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Downtown:

Die ersten Neonlich-

ter glitzerten bereits 1929 dort, wo

sich noch heute einige der berühm-

testen Casinos — wie dem Golden

Nugget — befinden. Mittlerweile

haben sich Millionen Glühlampen

und kilometerweise Neonröhren

dazugesellt. Downtown besticht

immer noch durch die Casinos und

durch die «Fremont Street Expe-

rience» — eine Lichtershow mit

Musik über der Hauptstrasse und

der heutigen Fussgängerzone

(stündlich von 20–24 Uhr).

The Strip:

Rund 6.7 Kilometer

Hotelarchitektur mit Neonglitzer,

Spielcasinos, Showtheatern, Ge-

schäften, Restaurants, Bars, Clubs

und Hochzeitskapellen säumen

den Las Vegas Boulevard, genannt

«The Strip». Verantwortlich für den

Namen ist Captain Guy McAfee,

ein Polizist aus Los Angeles und

illegaler Spielhöllenbetreiber, der

1938 hier seinen Nachtclub Pair-

O-Dice eröffnete.

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Forum Shops:

Diese Einkaufsstras-

sen im Caesars Palace faszinieren

durch die einmalige Atmosphäre

mit künstlichem Himmel, Trevi-

Brunnen, Restaurants und Geschäf-

ten — von Gucci über The Disney

Store bis hin zu A&F und Banana

Republic. Schlichtweg ein «Shop-

pers’ Paradise», wo auch das Kuli-

narische nicht zu kurz kommt.

Bellagio Wasserballett:

All-

abendlich — ausser bei starkem

Wind und schlechtem Wetter —

findet auf dem See vor dem Hotel

Bellagio ein Wasserballett mit

Musik, Licht- und Farbenspiel statt.

Linq:

Der neuste Wurf in Las

Vegas, entstand 2014 direkt ge-

genüber dem Caesars Palace. Das

fast 170 m hohe Riesenrad, das

weltweit grösste, mit 28 Glaskabi-

nen, welche Platz für Maximum

40 Personen bieten, ist die neue

Hauptattraktion des Komplexes.

Daneben entstehen neue Hotels,

100 Shops, die es nur in Las Vegas

gibt, und diverse Restaurants,

Bars und Clubs.

Hotels:

Die meisten Hotels ent-

lang des Strip wurden nach einem

bestimmten Thema erbaut und

sind schon deshalb eine Attrakt-

ion; ob man am Abend durchs

Bellagio am Comersee schlendert,

im Luxor die Sphinx bewundert,

im Caesars Palace das alte Rom

wieder entdeckt, New York per

Achterbahn erkundet, im Excalibur

zurück zu Rittern und König Ar-

thur versetzt wird oder sich gar in

Gondeln durch das Venetian fah-

ren lässt — jedes der Hotels ist

einfach unvergleichlich.

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Las Vegas bietet eine Menge

Shows, die Broadway Qualität

haben. Viele Stars treten hier

auf und die permanenten Shows

wie Cirque du Soleil oder Blue

Man Group Show — um nur zwei

zu nennen — sind immer gut ge-

bucht.

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Red Rock Canyon:

Kontrastpro-

gramm zum Las Vegas Glamour:

Weniger als 30 Kilometer vom Strip

entfernt bietet der über 65 Mio.

Jahre alte Red Rock Canyon ein

Naturschauspiel. Rauhe rote Felsen

ragen bis zu 900 Meter hoch. Eine

20 Kilometer lange Rundfahrt

führt vorbei an farbenprächtigen

Sandsteinen, Joshua Trees und

Wild West Kakteen.

Hoover Dam/Lake Mead/Valley

of Fire:

Halten Sie bei diesem

Tagesausflug auf dem Weg zum

Hoover Dam am Lakeview Over-

look an und bewundern Sie das

Panorama des Lake Mead. Auf

dem Rückweg, entlang des Lake

Mead in Richtung Overton zum

Valley of Fire, laden die vielen

Marinas mit Restaurants, Boots-

verleihen und Stränden zum

Verweilen und Baden ein. Zu sehen

gibt es skurrile Bergformationen

oder gut erhaltene Felszeichnun-

gen der Indianer im Petroglyph

Canyon.

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Jedes Hotel bemüht sich, seinen

Gästen Einkaufsmöglichkeiten zu

bieten, damit sie das gewonnene

Geld in Las Vegas liegenlassen.

Beim Strip finden Sie auch die

Fashion Show Mall mit über

130 Geschäften oder das Crystals,

ein Luxus-Einkaufszentrum im

City Center mit exklusiven Geschäf-

ten und grosszügigen Passgen.

Die Las Vegas Premium Outlets

North mit 150 Geschäften (nahe

Downtown Las Vegas), die Premium

Outlets South mit 140 Geschäften

(südlich des Flughafens) oder die

Fashion Outlets of Las Vegas (in

Primm Valley, an der Staatsgrenze

zu Kalifornien, etwa 45 Fahrmi-

nuten von Las Vegas) mit über

100 Geschäften sind ideal für aus-

gedehnte Shopping-Touren.

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Las Vegas ist berühmt für seine

preiswerten und reichhaltigen

Buffets in den Hotels. Aber auch

hier haben die Restaurantketten

Einzug gehalten: Hard Rock Café,

Dive von Steven Spielberg, Rain-

forest Café oder The Cheesecake

Factory. Die Anzahl der gediege-

nen Restaurants nimmt ebenfalls

stetig zu — so hat Wolfgang Puck

(Spago in L.A.) hier mehrere

Restaurants eröffnet und auch

ein Gallagher’s Steak House exis-

tiert. In den Hotels finden Sie

immer mehr Gourmetrestaurants

von renommierten Spitzenköchen,

die Spezialitäten aus aller Welt

anbieten.

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Es ist möglich, die ganze Nacht

dem Spieltrieb zu frönen. Die Casi-

nos, Restaurants und Bars haben

rund um die Uhr geöffnet. Eine

grosse Anzahl Clubs («Marquee»,

«Pure», «TAO», «HAZE», «Revolu-

tion Lounge», «The Bank» oder

«XS») in verschiedenen Stilrichtun-

gen und derzeit angesagte Pool-

Bars, wie dem «Wet Republic» im

MGM Grand oder dem «Marquee

Day Club» im Cosmopolitan, ste-

hen zur Auswahl. Eine Übersicht ist

in den Zeitungen oder Magazinen

abgedruckt (z.B. «What’s On»; liegt

in den Hotels auf).

Januar:

CES. Elektronik-Messe

mit den neusten Gadgets.

März:

Nascar-Autorennen auf

dem Las Vegas Motor Speedway.

Mai:

Memorial Day. Über das

verlängerte Wochenende finden

unzählige Parties und Show’s

statt; Vegas uncork’d, das Food &

Wine Festival findet Anfang Mai

statt und bietet unzählige Kurse

und Degustationen.

Juni/Juli:

The World Series of

Poker. Pokerturnier-Final.

September:

Labor Day Weekend.

Das verlängerte Wochenende

bringt unzählige DJ’s und Parties

in die Stadt.

November:

World Food Champion-

ships mit über 400 Teilnehmern.

Dezember:

National Finals Rodeo.

Grösstes Rodeo des Jahres.

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ª««

Todd English P.U.B.

Dieses

unscheinbare Pub ist der ideale

Ort für ein gutes Bier und klassi-

sche amerikanische Gerichte.

Ideal für alle — ob unter Freunden

oder mit der Familie.

Otto Enoteca Pizzeria.

Am St.

Markusplatz im Venetian befindet

sich diese aussergewöhnliche

Pizzeria. Holzofen-Pizzas, Pasta

oder Seafood zu Hauf finden Sie

in angenehm lockerer Umgebung.

Fühlen Sie sich wie im richtigen

Venedig und geniessen sie etwas

Italianita.

The Neon Museum.

Schon einmal

darüber nachgedacht, wo all die

Neonleuchtreklamen hingehen,

wenn Sie nicht mehr gebraucht

werden? Genau, hier hin auf den

«Neon Boneyard». Ob «Moulin

Rouge», «Stardust» oder «Flamin-

go»: alle nicht mehr benötigten

sehen Sie hier und warten darauf

von Ihnen entdeckt zu werden.

Weitere Informationen zu

Las Vegas finden Sie unter

www.lasvegas.com

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