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Meares Glacier, Valdez - ©State of Alaska / Reinhard Pantke
Denali Nationalpark - ©State of Alaska / Michael DeYoung
Floatplane - ©State of Alaska / Roland Jung
Nichts ist unerreichbar, alles ist möglich
Alaskas Wildnis ist für jeden greifbar nahe: Für den Rucksacktouristen im Zelt genauso wie
für denjenigen, der die Wildnis lieber auf Tagesausflügen erkundet und abends den Komfort
eines Hotels oder einer Lodge geniesst. Viele Besucher entscheiden sich für eine Mietwagen-
rundreise oder für ein Wohnmobil, das ihnen ein Höchstmass an Unabhängigkeit verspricht,
andere für die Reise auf einem Kreuzfahrtschiff. Nur 1/5 Alaskas ist per Strasse erschlossen.
Ein dichtes Netz an Linienflügen und vor allem Buschflugzeuge gewährleisten aber den Zu-
gang in jede noch so entlegene Region. Vor Ort selbst wartet ein umfangreiches Angebot an
Aktivitäten und Ausflügen: Per Boot zu Gletschern und zur Walbeobachtung, Angeln, Kaja-
king, Rafting, Flightseeing mit Buschflugzeug oder Helikopter, Gletscherwanderungen, Gold-
waschen, Bärenbeobachtungen, Besuch von Eskimo und Indianer Siedlungen.
Winter Wonderland
In den Wintermonaten liegt der Schwerpunkt eher auf Skifahren, Langlauf und Heliskiing –
Snowmobilfahren, Touren mit einem Schlittenhundegespann, der Beobachtung faszinieren-
der Nordlichterscheinungen und grossen Events, wie den bekannten Schlittenhunderennen
«Iditarod» und «Yukon Quest». Wobei Fahrten mit Schlittenhunden auch im schneefreien
Sommer, entweder auf Gletschern oder mit einem Hundeschlitten auf Rädern, möglich sind.
Destination
of the Year