im Januar einen guten Start in der Stadt Luzern.

Neuhushofwiese, Littau 2. Rang für BG Matt im Investorenwettbewerb

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«Haus am Dorfplatz» in Rümlang

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Geschäftsstelle BGM, gute Feen

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NEWS Fusion Luzern-Littau

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Gratulationen

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Weihnachtszopf

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INTERNA Informationsabend mit den Hauswarten 18 Keine Angst vor Abriss! 19 Aus Littau in Luzern: Stefan Roth 20

Roger Sonderegger Redaktor

Impressum Informationszeitschrift der Baugenossenschaft Matt Littau Erscheint 2 Mal jährlich service@bgmatt.ch www.bgmatt.ch Redaktion Roger Sonderegger (redaktion@bgmatt.ch) Konzept HOMM interactive, Luzern, www.homm.ch Layout + Inserate Peter Joller Druck Druckerei PK Druck, Reussbühl

L I TTAU - LUZERN Gemeinsam von Littau nach Luzern

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DENKSPORT Sudoku

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Titelbild Zufriedene Senioren (aus der Broschüre «BetreutesWohnen» der BG Matt)

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FOKUS

BG Matt erreicht im Wettbewerb den 2. Rang Im Investorenwettbewerb für die Überbauung Neuhushof erreichte die Baugenossenschaft Matt zusammen mit Tripol Architekten und Meyer Gadient Architekten den zweiten Rang. Neben der hohen architektonischen Qualität wurde insbesondere auch das ausgereifte Konzept für betreutes Wohnen im Alter gelobt.

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FOKUS

Roger Sonderegger In den Jahren 1991-1995 realisierte die Baugenossenschaft Matt mit den Gebäuden Neuhushof 1 bis 8 die ersteÜberbauung auf der Bisang- matte (heute Neuhushof) im Dorfkern von Littau. Nachdem die BG Matt in den 80er-Jahren auf dasVorkaufsrecht amzweiten Anteil des Landes verzichtet hatte, war das Land seither imBesitz der Gemeinde Littau. Nachdem vor Jahren bereits ein Architektur- wettbewerb stattgefunden hatte, folgte eine langeDebatte zur Nut- zung der freien Parzelle im Ein- wohnerrat. Die politischen Vor- stellungen zur Nutzung dieser gut gelegenen Parzelle gingen näm- lich weit auseinander. Schliesslich einigte sich das Lit- tauer Parlament darauf, dass eine Überbauungmit reinerWohnnut- zung und einem Angebot für be- treutes Wohnen entstehen soll- ten. Entsprechend erteilte der Einwohnerrat Littau dem Ge- meinderat imNovember 2008 die Aufgabe, einen Investorenwett- bewerb für die freie Bauparzelle durchzuführen. Neun Teams folgten dem Aufruf zur Teilnahme und reichten bis Frühling 2009 ihre Projekte bei der Gemeinde Littau ein. Diese enthielten neben einemArchitek- turkonzept jeweils auch einen In-

Blick über die Neuhushofwiese auf unsere Liegenschaften Neuhushof 7 + 8

vestor sowie einen Anbieter für Dienstleistungen für betreutes Wohnen im Alter, die in rund einemDrittel derWohnungen an- gebotenwerden. Für das betreute Wohnen wurde ein detailliertes Konzept verlangt. Für dieVergabe relevant waren natürlich die Punkte Architektur und Konzept für das betreute Wohnen. Aber auch der Kaufpreis und die Ge- staltung des Dorfplatzes wurden als Kriterien berücksichtigt. Architektur und betreutes Wohnen Die Baugenossenschaft Matt ar- beitete mit bewährten Partnern zusammen, nämlich mit dem BüroTripol und dem jungenTeam von Meyer Gadient Architekten. DieWettbewerbseingabe sah vor, sechs kleinere Gebäudekörper

mit insgesamt 40 Wohnungen in eine offene Parklandschaft zu platzieren. Diese Gebäude hätten auf subtile Art die Struktur der be- stehenden Bebauung aufgenom- men und auch zumDorfplatz hin eine offene und ästhetisch an- sprechende Lösung geboten (si- ehe auch Bilder und Kasten Architektur). Für das betreuteWohnen erarbei- tete der Vorstand der Baugenos- senschaftmit grossemEinsatz ein massgeschneidertes Konzept für den Neuhushof (siehe Kasten be- treutes Wohnen). Dabei ging er davon aus, Menschen im Alter so lange wie möglich ein selbstän- diges Leben zu ermöglichen. Da- für hätten die Bewohner eine Be- treuung zu Hause erhalten, die

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FOKUS

Nachdemdie Jury anfangs Juli für zwei Tage zusammengekommen war, obsiegten zwei Projekte: Die Eingabe von Anliker AG in Zu- sammenarbeitmit Daniel Lischer Architekten und die Eingabe der Baugenossenschaft Matt. Der Ju- rybericht stellte beiden Projekten ein sehr gutes Zeugnis aus: Hohe städtebauliche und architekto- nische Qualitäten sowie der gute Wohnkomfort wurden bei beiden Projekten gelobt. Die Prämierung fiel „mit dem kleinstmöglichen Unterschied“ aus: Anliker im 1. und die BGMatt im2. Rang. Beim betreuten Wohnen wurden der Baugenossenschaft klar die bes- seren Noten ausgestellt. Aufgrund der minimalen Unter- schiedewurde für die beiden erst- rangierten Projekte im August 2009 eine zweite Juryrunde ein- berufen. Die Reihenfolge der Pro- jekte aus der ersten Juryrunde än- derten sich jedoch nicht mehr, und der Zuschlag ging entspre- chend an die Konkurrenz der BG Matt. Im Jurybericht steht, dass der Vorsprung des Projektes von Anliker AG nicht durch den bes- seren Landpreis und die Vorteile beim betreuten Wohnen wettge- macht werden konnten. genheiten aus, garantieren die Durchlässigkeit des Quartiers und ermöglichen auch kleinere Spaziergänge. Betreutes Wohnen: 25 Wohnungen von 2,5 bis 3,5 Zimmer Übriges Wohnen: 30 Wohnungen von 2,5 bis 5,5 Zimmer

Bebauungsplan mit den würfelförmigen Gebäuden vom Pflegedienst über die Hilfe im Haushalt bis zur Unterstüt- zung der Lebensplanung eine breite Palette hätte abdecken können.

hören unter anderem ein Notruf- system sowie regelmässige Ge- spräche mit einer Betreuungs- person. Im Wahlangebot stehen beispielsweise ein Mahlzeiten- dienst oder einWäschedienst ko- stenpflichtig zur Verfügung. Ein Hauswartpaar und eine Person in der Administration stehen als An- sprechpartner immer zur Verfügung. BG Matt erreicht 2. Rang Die eingereichten Projekte wur- den durch eine fachkundige Jury bewertet, bestehend aus Archi- tekten und Expertinnen für be- treutes Wohnen sowie zwei Mit- gliedern des Gemeinderates. meinschaftraum, der den älteren Menschen als Treffpunkt dient (Jassstübli, Nachmittagskaffee). Sämtliche Wohnungen verfügen über eine Loggia, die Wind- und Einblickschutz sowie Privatheit ermöglicht. Die unterschiedlich grossenHäu- ser stehen in einer parkartigen Si- tuation, die von geschwungenen Gehwegen durchquert wird. Diese weiten sich teilweise zu kleineren Plätzen mit Sitzgele-

Beim betreuten Wohnen wurden der BG Matt klar die besseren Noten ausgestellt.

Das Konzept der BG Matt setzt sich aus einem Grundangebot und einemWahlangebot zusam- men. Das Grundangebot enthält Dienstleistungen, die imMietzins bereits inbegriffen sind. Dazu ge- Architektur Um auf die umgebende Bebau- ung sorgfältig einzugehen, soll sich die neue Überbauung mög- lichst kleinkörnig mit Einzel- bauten an die Dorfstruktur an- lehnen. Die eher kleinen Häuser ermöglichen attraktive Woh- nungen mit Blick in drei ver- schiedene Himmelsrichtungen. Das Haus am Dorfplatz ist das Zentrum des betreuten Woh- nens. Hier befindet sich der Ge-

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FOKUS

Chance verpasst Dieser Entscheid wirft die Frage auf, ob die Vorgaben des Parla- mentes bei der Beurteilung wirk- lich angemessen berücksichtigt wurden. Das Parlament hatte nämlich die Gewichtung der Kri- terien detailliert festgelegt: 50 Prozent für die Architektur, 50 Prozent für Landpreis, betreutes Wohnen und weitere Kriterien. Bei den ersten 50 Prozent unter- lag das Projekt der BG Matt „mit kleinstmöglichem Unterschied“. Bei den anderen beiden Kriterien hingegen war die Baugenossen- schaft deutlich überlegen: Das Preisangebot war rund 15 Prozent besser, und auch das Konzept für das betreute Wohnen wurde von den zuständigen Expertinnen als „eindeutig besser“ beurteilt. Der Vorstand der BG Matt ist der Meinung, diewichtigenVorgaben des Parlamentes für betreutes Wohnen umfassend und genau umgesetzt zu haben. Zu den Stär- ken gehören insbesondere der di- rekte Kontakt zu denMieterinnen und Mietern und damit die menschliche Nähe. Ausserdem wären die bestehenden Alters- wohnungen im Neuhushof 5 di- rekt in das Konzept miteinbezo- gen worden. Mit der Wahl eines Anbieters für betreutes Wohnen aus Solothurn ist diese Chance verpasst worden. Es ist kein Zufall, dass zahlreiche Schweizer Gemeinden bereits Al- terswohnungen oder betreutes Wohnen in Zusammenarbeit mit Baugenossenschaften realisiert haben. Als nicht gewinnorien- tierteOrganisationen eignen sich diese bestens dafür. Blick in die Zukunft Mittelfristig plant der Vorstand der Baugenossenschaft trotzdem, sich stärker für betreutesWohnen imAlter zu engagieren. Diese Auf-

Platzierung relativ kleiner Ge- bäude in einer Parklandschaft vor. Der Vorstand wünscht dem Littauer Architekten Daniel Lischer viel Erfolg bei Planung undUmsetzung. Bevor jedoch auf Neuhushof die ersten Bauma- schinen auffahren, wird die Vor- bereitung noch einige Zeit in An- spruch nehmen. Wir werden unsere Leser dazu wieder in der Mattpost informieren.

gabe ist mit 20 Wohnungen im Neuhushof nämlich noch nicht für den gesamten Stadtteil Littau gelöst. Es braucht dazu noch mehr Engagement, insbesondere auch von Seiten der öffentlichen Hand. Das nun zur Realisierung ge- plante Projekt ist demjenigen der Baugenossenschaft durchaus ähnlich. Es sieht ebenfalls die

Wahlservice

Andere Angebote wiederum werden nicht von allen Bewohnern benötigt. Dies gilt etwa für ambulante P egeleistungen und besondere Hilfestellungen im Haushalt wie Bügeln, oder für die Beratung in Fragen zur Gesundheit oder administrativen Aufgaben. Diese Dienstleistungen werden auf Wunsch der Bewohner erbracht und individuell abgerechnet.

BEDARFSABKLÄRUNG  Bestimmen der individuellen Dienstleistungen. Leistungserbringer:Spitex PFLEGERISCHE DIENSTLEISTUNGEN  Hilfestellung beim Aufstehen, Anziehen, Körperp ege, Toilette, Behandlung

nach ärztlicherVerordnung. Leistungserbringer:Spitex

BERATUNGSGESPRÄCHE  Beratungsgespräche für komplexe P egesituationen, in sozialen Krisen, bei Prüfung eines Heimeintritts. Leistungserbringer:Spitex UNTERSTÜTZUNG IM HAU SHALT  Sauberhaltung der Wohnung, betten, einkaufen, Wäsche besorgen, Hilfe beim Vorbereiten oder Aufwärmen von Mahlzeiten (u.a. Frühstück), Wäscheservice und Nähdienst, Wochenkehr, Begleitung zum Arzt, etc. Leistungserbringer : Haushilfe Luzern Grundreinigung Leistungserbringer:Spitex MAHLZEITENDIENST  Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung zu Hause bei Nachlassen der eigenen Kräfte oder Krankheit. Leistungserbringer:Pro Senectute ALLTAGS- UND UMZUG SHILFE  Individuelle und bedarfs- gerechte Entlastung und Unterstützung im Alltag (wie Einkaufen, kleinere Handreichungen in der Wohnung, Begleitung bei Spaziergängen, Kirchbesuchen, etc.) und bei Wohnungswechsel oder Heimeintritt. Leistungserbringer : Pro Senectute MITMENSCHLICH-BEGLEITENDE MASSNAHMEN  Begleitung zu Terminen, z.B. Arztbesuch. Leistungserbringer : Haushilfe Luzern ADMINISTRATIVE UNTERSTÜTZUNG  Treuhanddienst, Steuererklärungsdienst, Rechtsauskünfte, Bildungs-und Sportdienste. Leistungserbringer : Pro Senectute WOH NUNGSDIENSTE BEI ABWESENHEIT  Briefkasten leeren, P anzen giessen, Lüften. Leistungserbringer:Haushilfe Luzern,Betreuungsperson

«Das Greisenalter, das alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben.»

Marcus TulliusCicero, römischer RednerundSchriftsteller (106 -43v.Chr.)

Auszug aus der Broschüre „Betreutes Wohnen“. Die Broschüre kann per Mail angefordert werden (peter.joller@bgmatt.ch)

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FOKUS

«Haus am Dorfplatz» Rümlang In Rümlang (ZH) fehlte Wohnraum für betagte Dorfbewohnerinnen und -bewohner. Die Gemeinde wollte nicht selber bauen, stellte aber ein Grundstück an zentraler Lage zur Verfügung. Da sprang eine eigens gegründete Stiftung ein, die das nötige Kapital mit viel Kreativität zusammentrommelte. Ein Lehrstück in Sachen Solidarität.

Von Richard Liechti* Das nördlich an die Stadt Zürich grenzende Rümlang ist in den letzten Jahrzehnten stark gewach- sen. Wichtigster Motor war der nahe Flughafen. Trotzdem hat es seinen dörflichen Charakter be- wahrt – davon zeugt nicht zuletzt das regeVereinsleben.Viele Rüm-

langerinnen und Rümlanger hal- ten dem Ort denn auch lebens- lang die Treue, sofern sie das passende Wohnangebot finden. Zwar besitzt die Gemeinde ein Al- terszentrum, wo sich früher auch Alterswohnungen befanden. Doch dieses widmet sich heute ausschliesslich den zuneh-

menden Pflegefällen. Eine Gruppe von Rümlangerinnen undRümlangern fand, dieseWoh- nungen müssten ersetzt werden. DiealteingesessenenSeniorinnen und Senioren sollten dieMöglich- keit haben, im gewohnten Um- feld alt zu werden. Schliesslich hätten sie auch ihr Leben lang

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Steuern in der Gemeinde be- zahlt, argumentierten sie. Die politische Gemeinde ver- folgte jedoch den Standpunkt, dass der Bau von Alterswoh- nungen nicht zu ihren Kernauf- gaben gehöre. Eine Arbeits- gruppe aus aktiven und ehemaligenBehördemitgliedern rief deshalb einen Förderverein ins Leben, dem sich engagierte Dorfbewohnerinnen und -be- wohner anschlossen. Gemein- sammit der Gemeinde gründete der Förderverein im Jahr 2002 die Stiftung Alterswohnen Rüm- lang. Zusammen äufnete man ein Stiftungskapital von nur ge- rade 6’000 Franken. Die Grün- dung einer Genossenschaft hatte man verworfen, weil man sich von einer Stiftung mit acht Mit- gliedern mehr Flexibilität versprach. Spenden als Startkapital Zu diesem Zeitpunkt übernahm Meta Schmidhauser das Präsi- dium. Als ehemalige Präsidentin der Kirchenpflege ist die selbstän- dige Kommunikationsberaterin imOrt gut verankert. Ihr und dem Stiftungsrat oblag es, das notwen- dige Startkapital „zu erbetteln“, wie sie erklärt. Dieses bestand zu- nächst aus einem Betrag von 75‘000 Franken, um ein Planer- teammit einemVorprojekt zu be-

Auf der Südwestseite, die gegen den ruhigen Dorfplatz ausgerichtet ist, besitzt jede Wohnung eine Loggia.

sammlung das letzte Wort. Hier leistete der Förderverein, der mittlerweile 150 Mitglieder um- fasste, Lobbyarbeit. Er füllte den Saal und sorgte zweimal für ein deutliches Ja. Mit demBauprojekt in der Tasche, das Kosten von gut elf Millionen Franken veran- schlagte, trat die Stiftung nun in Verhandlungmit denBanken. Die ausgezeichnetenKonditionen bei der Grundstücksvergabe halfen dabei kaum weiter, fehlte das Land den Darlehensgebern doch als Sicherheit. Sie verlangten des- halb Eigenmittel von drei Millio- nen Franken. Dieses Geld galt es nun zusam- menzutrommeln. Dabei nutzte die Stiftung die verschiedensten Quellen: Sie wandte sich an Pri- vatpersonen und Institutionen im Dorf, die günstige Darlehen ge- währten. DieAge- unddieWalder- Stiftung sprachen wegen der Bei- spielhaftigkeit des Projekts Schenkungen. Die Gemeinde ge- währte einen Planungsbeitrag, um im ersten Stock zwei Wohn- gruppen für begleitetes Wohnen für das Alterszentrum einzurich- ten. Die künftigen Mieter nahm man mit Darlehen von fünftau-

danken sind, der sein Land für denBau vonTankanlagen zurVer- fügung stellte. Zumandern ging es natürlich um die Frage des Baulands. Dabei profitierte die Stiftung von einem Glücksfall: Die Gemeinde besitzt nämlichmitten imOrt einGrund- stück, auf dem damals ein altes Bauernhaus stand. Die Lage ist ideal für Alterswohnungen: Nicht nur weil sich in unmittelbarer Nähe die verschiedensten Ge- schäfte und Lokale befinden, son- dern insbesondere wegen des Al- terszentrums, das gleich daneben liegt. Die Stiftung stellte der Ge-

Die alteingesessenen Senioren sollten die Möglichkeit haben, im gewohnten Umfeld alt zu werden.

meinde deshalb den Antrag, ihr das Land zinslos im Baurecht zu überlassen. Viel Goodwill Sowohl für dieses Geschäft als auch für denBeitrag aus demTar- Fonds hatte die Gemeindever-

trauen. Die Stiftung gelangte an die Kleinunternehmen im Dorf, an den Gewerbe- und den Han- delsverein –mit Erfolg. Zudemer- hielt sie aus demTar-Fonds einen namhaften Beitrag. Dabei han- delt es sich um Fördermittel, die einemRümlanger Bauern zu ver-

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FOKUS

send Franken proWohnung in die Pflicht. Ein Darlehen aus dem Fonds de Roulement des SVW rundete das Eigenkapital ab, so dass die Banken grünes Licht gaben. Verweilen auf luftiger Höhe 2007, fünf Jahre nach Gründung des Fördervereins, konnten die Beteiligten zum Spatenstich schreiten. ImMärz 2009 zogen die Bewohnerinnen und Bewohner in das Haus amDorfplatz ein. Der L-förmige Bau umfasst neben 22 altersgerecht und rollstuhlgängig eingerichtetenWohnungen auch Wohngruppen des benachbarten Alterszentrums. Im Sockelge- schoss, das nur gegen die Stras- senseite ausgerichtet ist, haben sich die Spitex sowie eine Fuss- pflegerin eingemietet. Eine Be- sonderheit ist die grosszügigeTer- rasse auf demFlachdach, die eine weite Aussicht bietet. Sie ist mit Garteninseln versehen und lädt die Bewohnerschaft zumVerwei- len auf luftiger Höhe ein. Zudem steht auf dem Dach ein Gemein- schaftsraum zur Verfügung. Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt über Laubengänge, die gleichzeitig die Kommunikation unter der Bewohnerschaft för- dern. AlleWohnungen erstrecken sich über die ganze Gebäudetiefe und besitzen auf der Südwestseite eine Loggia. Grosszügige Fenster sorgen für viel Licht. Trotz Kos- tendisziplin setzte man auf dau- erhafte Materialien, etwa Kera- mikplatten im Eingangsbereich oder Parkett in denWohnräumen. Ausserdembesitzt jedeWohnung einen eigenen Waschturm. Für optimale Luftqualität sorgen in- dividuell einstellbare Komfortlüf- tungen, deren Einbau wegen Mi- nergiestandard und Fluglärm notwendig war. Für die Heizung

wurde ein Anschluss an die neue Holzschnitzelheizung des Alters- zentrums erstellt. Grosse Nachfrage Das Angebot reicht von der 2- Zimmerwohnung mit 55 m2 bis zur 3,5-Zimmerwohnung mit stattlichen 87 m2. Wertvolle Syn- ergien ergeben sich mit dem be- nachbarten Alterszentrum, wo verschiedene Dienstleistungen bezogen werden können. Auch kann über eine Notfalluhr Hilfe vom Alterszentrum angefordert werden. Solche Leistungen sind jedoch nicht im Mietzins inbe- griffen. Das Gleiche gilt für die Spitex, die zwar im Haus einen Stützpunkt hat, aber unabhängig arbeitet. Das Interesse an den Wohnungen war gross: Lange vor Einzug waren sie vergeben. Die Wohnungen waren dabei für Ein- wohner Rümlangs reserviert oder für Menschen, die lange dort ge- lebt haben. Eine Person imHaus- halt muss mindestens sechzig Jahre alt sein.Weiter sollen die Be- wohner in der Lage sein, den Haushalt selbständig zu führen oder ihn zumindest zu organisie- ren. Und schliesslich müssen sie Mitglied des Fördervereins sein. Das „Haus am Dorfplatz“ bietet besteVoraussetzungen, ummög- lichst lange selbständig zu leben. Möglich geworden ist dieses bei- spielhafteProjekt durchdiegrosse Solidarität vieler Bürgerinnen und Bürger, durch grosszügige Firmen und Institutionen, aber auch durch die geschickte Nut- zungweiterer Finanzquellen. Ne- ben der Gemeinde spielte der Stif- tungsrat eine wichtige Rolle, vermochte er doch das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Dass seine Mitglieder unentgelt- lich arbeiten, dürfte dazu beige- tragen haben. Die gemeinsame Motivation von Initianten und

Geldgebern sind die Verbunden- heit mit der Gemeinde und der gesellschaftliche Nutzen des ge- schaffenen Werkes. „Hinter un- serem Projekt steckt viel Idealis- mus“, sagt denn auch Stiftungspräsidentin Meta Schmidhauser.

Baudaten

Bauträgerin: Stiftung Alterswohnen Rümlang, Rümlang

Gemeinschaftsraum auf der Dachterrasse

Architektur: Oswald Architekten, Oberglatt

Umfang: 22 Alterswohnungen, 16 Wohngruppenzimmer (1. Stock- werk), Spitex, Arzt usw. (EG)

Baukosten: 11,4 Mio. CHF total 3670 CHF pro m2 HNF

Mietzinse: 2-Zimmer-Wohnung (55 m2): 1410 CHF plus 150 CHF NK

2½-Zimmer-Wohnung (65 m2): 1400–1460 CHF plus 150 CHF NK

3-Zimmer-Wohnung (73 m2): 1750 CHF plus 200 CHF NK

3½-Zimmer-Wohnung (87 m2): 1830–1860 plus 200 CHF NK

* Richard Liechti ist Chefredaktor der Zeitschrift „Wohnen“, die vom Schwei- zerischen Verband für Wohnungswe- sen herausgegeben wird. Anlässlich der Klausur im November 2008 hatte der Vorstand der BG Matt die Möglich- keit, die Initianten der Stiftung Alters- wohnen Rümlang persönlich kennen zu lernen.

Text und Fotos wurden der Mattpost durch die Zeitschrift „Wohnen“ zur Ver- fügung gestellt.

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FOKUS

Littau – rückwärts blickend – vorwärts schauen

rückwärts blickend vorwärts schauen

Einladung zum Jahresübergang 2009-2010 Silvesternacht, 31. Dezember 2009

Littau

Liebe Littauerinnen und Littauer, liebe Gäste

Am 1. Januar 2010 ndet die vom Volk beschlossene Fusion der Gemeinde Littau mit der Stadt Luzern statt. 831 Jahre nach der ersten gemeinsamen Erwähnung mit Luzern im Jahre 1178 endet in der Silvesternacht 2009 die Eigenständigkeit von Littau. Der Abendzirkel und der Kirchenrat von Littau laden die Bevölkerung ein, diesen historischen Jahresübergang in der Fusionsnacht gemeinsam im Freien zu verbringen.

Einladung

Silvesternacht, 31. Dezember 2009, ab 23.15 Uhr, auf dem Dorfplatz vor der Kath. Pfarrkirche Littau.

23.30 Uhr Littau – rückwärts blickend

- Musikalische Erö nung und Begrüssung - Szene zur Stadtgründung 18. April 1178 - Littau – einst und heute / Bilderprojektion - Gedanken René Baumann, Präsident Einwohnerrat Littau Rolf Hilber, Präsident Grosser Stadtrat Luzern - Littau – einst und jetzt / Bilderprojektion - Jahresübergang / Kirchenglocken / Glückwünsche

Littau – vorwärts schauen - Gedanken und Wünsche zu Luzern Littau

Junge Littauerinnen und Littauer Urs W. Studer, Stadtpräsident Luzern Stefan Roth, Stadtrat Luzern - Einladung zur o ziellen Feier 1. Januar 2010 in Luzern

Fusionsnacht Littau Luzern Einladung zum Jahresübergang 2009-2010 Silvesternacht, 31. Dezember 2009, ab 23.15 Uhr, auf dem Dorfplatz vor der Kath. Pfarrkirche Littau.

00.15 Uhr

Einladung zur „Abendzirkel-Suppe“ Ausklang und Tre punkt auf dem Dorfplatz

Getränkestand ab 23.15 Uhr geö net. Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Begegnung. ABENDZIRKEL und KIRCHENRAT LITTAU

Abendzirkel und Kirchenrat Littau

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FOKUS

Für unsere Mieter im Einsatz Wen Fragen rund ums Wohnen quälen, ist bei Doris Fleischli (59) und Daniela Ruiz (37) an der richtigen Stelle. Die Fachfrauen auf der Geschäftsstelle der Baugenossenschaft Matt lassen nämlich nie eine Frage offen. Überzeugen Sie sich selbst.

Roger Sonderegger Sie arbeiten seit fast 10 Jahren für die Baugenossenschaft Matt. Was hat sich in dieser Zeit am meisten verändert? Doris Fleischli: Früher wurden die Wohnungen oftmals viele Jahre lang von den gleichen Per- sonen bewohnt. Trennungen und Scheidungen führen heute häufig dazu, dass Paare, ob mit oder

ohne Kinder, das gemeinsame Mietverhältnis auflösen.

Jahre die komplette Baugenos- senschaft neu vermietet wird! Na- türlich gibt es aber auch heute nochMieterinnen undMieter, die über Jahrzehnte bleiben. Erstaun- lich ist, dass wir auch sehr viele Wohnungswechsel innerhalb der Baugenossenschaft feststellen. Das zeigt doch immerhin, dass die Mieter mit der Baugenossen- schaft zufrieden sind.

Die Baugenossenschaft hat heute über 550 Wohnungen. Wie viele Mieterwechsel erleben Sie pro Jahr? Daniela Ruiz: Wir bearbeiten jährlich durchschnittlich etwa 50 Mieterwechsel. Das heisst, dass durchschnittlich rund alle zehn

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FOKUS

Was macht Ihnen bei der Arbeit be- sonderen Spass? Doris Fleischli: Es macht mir be- sonders Freude, wenn ich einGe- schenk vorbereiten darf für je- mand, der einen runden Geburtstag feiert oder für ein Neugeborenes. Auch freue ich mich jedes Jahr auf unsere GV, wo ich Gelegenheit habe, die zahl- reichen Genossenschafterinnen undGenossenschafter persönlich zu begrüssen und kennen zu lernen. DanielaRuiz: Die vielenKontakte mit den Mietern und Handwer- kern bereiten viel Freude. Das macht die Arbeit auch sehr ab- wechslungsreich. Es gibt viele schöne Momente, zum Beispiel wenn sich ein Mieter über seine neueWohnung freut. Kürzlich hat ein Mieter einen selbstgebacke- nen Kuchen vorbeigebracht, weil er sich so sehr über seinen neuen Backofen gefreut hat. Nebenbei gesagt, schmeckte der Kuchen su- per! SolcheÜberraschungen sind für alle ein Aufsteller! Gibt es auch Tiefschläge? Daniela Ruiz: Mich ärgert es be- sonders, wenn wir Mietern mit Zahlungsschwierigkeiten in einer

wieder um, und zwar imgleichen Haus, in eine Wohnung im 2. Stock. Es kommen auch unzufriedene und sogar wütende Personen auf die Ge- schäftstelle. Wie gehen Sie mit die- sen Mietern um? Daniela Ruiz: Wenn eine Person wütend oder unzufrieden ist, bleibt nichts anderes als ruhig zu bleiben und das Problem genau zu verstehen. Meist ist es so, dass sich nach dem Gespräch der grösste Ärger gelegt hat. Häufig wären Probleme einfach zu lösen, wenn dieMenschenmehrmitein- ander reden würden. Es kommt vor, dass sich Mieter über andere Mieter beschweren, ohne die Be- troffenen vorher direkt auf das Problemangesprochen zu haben. Vieles wäre imdirektenGespräch so einfach aus der Welt zu schaffen. Auf der Geschäftsstelle der Bauge- nossenschaft gibt es, wie überall, Schalterstunde. Was sollen jene Mieter tun, die tagsüber arbeiten und nicht persönlich vorbeikommen können? Doris Fleischli: Die Geschäfts- stelle ist jedenMontag bis 18 Uhr

Vereinbarung entgegengekom- men sind und Abmachungen ge- troffen haben, diese aber an- schliessend nicht eingehalten werden. Doris Fleischli: Ein Tiefschlag war, als wir einem Mieter wegen Nichtbezahlung des Mietzinses und ständiger Nachtruhestörung kündigen mussten. Dieser ver- liess die Wohnung nach Ablauf der Kündigungsfrist aber nicht, sodass eine polizeiliche Räumung nötig wurde. Die Unordnung, die dieser Mieter hinterlassen hat, kann sich schlicht nicht vorstel- len, wer es nicht selber gesehen hat. Erzählen uns von den ausserge- wöhnlichsten Wünsche, die Sie bis heute erfüllt haben. Doris Fleischli: Nachdem ein Mieter zusammen mit Ehefrau, Kind und Schwiegermutter län- gere Zeit aus finanziellen Grün- den in einer unserer 1-Zimmer- wohnung wohnte, konnten wir ihm in einer anderen Liegen- schaft eine günstige 2-Zimmer- wohnung im 6. Stock anbieten. Nach kurzer Zeit stellte seine Frau jedoch fest, dass sie da unter„Hö- henangst“ litt. So zog die Familie

Doris Fleischli (links) und Daniela Ruiz beim Beratungsgespräch mit einem Kunden

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FOKUS

Was wünschen Sie der Baugenos- senschaft, ihren Mietern und Ge- nossenschaftern für die Zukunft? Doris Fleischli: Ich wünsche mir, dass dieMieter tolerantermitein- ander umgehen, sei es zwischen alt und jung oder zwischen Ein- heimischen und Ausländern. Der Baugenossenschaft wünsche ich bei ihren allfälligen, künftigen Bauvorhaben viel Erfolg und für die Genossenschafter eine wei- terhin gute Verzinsung der

geöffnet, um den arbeitenden Personen besser entgegen zu kommen. Wer zu unseren Öff- nungszeiten nicht persönlich hier vorbei kommen kann, kann uns selbstverständlich auch per Mail oder Telefon erreichen. Im Aus- nahmefall besteht die Möglich- keit, unter vorheriger telefo- nischer Anmeldungmit uns einen passenden Termin zu vereinbaren.

Anteilscheine. Daniela Ruiz: Auch ich wünsche mir für die Zukunft mehr gegen- seitige Toleranz und Verständnis für ein friedliches Zusammenle- ben. Für die Baugenossenschaft wünsche ich mir, dass der soziale Aspekt weiterhin im Vorder- grund steht und wir wie bisher so gut im Team arbeiten können. Den Genossenschaftern danke ich für das in uns gesetzte Vertrauen.

KURZPORTRÄT

Doris Fleischli

Daniela Ruiz

Wohnort

Horw

auf dem Littauerberg, in Littau aufgewachsen und verwurzelt verheiratet mit Fabian (38), Mut- ter von Julian (11) und Jeremy (7) Kreditoren- und Debitorenbe- wirtschaftung, Sekretariatsar- beiten, Schalter-, Telefondienst Familie, Wandern, Kochen, Schwimmen 1. August 2004

Familie wer, wie alt?

Verheiratet mit Hans (59) Mutter von Cornelia (27)

Bei der BG Matt seit Wichtigste Aufgaben

1. Mai 2000

Anteilschein-Verwaltung, Sekretariatsarbeiten, Schalter-, Telefondienst Kochen, Reisen, Lesen

Neben der BGM:

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NEWS

Fusion Littau mit der Stadt Luzern Die Abfallentsorgung wird neu organisiert

Peter Joller Ab dem 1.1.2010 sind die Gemeinde Littau und die Stadt Luzern vereint. Diese Fu- sion hat auch Auswirkungen auf dieOrganisationder Abfallentsor- gung. Diese wird derjenigen der Stadt Luzern angepasst. Diewich- tigsten Änderungen im Detail: Grüngutabfuhr Diese wird neu auch im Winter (November bis April) einmal pro Woche stattfinden. Papiersammlung Diese wird neu alle vier Wochen mit demKehrichtwagen durchge- führt.Wo es die Platzverhältnisse erlauben, wird die BG Matt zu- sätzlich Container für das Altpa- pier bereitstellen. Kartonsammlung Diese wird wie bisher monatlich mittels Kehrichtwagen und Con- tainer eingesammelt.

Alteisenabfuhr Die Alteisenabfuhr findet neu nur noch vier Mal pro Jahr statt, bis- her wurde diese sechs Mal durchgeführt. Extra-Abfuhren Über das Abfalltelefon (041 429 80 20) können Extra-Abfuhren für Wohnungsräumungen oder für grössere Abfallmengen bestellt werden. Diese Dienstleistung wird nach Aufwand an die Bestel- ler verrechnet. Entsorgungshof imWerkhof Luzern (Sedel) Ab Januar 2010 können imWerk- hof der Stadt Luzern (Reus- seggstrasse 10/11, 6020 Emmen- brücke) diverse separate und Sonderabfälle kostenlos abgege- ben werden. Öffnungszeiten Mo-Fr 7.15-11.30 Uhr und 13.15- 16.30 Uhr / Jeden 1. Sa/Monat 8- 12 Uhr / (ausser Feiertage).

Detaillierter Abfuhrplan 2010 Dieser wird analog den vergan- genen Jahren Mitte Dezember 2009 in alle Briefkästen verteilt. Abfall Grundgebühr für die Nebenkosten-Abrechnungen Die in Luzern geltende Grundge- bühr für den Abfall wird neu auch in den Stadtteilen Littau und Reussbühl anhand des Gebäude- versicherungswertes (0.2 ‰) be- rechnet, dieser betrug in den ver- gangenen Jahren 113.00 Franken proWohnung. Sackgebühren Die Sack- und Mengengebühren für Kehricht und Sperrgut sind bereits heute in Littau und Luzern identisch und bleiben unverän- dert.

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NEWS

Gratulationen Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftstelle der BG Matt durften seit der letzten Mattpost zu zahlreichen runden Geburtstagen und Geburten gratulieren.

Rubinig Leopold Schönegg 1 70 Jahre am 12. September 2009 Wigger-Bachmann Anna Zimmeregg 10 75 Jahre am 09. Oktober 2009 Felder Thaddäus Flurstrasse 5 80 Jahre am 27. Oktober 2009 Jann-Palancon Zimmeregg 8 75 Jahre am 17. November 2009 Grendelmeier-Hubeli Hedwig Matthof 12 85 Jahre am 20. November 2009 Oberholzer Anton Zimmeregg 8 75 Jahre am 01. Dezember 2009

Runde Geburtstage

Geburten Zu einem freudigen Ereignis gra- tulierten wir: Fam. Meyer-Lindegger

Cusumano Maria Luzernerstrasse 4 75 Jahre am 07. Juli 2009 Russo Luigina Luzernerstrasse 4 75 Jahre am 08. Juli 2009

Schönegg 2 Sohn Jonas geb. 17. Juli 2009 Fam. Giger / Glanzmann Neuhushof 2 Tochter Milla Muriel geb. 11. August 2009 Fam. Jost Schönegg 2 Tochter Joyce geb. 31. Oktober 2009

Birrer Franz Zimmeregg 2 75 Jahre am 23. Juli 2009 Costa-Soardi Benita Luzernerstrasse 6 80 Jahre am 11. August 2009 Mathis-Cavadini Längweiherstrasse 30 70 Jahre am 21. August 2009 Koch Erika Flurstrasse 10 70 Jahre am 01. September 2009

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NEWS

Weihnachtszopf Eine alte Tradition lebt weiter: der beliebte Weihnachtszopf wird auch 2009 verteilt.

Sie erhalten den Zopf von Ihrem Hauswart am

Mittwoch, 23. Dezember 2009

im Verlauf des Vormittages.

Wir wünschen schon jetzt

„en Guete“ und frohe Festtage

Vorstand & Geschäftsstelle der BG Matt

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INTERNA

Informationsabend mit Veri, dem Abwart Im November luden der Vorstand und die Verwaltung der Baugenossenschaft alle Hauswarte zu einem Informationsabend ein. Veri, der Abwart, zeigte in seinem äusserst unterhaltsamen Programm die Sonnen- und Schattenseiten des Hauswartlebens.

Peter Joller Als Anerkennung für die geleistete Arbeit lud der Vorstand der Baugenossenschaft Ende November alle Hauswarte zu einemNachtessen ins Restau-

rant Matt ein. Dieser bereits zur Tradition gewordene Anlass dient dem Gedanken- und Informati- onsaustausch. Die Verwaltung nimmt dabei die Gelegenheit war, aufgetretene Probleme zu thema- tisieren und gibt Tipps für die Ar- beit der Hauswarte. Auch die Geselligkeit kam an die- semAnlass nicht zu kurz. Speziell für diesen Abend wurde der Ko- miker «Veri, der Abwart » ausMal- ters eingeladen. Die zwei Auftritte zwischen der Vorspeise und vor dem Dessert strapazierten die Lachmuskeln der Anwesenden auf das Äusserste. Seine Aufma- chung mit blauer Schürze und dem Besen in der Hand hätte

nicht passender sein können. Man konnte sich sogar einige der anwesenden Hauswarte in der gleichen Rolle vorstellen... Der Vorstand und die Verwaltung der Baugenossenschaft freuen sich über diesen gelungenen Abend mit den Hauswarten und planen für die Zukunft wiederum ähnliche Anlässe. An dieser Stelle möchtenwir es nicht unterlassen, allen Hauswartinnen und Haus- warten für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit recht herzlich zu danken. Wir freuen uns, auch im neuen Jahr auf Ihre geschätzte Mithilfe zäh- len zu dürfen.

M. Helfenstein überreicht «Veri» ein Badetuch der BG Matt

Unsere Hauswarte beim gemeinsamen Nachtessen

Angeregte Gespräche unter den Hauswarten

Kabarettist Thomas Lötscher alias «Veri der Abwart»

Bauchmuskeltraining mit Veri

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INTERNA

Keine Angst vor Abriss! In den vergangenen Monaten sind dem Vorstand der Baugenossenschaft Matt öfters Gerüchte zu Ohren gekommen, wonach diese oder jene Liegenschaft in naher Zukunft abgerissen werden soll.

Heinz Meyer Bei anderen Bau- genossenschaften in der Schweiz ist dies tatsächlich ein brisantes Thema. Bei der Baugenossen- schaft Matt jedoch nicht: In den kommenden Jahren sollen die be- stehenden Liegenschaften erhal- ten bleiben. Mittelfristigwird zwarmit Sicher- heit irgendeinmal eine Liegen- schaft ersetzt werden, denn der Sanierung von Gebäuden sind mit der Zeit ökologische und öko- nomische Grenzen gesetzt. Bei- spielsweise verbraucht das neuste Gebäude der Baugenossenschaft mehr als zehn Mal weniger Ener- gie als das älteste! Aufgrund feh- lender Infrastrukturen wie zum Beispiel Lifte ist auch dieVermiet- barkeit der ältesten Wohnungen nicht für immer gewährleistet. Pläne oder sogar Projekte sind aber imVorstand bis heute keine vorhanden. Selbstverständlich

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werden dieMieterinnen undMie- ter von Liegenschaften, die abge- brochenwerden sollen, sehr früh- zeitig informiert werden (mindestens ein Jahr im Voraus). Auch wird der Vorstand dafür be- sorgt sein, den Mietern passende Ersatzlösungen anzubieten, das

heisst insbesondere Wohnungen in anderen Liegenschaften der Baugenossenschaft. Für Fragen können Sie sich jeder- zeit an die Geschäftsstelle wen- den oder sich beimVorstand aus erster Hand informieren.

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INTERVI EW

Aus Littau in Luzern: Stefan Roth Ende September ist der bisherige Gemeindeammann von Littau, Stefan Roth, in den Stadtrat gewählt worden. Als neuer Finanzdirektor bleiben dem Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Matt auch die Anliegen der Littauerinnen und Littauer wichtig.

Roger Sonderegger Sie sind Neuling imStadtrat und ha- ben doch einSchlüsseldepartement zugeteilt bekommen. Wie fühlenSie sich dabei?

sein. Als Stadtrat nehme ich wie bisher die Anliegen aus denQuar- tieren und Stadtteilen ernst und trage so denBedürfnissen der Be- völkerung in der wachsenden Stadt Luzern nach hoher Lebens- qualität Rechnung. Die kleinräu- migen Situationen der Quartiere als unmittelbareWohnumgebung stiften Heimatgefühle und schaf- fen so Identifikation mit der ge- samten Stadt. Sie sollen darum ihre Identitäten behalten und weiterentwickeln können. So auch Reussbühl und Littau! Was passiert nach der Fusion mit den Ortsnamen Littau und Reussbühl? Stefan Roth: Die Fusion hat Aus- wirkungen auf die Postadressen der Gemeinde Littau sowie auf die Ortstafeln. Bei den Ortstafeln wird die Be- zeichnung Littau beziehungs- weise Reussbühl als Zusatz wei- terhin erwähnt. Bereits in den letzten Jahren haben zahlreiche Unternehmungen der Gemeinde Littau in ihrem Schriftzug auch den Namen Luzern verwendet, um sich so mit der Marke Luzern besser zu positionieren. Die Na- men Littau und Reussbühl blei- ben nicht nur als Stadtteilbe- zeichnung bestehen, sondern sol- len auch von den Vereinen und Institutionen weiterhin genutzt werden. Ich kann mir auch vorstellen, dass der Bahnhof Littau sowie die Poststellenmit Luzern-Littau beziehungsweise Luzern-Reuss- bühl gekennzeichnet werden. Eine Identifikation mit den Na- men Littau und Reussbühl ist so- mit weiterhin möglich und erwünscht.

schlechterung des städtischen Fi- nanzhaushaltes mit einem Defi- zit von über 30Millionen Franken ab demJahre 2011. Deshalbmuss nun dringendst ein Massnah- menpaket zur Gesundung des städtischen Finanzhaushaltes ge- schnürt werden. Dieses wird kaum ohne Leistungsabbau über die Bühne gehen. Sollte sich die Wirtschaftslage schneller als er- wartet erholen und dasMassnah- menpaket greifen, so kann eine Steuerfusserhöhung umgangen werden. Im Gegensatz zu Zürich, St. Gallen oder Basel ist der GrossraumLuzern in viele Agglomerationsgemeinden zersplittert. Wie soll Luzern in Zu- kunft aussehen? Stefan Roth: Der in Umsetzung befindliche Zusammenschluss von Littau und Luzern hat in den übrigen Gemeinden im urbanen Lebensraum Luzern zu Debatten um weitere Fusionen geführt. Eine vereinte Stadtregion eröffnet grosse Chancen, so die bessere Abstimmung von Verkehrs-, Raum- und Siedlungspolitik ei- nerseits aber auch die Vergrösse- rung des Spielraumes im Steuer- wettbewerb andererseits. Fusionen bieten fürmich die um- fassende Antwort auf die sich stel- lenden Fragen und ermöglichen bessere Lösungen als bilaterale Vereinbarungen. Es gibt Befürchtungen, dass Littau nach der definitiven Fusion im Schatten der Kernstadt steht. Wie wollen Sie diesen Befürchtungen begegnen? Stefan Roth: Die heutige Ge- meinde Littau wird ab 2010 ein vollwertiger Stadtteil von Luzern

Stefan Roth: Es gibt fünf gleich- gewichtige Di- rektionen. Die Finanzdirektion wird deshalb als S c h l ü s s e l d e - partement be-

zeichnet, weil sie Departemente übergreifend funktioniert. Hier kann ich nunmeine politische Er- fahrung als Gemeindeammann und Kantonsrat undmeine Kom- petenzen aus dem Finanzwesen einbringen. Finanzpolitik ist zwar eine Gesamtaufgabe der Exeku- tive. Eigenschaften wie „Nein sa- gen zu können“, Hartnäckigkeit, Verlässlichkeit, Durchsetzungs- vermögen und Bescheidenheit sind aber gerade als Finanzdirek- tor notwendigeVoraussetzungen. Ich habe Respekt vor der Aufgabe, bin mich aber gewohnt Neues anzupacken. Ich freuemich auf die neue beruf- liche Herausforderung. Luzern hat kürzlich den Steuersatz gesenkt, wovon auch die Littauer profitieren. Nun spricht man bereits von einer Steuererhöhung. Wie er- klären Sie das den Steuerzahlern? Stefan Roth: Zunächst darf man nicht vergessen, dass die Stadt Luzern ihren Steuerfuss erst vor Kurzem, im Jahre 2008, von 1.85 Einheiten auf 1.75 Einheiten re- duziert hat. Die aktuelleWirtschaftsrezession, die Steuergesetzrevision 2011 so- wie die Pflegefinanzierung führen nun zu einer dramatischen Ver-

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L I TTAU – LUZERN

Gemeinsam von Littau nach Luzern Fusionsfeier: Freitag, 1. Januar 2010 ZUSAMMEN WACHSEN – GEMEINSAM LEBEN

Für denNeujahrsnachmittag lädt der neue Stadtrat die Bevölkerung der Stadt Luzern, und besonders jene der neuen Stadtteile Littau und Reussbühl, zur Fusionsfeier ein.Wir treffen uns um 16.30 Uhr vor dem ehemaligen Gemeinde- haus von Littau und gehen zu Fuss gemeinsam nach Luzern. Unterwegs erinnern uns thema- tische und klingende Stationen an unsere Geschichte, an unseren Lebensraum und regen zu Ge- danken über die gemeinsame Zu- kunft an.

PROGRAMM Treffpunkt ist um 16.30 Uhr vor dem Gemeindehaus Littau (Ruopigenplatz 1) Die Feier findet bei jeder Witterung statt. Wir gehen zu Fuss nach Luzern Der Schlussteil der Feier beginnt zirka 18 Uhr auf dem Kornmarkt. Im Anschluss an die Feier offeriert der Stadtrat Speise und Trank in und vor der Kornschütte. Um 20 Uhr beginnt das Feuerwerk über dem See, welches von Luzern Hotels zu Neujahr durchgeführt wird.

Quelle: Stadtmagazin 4/09

Januar 2010 im Restaurant MATT Unser Restaurant Matt finden sie ab sofort am Mattweg 3 (vorher Rigistrasse 3), 6014 Luzern GUTSCHEIN

Dieser 5-Franken Gutschein ist einlösbar vom 01.01.2010 bis 31.01.2010 jeweils ab 17.00 Uhr im Restaurant Matt. Es wird kein Bargeld zurück erstattet.

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DENKSPORT

Sudoku Auf dieser Seite erscheint in jeder Ausgabe ein Sudoku. Unter allen richtigen Lösungen wird ein Nachtessen im Restaurant Matt im Wert von 100 Franken verlost.

6 3 5 2 9 8 7 4 1 7 8 4 3 1 5 2 6 9 9 1 2 4 6 7 3 5 8 1 2 8 5 4 9 6 3 7 3 4 9 6 7 2 8 1 5 5 6 7 1 8 3 9 2 4 4 9 3 7 2 1 5 8 6 8 5 6 9 3 4 1 7 2 2 7 1 8 5 6 4 9 3 3 4 8 5 7 9 2 6 1 6 5 9 8 1 2 3 4 7 1 2 7 3 4 6 5 8 9 7 1 2 4 5 3 8 9 6 4 8 3 6 9 7 1 2 5 5 9 6 1 2 8 7 3 4 9 3 5 2 6 1 4 7 8 2 6 4 7 8 5 9 1 3 8 7 1 9 3 4 6 5 2

6 3 2 7 5 9 1 8 4 9 4 7 1 3 8 2 5 6 5 8 1 2 4 6 7 9 3 4 6 9 8 7 1 5 3 2 7 1 5 3 2 4 8 6 9 3 2 8 6 9 5 4 7 1 1 5 4 9 6 7 3 2 8 8 9 3 5 1 2 6 4 7 2 7 6 4 8 3 9 1 5

Sudoku 1 - leicht

Sudoku 2 - mittel

1 7 8 2 9 3 4 6 5 2 9 5 1 4 6 3 7 8 3 4 6 5 7 8 9 1 2 5 6 2 3 1 7 8 9 4 4 3 9 6 8 2 1 5 7 7 8 1 9 5 4 6 2 3 9 1 3 4 2 5 7 8 6 6 5 7 8 3 1 2 4 9 8 2 4 7 6 9 5 3 1 Sudoku 1 1 2 6 7 3 9 4 8 5 3 7 9 4 5 8 1 6 2 8 4 5 1 2 6 7 9 3 7 9 2 5 6 3 8 1 4 6 1 3 8 4 7 5 2 9 4 5 8 2 9 1 6 3 7 5 3 1 6 7 2 9 4 8 2 6 7 9 8 4 3 5 1 9 8 4 3 1 5 2 7 6 Sudoku 3

9 4 5 6 1 7 8 2 3 7 1 2 8 4 3 9 5 6 6 8 3 5 9 2 7 4 1 8 3 6 7 2 1 5 9 4 4 2 7 9 3 5 1 6 8 5 9 1 4 6 8 2 3 7 1 7 4 2 5 6 3 8 9 2 6 8 3 7 9 4 1 5 3 5 9 1 8 4 6 7 2 Sudoku 2

Einsendeschluss ist der

15. Januar 2010

Wir wünschen viel Spass!

Sudoku 3 - schwer

Auflösung der letzten Ausgabe Nr. 5 / Juni 2009

Teilnehmen amWettbewerb kann, wer auf der Geschäftstelle der Bau- genossenschaft Matt die richtigen Lösungen für alle drei Sudokus vorlegt. Weitere Informationen zu Sudoku erhalten Sie auf der Seite http:// de.wikipedia.org/wiki/Sudoku. Die Gewinner der Verlosung wer- den benachrichtigt; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung und Spielregeln Die Lösung zu den Sudokus finden Sie jeweils in der nächstenMattPost oder ab dem 31. Juli 2009 auf un- serer Homepage www.bgmatt.ch. Sudoku spielen ist einfach und braucht keine Mathematik: Setzen Sie die fehlenden Zahlen so ein, dass in jeder der je neun Zeilen, Spalten und Blöcke jede Zahl von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

Gewinner der letzten Ausgabe

Herr Martin Bühlmann Flurstrasse 5 6014 Littau

Herzliche Gratulation

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