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Gal früher spielte, nicht an die starken Vorstellungen der

Vorwoche(n) anknüpfen.

Dabei reist Masson mit dem stärksten Rückenwind

aller Spielerinnen an: Just in der Woche vor dem LEM

gewann die 27-Jährige mit der Manulife LPGA Classic

ihr erstes Turnier auf der LPGA Tour. Während sie bei

dem Triumph in Kanada in allen vier Runden unter 70

Schlägen bleibt, sind 70 Schläge ihr niedrigster Score in

Düsseldorf. Massons weitere Rundenergebnisse von 73, 73

und 74 Schlägen sorgen dafür, dass sich die Lokalmata-

dorin am Ende mit dem geteilten 31. Platz zufrieden-

geben muss. „Es war eine schwierige Woche für mich. Am

Anfang habe ich eigentlich gut gespielt, dann aber zur

Mitte des Turniers den Faden verloren. Das ist ein biss-

chen frustrierend. Doch das ist eben Golf“, lenkt Masson

den Blick nach dem enttäuschenden Abschneiden gleich

wieder nach vorne.

Einen positiven Abschluss findet das LEM für die bei-

den deutschen Proetten Olivia Cowan und Sophia Popov:

Cowan kämpft sich nach einer 77er-Runde (+5) zum Auf-

takt zurück ins Turnier und beendet die Woche als zweit-

beste Deutsche auf dem 16. Platz (–4). Popov spielt in der

Schlussrunde eine 66 (–6) und bringt damit den zweit-

niedrigsten Score am Sonntag ins Clubhaus. Der Lohn:

Rang T17 (–3) und 8.250 Euro Preisgeld.

GT

Wie Gal, spielte auch

Caroline Masson im GC

Hubbelrath in ihrem

Heimatclub. Sie reiste

mit ihrem ersten LPGa

Tour-Sieg an, wurde am

Ende T31.