l)a[o <tltuille an ois 3ur 9J1ünbung bes Wis:per::
bad)es bei bem 6täbtd)en ßord). Wäl)renb nad)
3mei 6eiten, nad) 6üben unb Weften, ber 9tl)ein::
jtrom bie füren3e bes l)eutigen 9tl)eingaues, unb
3roar am 91iebermalb, mejf[id) uon iltübesljeim,
mit einem jtumpfen Winfel, bilbet, mirb biejes
'.Dreiecf gefd)Io)fen burd) einen großen bergigen
Walb, meld)er bie gan3e
~Iäd)e
3miid)en ßord)
unb ben
~ergen
oberl)alb Walluf bebedt unb
für ben Weinbau eine natürlid)e
6d)u~meljr
gegen
bie 91orb:: unb 91orbojtminbe bietet.
~m
9J1itieiaiier bilbete bas füebiet bes
je~igen
9il)eingaues, me[d)es nie ßeilieigenfd)aft ober
f)örigfeit gefannt ljat, unb in meld)em ber 9ted)fs::
f
at
galt, baß
n
im 9'l)eingau bie ßuft frei mad)e",
g[eid))am ei11 oerfd)a113tes
~ager.
film 6trome
feloft oeranben jid) fleine
~efejtigungen
unb
6d)an3en, oon meld)en bie ooerfte bei Walluf
lag unb ben 91amen „ber
~adofen''
füljrte; Ianb::
einroärts aber roar in bem 9J1arfmalb ein aus
gefällten
~äumen
unb beten fileften gebi[beter
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