GOLFTIME weekly 4/2018 - 9. April

Die Golfnews der vergangenen Woche im kompakten GOLF TIME weekly E-Paper. Ohne Download oder Wartezeit. Öffnen und gleich lesen!

4/2018 | 9. APRIL

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CAR-CRASH JOHN DALY VERLETZT weekly VIDEO: TIGERS SCHLUSSRUNDE IN 3 MINUTEN

82. MASTERS TOURNAMENT

MASTER

TRAUM- SCHLAG CHARLEY HOFFMAN LOCHT AM SONNTAG ZUM HOLE-IN-ONE

GOLF TIMEweekly | 1-2018

K l á r a S p i l k o v á

2 GOLF TIMEweekly | 1-2018

b o g n e r . c o m

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EDITOR‘S INTRO

GOLF TIMEweekly | 4-2018

L iebe(r)

GOLF TIME-Leser(in),

dem 82. Masters wurde im Vorfeld entgegengefiebert wie kaum einer anderen Austragung zuvor. Und, um es gleich vor-

weg zu nehmen: Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Auch wenn Tiger Woods, mit der Hauptgrund für den Hype, letztlich keine Rolle beim Ausgang des ersten Majors des Jahres hatte, so waren die vier Turniertage im Augusta National GC an Spannung, Drama und Kuriositäten kaum zu überbieten. Dass am Ende mit Patrick Reed nicht unbedingt der be- liebteste Spieler, dafür aber zweifelsohne der verdien- teste das Green Jacket von Titelverteidiger Sergio Garcia übergestriffen bekam, daran besteht kein Zweifel. Aber sehen Sie selbst, wir haben die Highlights auf den fol- genden Seiten für Sie zusammengetragen. Ich wünsche Ihnen einen schwungvollen Start in die Woche und viel Spaß beim Lesen, Ihr Marcus Brunnthaler Stellvertretender Chefredakteur

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NEWS | MASTERS KOMPAKT

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REED HOLT ERSTES MAJOR

82. MASTERS TOURNAMENT P atrick Reed ist einer der extravagantesten Typen auf der Tour. Früh in seiner Karriere zählt er sich selbst zur Weltspitze. Und wird belächelt. Nun gewinnt er das Masters Tournament. Patrick Reed ist nicht der Typ Everybody’s darling. Ganz sicher nicht. Nach seinem ersten WGC-Titel kommentierte er, zu den Top fünf der Welt zu gehören. Das war 2014. Die Golfwelt belä- chelte den selbstbewussten Amerikaner. Die

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MASTERS KOMPAKT | NEWS

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Sprüche wurden als vorlaut eingestuft. Und Reed konnte zunächst nicht sportlich nachlegen. Vor allem bei den Ryder Cup-Austragungen 2014 und 2016 bekam die Golfwelt aber einen Eindruck davon, zu was dieser leicht untersetzte Amerikaner im Stande ist, zu leisten. Reed schien die besonde- re Stimmung auf der großen Bühne beim Vergleich Europa gegen die USA zu beflügeln. Sowohl vor hei- mischen Publikum als auch beim Auswärtsspiel. Vor allem sein Einzel-Sieg gegen Rory McIlroy aus dem Jahre 2016 in Hazeltine bleibt in Erinnerung. Ein Match, derart hochklassig, dass noch lange davon gesprochen wurde. EIn Klassiker.

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PATRICK REED, RORY MCILROY

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NEWS | MASTERS KOMPAKT

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McIlroy kann nicht Paroli bieten Patrick Reed gegen Rory McIlroy – die Finalrunde des Masters Tournament 2018 sollte die Bühne für die zweite Auflage dieses vielverprechenden Duells werden. Doch einer der Protagonisten fand nicht seine Sahneform. McIlroy strauchelte und entwi- ckelte sich nicht zu einem ernstzunehmenden Geg- ner. Der Hauptgrund: Zu viele kurze Putts gingen daneben. Seine Finalrunde endete mit einer 74 (+2). Ein Alleingang von Reed wurde es allerdings auch nicht. Jordan Spieth übernahm mit einer 64 (-8) die Clubhaus-Führung. Rickie Fowler

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RICKIE FOWLER, JON RAHM

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TURNIERE KOMPAKT | NEWS

GOLF TIMEweekly | 2-2018

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NEWS | MASTERS KOMPAKT

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JORDAN SPIETH

(67) konnte diesen im Anschluss noch unterbieten. Bei 14 unter Par stand der High Score. Reed lag seit einem Birdie auf der 14. Bahn bei 15 unter. So stand er auf dem 18. Abschlag und wusste: „Ein weiteres Par und ich bin Masters-Sieger.“

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MASTERS KOMPAKT | NEWS

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Reed ist Major-Sieger Es wurde das sichere Par und der emotionale Jubel. Patrick Reed, jener Typ, der ganz gerne aneckt, der sich bisweilen großkotzig äußert, ist nun ein Major- Sieger. Und wird als Masters-Sieger nun ganz sicher nicht mehr belächelt werden. „Ich wusste, es würde hart werden“, erklärte Reed im Sieger-Interview. „Es ist so unglaublich schwie- rig, ein Major zu gewinnen. Vor allem an diesem Ort, der mir so wichtig ist. Ich wusste, die Führung würde im Verlauf der Runde kleiner werden. Darauf muss man vorbereitet sein. Ich könnte nicht glückli- cher sein.“ Rickie Fowler (Platz zwei) und Jordan Spieth (Dritter) machen das U.S.-amerikanische Treppchen perfekt. Jon Rahm ist am Ende als Vierter bester Europäer. Platz fünf teilen sich Cameron Smith, Bubba Wat- son, Henrik Stenson und Rory McIlroy, der en Traum vom Karriere-Grand-Slam begraben muss. Bernd Wiesberger schließt als bester deutschspra- chiger Spieler nach einer Par-Runde auf dem 24. Rang ab. Bernhard Langer wird geteilter 38. (+3). Martin Kaymer muss sich etztlich mit dem geteilten 48. Rang begnügen. GT

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NEWS | MASTERS KOMPAKT

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„DANN IST ES EBEN VORBEI...“

BERNHARD LANGER

BERNHARD LANGER, FRED COUPLES B ernhard Langer und Fred Couples - am Sonntag kommt es zur Nostalgie-Paarung. Sportlich ist das Duo konkurrenzfähig, wenn auch nicht auf allerhöchstem Niveau.

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MASTERS KOMPAKT | NEWS

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Bernhard Langer wollte auch mit 60 Jahren nicht zum geliebten Major nach Augusta fahren, um eine Nebenrolle zu spielen. Es gehe ihm nicht darum, den Cut zu schaffen, erklärte er im Vorfeld seiner 35, Teilnahme. Er wolle sich oben platzieren und vielleicht sogar ein Wörtchen mitreden um den Ti- tel. So wie zuletzt vor zwei Jahren, als er in der vor- letzten Gruppe in den Sonntag ging. Ein Hauch Nostalgie lag in der Paarung an diesem Sonntag, an dem es dann doch um nicht mehr viel ging. Fred Couples verhalf Bernhard Langer bei sei- nem zweiten Masters-Sieg 1993 als Titelverteidiger ins Grüne Jackett. 25 Jahre später gingen die beiden Veteranen an die- sem Sonntag gemeinsam auf die Runde. Langer und Couples - das Senioren-Duo, das Jahr für Jahr in Au- gusta beweist, dass man mit Erfahrung und Touch die fehlende Länge ein Stück weit kompensieren kann. Dass im Golfsport auch ein 60-Jähriger noch Major-Titel gewinnen kann. Längendefizit wird nicht kleiner Auch in diesem Jahr schafften beide den Cut. Couples trotz Rückenproblemen. Es ist ein schöne Tradition beim Masters, dass man die

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NEWS | MASTERS KOMPAKT

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! alten Turniersieger Jahr für Jahr wieder mitmischen sieht. Auch wenn es nicht für eine Top-Platzierung reichte. Das Längendefizit wird nicht kleiner. Bei Langer noch etwas deutlicher sichtbar. Kaum ein Par 5 ist für den Deutschen mehr zu erreichen. Er spielt bisweilen lange Eisen in Grüns, die dafür nicht gebaut wurden. Stattdessen haben wenige Spieler häufiger die Fairways getroffen.

FRED COUPLES

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MASTERS KOMPAKT | NEWS

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Dennoch: Vor allem für Bernhard Langer wird einer der schwierigsten Plätze weltweit aufgrund fehlen- den Länge noch schwieriger. Umso beeindruckender sind die Ergebnisse. Langer schloss bei +3 ab und wurde geteilter 38. Genauso wie Nostalgie-Partner Couples. Beide notierten an diesem sonnigen Mas- ters-Sonntag eine Par-Runde. Dann ist es eben vorbei ... Langers Fazit? „Mit dem langen Spiel bin ich abso- lut zufrieden, das kurze Spiel wurde mit jedem Tag besser, aber alles in allem ist es nicht gut genug“, erklärte er. „Ich will auf dem Leaderboard aufschei- nen“, so die Bilanz. Mit Fred Couples habe er schon viele Schlachten geschlagen, aber er habe gerade an Couples gesehen, wie die Zeit am Körper nagt. „Fred kann maximal noch zehn Turniere im Jahr spielen, mehr lässt sein Kreuz nicht zu“, so Langer, der auf seine Zukunft bezogen meint: „Ich weiß auch nicht, wie lange das noch so gut weiter geht. So lange es mir Spaß macht und der Körper mithält, spiele ich, wenn es aber sein muss, dann ist es eben vorbei.“ Jedenfalls freut sich der Anhausener auf die The Open in Carnoustie und das Senior Major in St. An- drews im Sommer. GT

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NEWS | MASTERS KOMPAKT

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„EINFACH NICHT MEIN DING ...“

MARTIN KAYMER M artin Kaymer beendet das Masters in den Top 50. Aufgrund der Vorgeschichte ein solides Er- gebnis. Dennoch offenbaren sich einige Schwach- stellen in Kaymers Spiel. Martin Kaymer kam sicher nicht mit den aller- größten Erwartungen nach Augusta. Allseits bekannt, dass sich der wohl bekannteste Golf-

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MASTERS KOMPAKT | NEWS

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platz der Welt und der beste deutsche Golfer nicht so ganz grün sind. Noch nie schaffte Kaymer es, eine Turnierwoche unter Par zu bleiben. Sein Run- denschnitt beträgt nach zehn Teilnahmen um die 74 Schläge. Dazu kam in diesem Jahr die Verletzungs- unterbrechung von fünf Wochen im Vorfeld. Keine optimale Vorbereitung für das erste Major des Jah- res. „Dafür, dass ich die letzten vier Wochen wegen meiner Handgelenksverletzung nicht spielen konn- te, bin ich ganz zufrieden“, meinte Martin Kaymer, mit Runden von 74, 73, 74 und 73 und mit +6 auf dem geteilten 48 Platz gelandet unmittelbar nach der letzten Runde im Augusta National. „Jetzt habe ich vier Runden gespielt, und dafür ist das Ergebnis okay.“ Das Gute: Kaymer schaffte es sicher ins Wochenen- de. Zum vierten Mal in den vergangenen fünf Aus- tragungen. Zur Erinnerung: Kaymers erste vier Teil- nahmen beim Masters endeten jeweils nach zwei Runden. Definitiv eine positive Entwicklung. Kaymer hat es geschafft, konstant im Mittelfeld zu landen. Das Enttäuschende: Es reichte in die- sem Jahr nur für eine Platzierung jenseits der besten 40.

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NEWS | MASTERS KOMPAKT

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„Augusta einfach nicht mein Ding“ Kaymer gelang 2018 keine Runde unter Par. Zum Vergleich: Vor einem Jahr hatte er noch zwei 68er Runden unterzeichnet. Am Sonntag spielte der Deutsche solide. Lange lag er auf Kurs, die erste Un- ter-Par-Runde der Turnierwoche zu unterzeichnen. Erst ein Drei-Putt auf der 17 wandelte das Tageser- gebnis von -1 auf Par. Ein weiteres Bogey folgte auf der 18. Die zweite 73 im Turnierverlauf war besiegelt. Der Endstand: Runden von 74, 73, 74 und 73 Schlägen. Sechs über Par und Patz 48.

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MASTERS KOMPAKT | NEWS

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Es sind viele kleine Dinge, die Kaymer in Augusta Probleme bereiten. Das Kurzspiel scheint den wohl kniffligsten Grüns weltweit nur bedingt gewachsen. Kaymer kassiert viele Drei-Putts, ihm gelingen im Vergleich zur Konkurrenz wenige Up-and-Downs. Ein Grund für die maue Ausbeute auf den Par- 5-Bahnen des Augusta National. Während Patrick Reed bereits vor der Finalrunde 13 Schläge allein auf den vier Par 5s gutmachen konnte, lautet Kaymers Bilanz dort -3. Nach vier Runden wohlgemerkt. Auch auf einige Flugkurven kann sich der Deutsche nicht wirklich verlassen. Es sind viele kleine Grün- den, die dafür sorgen, dass der Deutsche wohl auch 2019 nicht mit den allergrößten Erwartungen nach Augusta fahren wird. „Ich habe wieder viel liegen lassen, vor allem beim kurzen Spiel“, erklärt er. Auch mit dem Putten war er nicht zufrieden. Fest steht jedenfalls, dass der Au- gusta National „nicht mein Ding ist“. „Hier würde ich nicht spielen, wenn es ein norma- les Turnier wäre. So ist es ein Major, und das ist dann eben was anderes.“ Jedenfalls freut er sich jetzt schon auf das Turnier in Hilton Head in der kommenden Woche, „das ist eine richtige Erholung nach der Masters-Woche.“ GT

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NEWS | MASTERS HIGHLIGHTS

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13 AN DER

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MASTERS, 1. RUNDE: SERGIO GARCIA D er Titelverteidiger Sergio Garcia pielte in diesem Jahr keine große Rolle. Der Spanier wurde am Donnerstag zum Protagonisten, aber ganz sicher nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Sergio egali- sierte einen traurigen Rekord: Er notierte eine 13 auf der 15. Den gleichen Score notierten zuvor bereits Tsuneyuki Nakajima (an Loch 13 im Jahr 1978)

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MASTERS HIGHLIGHTS | NEWS

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und Tom Weiskopf (an Loch 12 i Jahr 1980). Fünf Bälle landeten im Wasser. Alle mit dem glei- chen Schlag. Ein volles Wedge, der Ball landete auf dem Grün, bekam Rückwärtsdrall und rollte ins Wasser. Man fühlte sich an den Film Tin Cup erin- nert, als Roy McAvoy (alias Kevin Costner) ebenfalls fünf Bälle im Wasser versenkte, als er ein Par 5 mit dem zweiten Schlag attackieren wollte. Garcias Antwort: Ein Birdie auf der 16. Der Spanier unterschrieb eine 81 (+9). Titelverteidigung vorzeitig ausgeschlossen. GT

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NEWS | MASTERS HIGHLIGHTS

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„Drink up first ...“

1. RUNDE: JASON DAY J ason Day gelang wohl der Schlag des ersten Tur- niertages: Day hatte am ersten Loch seinen Ab- schlag - ähnlich wie Flightpartner Tiger Woods - links zwischen die Bäume verzogen. Den fol- genden Schlag socketierte der Australier, so

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MASTERS HIGHLIGHTS | NEWS

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dass der Ball quer über das Fairway flog und - man höre und staune - im Bierbecher eines Zuschauers landete. Dieser hielt stolz inne und den Becher zum Gruße gleich hoch in die Luft, ganz zum johlenden Gelächter der umstehenden Patrons. Als Day zu ihm kam, sagte er: „Trink erst einmal aus“, was der Zuschauer sich nicht zweimal sagen ließ. Dann holte er den Ball aus dem geleerten Becher und reichte ihn Day, der einen Freedrop erhielt und das Loch letztlich mit einem durchaus kuriosen Bo- gey beendete. GT

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NEWS | MASTERS HIGHLIGHTS

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Eingelocht!

4. RUNDE: CHARLEY HOFFMAN D er Traumschlag schlechthin und gleichzeitg das einzige Hole-in-One während der vier Turnierta- ge beim Masters 2018 im Augusta National gelang Charley Hoffman am 16. Loch mit einem 6er-Eisen. Der Amerikaner beendete das Turnier auf dem T12. Platz. GT

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MASTERS HIGHLIGHTS | NEWS

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4. RUNDE: TIGER WOODS A uch wenn Tiger Woods die an ihn gestellten, ho- hen Erwartungen nicht erfüllen konnte, so schlug er sich dennoch mit Bravour, schaffte den Cut und beendete das Turnier auf dem geteilten 32. Platz. Im Video die Zusammenfassung der Schlussrunde des 14-fachen Majorsiegers. GT tapfer gekämpft!

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NEWS | MASTERS SIDEKICK

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UNVERSCHULDET VERLETZT

AUTO-CRASH: JOHN DALY J ohn Daly wird bei einem Autounfall leicht verletzt. Der Amerikaner hatte wie jedes Jahr während des Masters auf einem Parkplatz Fan-Artikel verkauft, als ein Fahrzeug die Kontrolle verlor. Ein Fahrzeug hatte an der Washington Road

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MASTERS SIDEKICK | NEWS

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die Kontrolle verloren und war in Dalys parkenden Bus, aus dem er während der Masters-Woche tradi- tionsgemäß Fan-Artikel verkauft, geprallt. Daly stand mit seiner Verlobten Anna Cladakis vor seinem Wohnmobil, als sich der Unfall ereignete. „John ist aus dem Weg gesprungen und hat sich da- bei sein Knie leicht verletzt“, erklärte Cladakis Golf- Channel.com. Röntgenbilder und ein MRT sollen sicherzustellen, dass es keinen größeren Schaden gibt. Diese Woche will der Longhitter auf der PGA Tour Champions, bei der Mitsubishi Electric Champion- ship in Duluth, Georgia, abschlagen. GT FOTO: LIZ OWENS/WRDW

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NEWS | PAR-3-CONTEST

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WATSON gewinnt

PAR-3-CONTEST: TOMWATSON T om Watson hätte als 59-Jähriger fast die Open in Turnberry gewonnen. Keine Überraschung also, dass er sich mit 68 beim Par 3 Contest des Masters durchsetzt. Der Amerikaner stellt damit einen neuen Rekord als ältester Par-3-Contest-Gewinner aller Zei- ten auf. Diesen hielt bis dato Sam Snead, der 1974 immerhin 61 Jahre alt war. Der Gewinner des belieb- ten Mini-Masters konnte übrigens noch nie das Masters gewinnen. Wenig belastend für Watson, denn der ehemalige Ryder-Cup-Kapitän tritt seit 2016 nicht mehr in Augusta an. GT

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PAR-3-CONTEST | NEWS

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PAR-3-CONTEST: G.T. NICKLAUS J ack Nicklaus rang mit den Tränen, als er nach dem Wettbewerb zum Interview gebeten wurde. Der Grund: Sein Enkel G.T. Nicklaus war als sein Caddie dabei und durfte auf einer Bahn ebenfalls abschla- gen – dabei lochte er prompt ein. Vor tausenden Zu- schauern und den Augen dreier Golflegenden (Jack Nicklaus, Gary Player, Tom Watson). GT Sogar JACK weinte

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NEWS | PAR-3-CONTEST

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Schmerzhafter Jubel

TROTZ VERLETZUNG TOP: TONY FINAU T ony Finau locht beim Par-3-Contest im Vorfeld des Masters einen Abschlag. Beim anschließen- den Jubel knickt der Amerikaner um, kann aber spie- len. Am Ende landet er in den Top Zehn. Es war alles angerichtet für einen entspannten Par 3 Contest für Tony Finau. Begleitet von seiner Frau so- wie seinen vier Kindern ging es für den Amerikaner auf die Runde. Dann lochte er sogar noch vom Abschlag. Finau jubelte, rannte los, sogar rück- wärts. Dann knickte er um. Bittere Szenen.

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PAR-3-CONTEST | NEWS

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Der Amerikaner renkte sein Fussgelenk wieder ein und konnte sogar weiterspielen. Die Untersuchungen zeigten glücklicherweise, dass sich Finau lediglich eine Verstauchung zugezogen hatte. Er konnte beim Turnier starten.  Und wie: Nach der ersten Runde lag Finau auf dem geteilten zweiten Rang und sagte: „Vor 24 Stunden war mein Fuß nicht da, wo er hingehört. Jetzt sitze ich hier und bin beim Masters vorne da- bei. Das ist nicht weniger als ein Wunder.“ „Weder gejammert noch beklagt“ Auch Bernhard Langer, Finaus Spielpartner an den ersten beiden Tagen, war verblüfft. „Ich wollte das Video gar nicht sehen, meine Kinder haben mir da- von erzählt. Ich war mir sicher, dass er nicht spie- len können würde, keine Chance. Ich denke, er wird das schon vorher einmal gehabt haben. So, wie er sich den Knöchel selbst wieder eingerenkt hat, muss der enorm zusammengetaped worden sein. Egal, es scheint ihn nicht sonderlich zu stören. Ich habe ihn mehrfach darauf angesprochen, er hat aber weder gejammert noch sich darüber beklagt.“ Nach zwei verhaltenen Runden am Freitag und Samstag beendete Finau sein erstes Masters letztlich mit einer 66 unter den besten Zehn. Er wird diese Woche so schnell nicht vergessen. GT

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TURNIERE | LADIES

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AUGUSTA NATIONAL CHAIRMAN FRED RIDLEY

AUGUSTA NATIONAL WOMEN‘S AMATEUR CHAMPIONSHIP V or einigen Jahren stand der Augusta National Golf Club in der Kritik, da er keine weiblichen Mitgliedern aufnehmen wollte. Nun starten die Ver- antwortlichen ein Amateur-Turnier für Damen. Fred Ridley, der Vorsitzende des Augusta Na- tional Golf Club und des Masters, gab die ZEITENDES WANDELS

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LADIES | TURNIERE

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Gründung der Augusta National Women‘s Amateur Championship bekannt, einem Amateur-Turnier, das jährlich in der Woche vor dem Masters stattfinden wird. Der Höhepunkt: Die Finalrunde wird auf dem Platz des Augusta National stattfinden. „Bobby Jones und Clifford Roberts hinterließen ein Vermächtnis, das immer versucht, sinnvoll zum Golf- spiel beizutragen,“ sagte Ridley. „Die Augusta Na- tional Women‘s Amateur Championship verkörpert dieses Prinzip, und wir glauben, dass diese Veran- staltung einen bedeutenden und nachhaltigen Ein- fluss auf die Zukunft des Damengolfs haben wird.“ Das 54-Loch-Turnier wird ein internationales Feld mit 72 Spielern umfassen. Die Eingeladenen wer- den Siegerinnen anerkannter Meisterschaften und Top-Platzierte der Amateur-Weltrangliste sein. 2019 finden die ersten beiden Runden im Champions Re- treat Golf Club in Augusta statt. Die besten 30 quali- fizieren sich für die Finalrunde im Augusta National. Die Gewinnerin erhält unter anderem eine Start- berechtigung für die U.S. Women‘s Open sowie die Women‘s British Open. Die Veranstaltung wird voraussichtlich im Fernsehen übertragen und auf digitalen Plattformen weltweit verbreitet. GT

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PRODUKTE | NEWS

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SCOTTY CAMERON SELECT 2018 E legant, leistungsstark, präzise gefräst: Die neue Scotty-Cameron-Select-Kollektion bietet Put- ter höchsten Niveaus aus Hand des berühmten Putter-Meisters Scotty Cameron. Die ab 30. Marz im Handel erhaltlichen Select- Putter 2018 erweitern Scotty Camerons ausge- scotty‘s neue Schätze

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NEWS | PRODUKTE

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feilte Multimaterial-Konstruktionen: Schlagflachen aus 303-Edelstahl oder 6061-Aluminium in Verbin- dung mit Edelstahl-Putterkopfen – Putter, die aus- gewogen sind sowie weich in Klang und Gefuhl. Die Serie umfasst sieben moderne Blade- und Mid- Mallet-Modelle. Der neue Select Laguna erganzt die klassischen Select-Modelle Newport, Newport 2 und Newport 2.5, wahrend unter den Modellnamen Fastback und Squareback aktualisierte Mid-Mallet- Putter angeboten werden. Abgerundet wird die Select-Linie durch den New- port 3, einen Mid-Mallet mit Schaftansatz an der Ferse. Feintuning bei Aussehen, Klang und Sohlentechnologie Aussehen: Die Design-Aktualisierungen fur die neu- en Select-Modelle zeigen eine schlankere Topline, die minimal abgefrast wurde und nun leicht gerun- det ist. Die Linien, Kanten und Winkel der neuen Se- rie wirken beim Ansprechen klarer und sauberer. Sound: Verbesserungen in Klang und Schlaggefuhl sind das Ergebnis von bis zu 30 Prozent mehr vibrationsdampfendem Material, welches die Schlagflacheneinsatze mit den Putterkorpern verbindet.

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PRODUKTE | NEWS

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Sohlentechnologie: Erstmalig stellt Scotty Cameron ein vierdirektional ausbalanciertes Sohlendesign vor, das ein einfacheres, sichereres und schnelleres Aus- richten ermoglicht. Als Ergebnis steht jeder Putter beim Ansprechen square und lasst sich leichter aus- richten. Scotty Cameron: „Alles, was ich in den letzten zwei Jahrzehnten aus der Weiterentwicklung und Ver- feinerung von Puttern im Newport-Stil gelernt habe, ist in die Select-Linie 2018 eingeflossen. Ich versuche die Messlatte immer wieder hoher zu legen, indem ich neue Materialien, Fras- und Fertigungstechniken einbeziehe. Bei den

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NEWS | PRODUKTE

GOLF TIMEweekly | 4-2018

Puttern der Select-Linie habe ich einen Punkt er- reicht, an dem ich mich jetzt auf die feinsten De- tails konzentriere. Wir haben die Sohle dahingehend uberarbeitet, dass das Schaft- und Griffgewicht fur die Schwerpunktpositionierung berucksichtigt wird. Ich nenne es vierdirektionale Sohlengewichtung, weil wir jeden Putter von der Schlagflache zum Schlagerrucken und von der Spitze zur Ferse kom- plett einzeln ausbalancieren.“ Verfügbarkeit und Preis Die Select-Serie ist ab 30. Marz im Golffachhandel erhältlich. Der Preis: € 449,- GT Info: www.titleist.de.

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TRAINING | SPORTPHYSIO

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WIE GEHT LOCKER SCHWINGEN? SPORTPHYSIO: DR. CHRISTIAN HAID G olf ist eine eigenartige Sportart. Man benötigt weder sehr viel Kraft noch extreme Ausdauer, und doch muss man Bewegungen über einen langen Zeitraum gut wiederholbar durchführen kön- nen. Man benötigt Stabilität im Körper und gleich-

zeitig die Lockerheit für gute Schwünge. Demgemäß ist die Vorbereitung auf die Sai-

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PORTPHYSIO | TRAINING

GOLF TIMEweekly | 4-2018

son auch etwas anders zu gestalten als in anderen Sportarten. Zur Grundkondition kommt man relativ leicht. Spa- ziergänge und Wanderungen genügen, man sollte darauf achten, dass die Zeitdauer einer Golfrunde entspricht. Leichtes Lauftraining ist ebenfalls eine Möglichkeit, die Belastungen sind intervallförmig zusetzen, da das eher golfspezifisch ist. Ein Stabilitätstraining ist einfach durchzuführen, es ist auch schon ein Fortschritt, wenn man lernt, seine Rumpf- und Beinmuskeln wieder koordiniert einzusetzen. Um besser vorbereitet in die Saison zu gehen, ist es schon hilfreich, mit wenigen Übungen die wichtigsten Muskelgruppen anzusprechen. Man wird dadurch zwar nicht wesentlich stärker, aber die koordinativen Fähigkeiten werden verbessert. Wann haben Sie sich das letzte Mal schnell bewegt? Im Golfschwung benötigen wir Bewegungsge- schwindigkeit. Wann haben Sie sich das letzte Mal schnell bewegt? Sie können im Stand laufen und das Tempo steigern, Sie können Drehsprünge ma- chen. All das hängt von Ihrer körperlichen Verfas- sung ab. Beginnen Sie schnelle Drehbewegun- gen zu machen, wir benötigen diese für weite Schläge.

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TRAINING | SPORTPHYSIO

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Und nun noch zur Lockerheit. Sobald Sie die Mög- lichkeit haben, Bälle zu schlagen, kümmern Sie sich nicht um die Schlagweite. Das führt zu Verkramp- fungen. Nehmen Sie sich vor zu „blödeln“, den Schläger unkontrolliert pendeln zu lassen. Nehmen Sie sich die Freiheit, den Ball nicht gut zu treffen, erlauben Sie sich unkontrollierte Bewegungen. Zielen Sie nirgendwo hin, Sie werden schon sehen, wo der Ball landet (grobe Ausrichtung des Körpers für die Schlagrichtung ist schon notwendig). Hal- ten Sie den Schläger ganz locker. Sie werden spüren, dass bei gutem Ballkontakt ein wunderbares Gefühl der Leichtigkeit entsteht. Geben Sie sich die Chance, diese Saison unver- krampft zu starten. Golf soll Freude machen, und aus der Lockerheit entstehen die schönsten Schläge. Sie werden merken, dass mit dieser Einstellung auch der Schlagrhythmus verbessert wird, denn bei mi- nimiertem Krafteinsatz sind wir gezwungen, uns an die Schwingungsdauer des Schlägers anzupassen. Ich wünsche Ihnen einen entspannten und freudi- gen Einstieg in diese Golfsaison. GT Dr. Christian Haid , Biomechaniker an der Universi- tätsklinik Innsbruck.

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SCHUSTER & LUBENAU | TRAINING

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CLUBS | DEUTSCHLAND

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MECKLENBURG-VORPOMMERN: GP STRELASUND D er Golfpark Strelasund bietet unter anderem mehrere Hotels, Ferienwohnungen und zwei erstklassige Golfplätze. Die Geschichte eines der beliebtesten Golf-Resorts in Deutschland. Der Golfpark Strelasund liegt auf einem alten preu- ßischen Landgut im grünen Herzen Vorpommerns. Das Resort liegt nahe der A20. Zwanzig Prozent der Gäste kommen aus Schweden, nicht verwun- derlich, denn dieser Landstrich gehörte einst zu Schwedisch-Pommern. Die Gäste schätzen TOP-RESORT IM GRÜNEN HERZEN

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DEUTSCHLAND | CLUBS

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vor allem die Ruhe an diesem großzügig angeleg- ten Resort, das seinen Namen vom nahegelegenen Stralsund ableitet; dem Ostseearm, der die Insel Rü- gen vom Festland trennt. Mittlerweile verfügt der Golfpark über zwei vom renommierten kanadischen Golfplatz-Architekten David Krause entworfene 18-Loch-Meisterschaftsplätze sowie ein Wellness- hotel und einen Landgasthof. Herzstück der Anlage sind die beiden Golfplätze, zwei unterschiedliche, aber gleichermaßen reizvolle wie für alle Spielstärken herausfordernde 36 Bahnen – zwei Mal 18 Löcher, die sich mit ih- ren Namen und im Erscheinungsbild im Laufe

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CLUBS | DEUTSCHLAND

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der Zeit immer mehr die Einzigartigkeit und den Ab- wechslungsreichtum der Landschaften von Meck- lenburg-Vorpommern widerspiegeln. Die 18 Bahnen des Meisterschaftsplatzes Mecklenburg-Vorpom- mern (Par 72) tragen die Namen typischer Landes- teile Mecklenburg-Vorpommerns (Rügen, Fischland- Darß-Zingst, Müritz etc.). Die 18 Bahnen des Strelasund Inselcourse (Par 71) sind nach den Namen der Inseln und Halbinseln des Stralsundes (Hiddensee, Zudar, Greifswalder Oie etc.) benannt. Nach der Runde kann man von der Terrasse des Clubhauses einen wunderschö- nen Blick auf den ersten Abschlag und auf das

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DEUTSCHLAND | CLUBS

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Inselgrün „Rügen“ des Mecklenburg-Vorpommern- Platzes werfen. Selbstverständlich gehört eine Dri- ving Range mit großzügigen Übungsmöglichkeiten für das „kurze Spiel“ sowie eine Golfakademie unter Leitung eines PGA Professionals zum Angebot. Umfangreiches Angebot Die Geschichte des Resorts begann Anfang des Jahr- tausends, als die Hamburger Unternehmerfamilie Remer das Gelände der ehemaligen Hofstelle des Pächters Albert Rademacher übernahm und den in Deutschland lebenden Kanadier Krau- se mit dem Entwurf des ersten Golfplatzes

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CLUBS | DEUTSCHLAND

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beauftragte. Der Mecklenburg-Vorpommern Platz wurde 2007 eröffnet. Doch von Anfang an war klar, dass man nicht nur einfach 18 Löcher in die herrli- che Landschaft legen wollte. Von den historischen Wohn- und Wirtschaftsge- bäuden hatte nur das Pächterhaus alle Stürme der Zeit überstanden. Dieses seit 2002 leerstehende Haus wurde liebevoll unter Verwendung der alten Bausubstanz in ein kleines, feines Golfhotel mit 16 Zimmern verwandelt. Sowohl der Golfplatz als auch das Hotel liefen so gut, dass im Mai 2009 das neue Wellness-Hotel eröffnet wurde. Es verfügt über 31 Zimmer sowie einen großzügigen Spa-Bereich mit verschiedenen Saunen, Schwimmbad, Behandlungs- räumen für Massagen und Kosmetikanwendungen. 2012 wurden dann die 18 Löcher des „Strelasund In- selcourse“ fertig gestellt. Zudem können Gäste zwi- schen acht komfortabel eingerichteten Ferienwoh- nungen und acht modernen Apartments wählen. Highlights in der Umgebung Direkt an das Clubhaus ist der traditionelle Landg- asthof Frettwurst angeschlossen. Bis in die fünfziger Jahre wurde er von Lebrecht Frettwurst und seinen Schwestern Klara und Anna betrieben und war für die Dorfbewohner von Kaschow ein beliebtes Ausflugsziel. Heute verwöhnt das

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Restaurant die Gäste durchgehend mit frischer, regi- onaler Küche und lädt mit Klaras großzügigem Tanz- saal und Rademachers Festscheune auch größere Gruppen zum Feiern ein. Gut ausgestatte Konferenz- und Tagungsräume runden das Angebot ab. Mit dem Hanseatischen Golfclub Greifswald (9 Bah- nen) steht ein weiterer Golfplatz in der Region zur Verfügung. Es besteht außerdem eine Kooperation mit dem Golfclub Schloß Ranzow auf Rügen. Bis zum 15. Ap- ril gibt es zum Beispiel einen Sondertarif für eine gemeinsame Greenfee von 99 Euro. GT Info: www.golfpark-strelasund.de

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CARTOON

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Der neue BLADE IP von BIG MAX ist nun noch einfacher und schneller zu falten dank einer revolutionären neuen Flat-Fold Technologie. Die Räder klappen wie von Zauberhand voll- automatisch ein und so sparen Sie bis zu 50% an Zeit bei Auf- und Abbau. Der kompakteste Trolley auf dem Golf Markt ist nun noch einfacher und schneller zu bedie- nen. BLADE IP – ab sofort ach UND schnell.

Ultra flaches Design Räder klappen automatisch ein One-fold System

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GOLF TIMEweekly | 4-2018

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