es im Jahr 2016 schon
368 Personen
, davon
24 Frauen
und
344 Männer.
Es wird hierbei unterschieden zwischen:
„ÜBA“1
(Jugendliche mit guter bis durchschnittlicher Leistung
in Schule und „Erprobung“ und bei AMS vorgemerkte Lehrstel-
lensuchende, die bisher keine Lehrstelle gefunden haben oder
die eine betriebliche Lehre abgebrochen haben),
„ÜBA“2
(Lehrlinge mit sehr guter Leistung in Schule und „Er-
probung“, bei denen erkennbar ist, dass sie einer wirtschafts-
nahen Ausbildung gewachsen sind und daher das Ziel einer
Lehrstellenaufnahme im ersten Jahr erreichen können).
VL
(Verlängerte Lehre), das sind Jugendliche,
• die am Ende der Pflichtschule einen sonderpädagogischen
Förderbedarf hatten
• nach dem Lehrplan der Sonderschule unterrichtet wurden
• über einen negativen Pflichtschulabschluss verfügen, oder
• Jugendliche von denen im Rahmen einer Berufsorientie-
rungsphase oder nach einer nicht erfolgreichen Vermittlung
in ein betriebliches Lehrverhältnis davon ausgegangen wer-
den muss, dass für sie in absehbarer Zeit keine reguläre
Lehrstelle gefunden werden kann.
TQ
(Teilqualifizierung), das sind Jugendliche wie bei der über-
betrieblichen VL beschrieben, bei denen abhängig von deren
Kompetenzen die Berufsschule besucht wird, oder nicht.
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ABSOLVIERTE ERPROBUNGEN
"Erklärt alles bis ins
kleinste Detail
und ist jederzeit für
ein 4-Augen
Gespräch offen."
(TrainerInnen Voting 2016)




