CellitinnenForum_04_20

TITELTHEMA

88% verbinden mit „Heimat“ Geborgensein.

Schwester M. Nicola, Cellitin zur hl. Maria

Heimat ist für mich ein Ort, wo ich weiß: Hier steht mir immer eine Tür offen. Seit mehr als 50 Jahren lebe ich im Kloster der Cellitinnen zur hl. Maria. Kirche und Kloster sind für mich Heimat geworden. Egal, wo ich bin und was auch passiert: Hier gehöre ich hin und gehe meinen Weg, bis zur letzten Heimat.

57% sprechen Heimat ein bestimmtes Gefühl, einen Geruch oder Geschmack zu.

Was der FC bedeutet, ist schwer in Worte zu fas- sen: Man fährt mit einer großen Vorfreude dort- hin. Spätestens wenn man das Stadion betritt und die Hymne ertönt, kommt die Gänsehaut und man kann für neun- zig Minuten, manchmal auch länger, alle Sorgen vergessen. Heimat ist aber nicht nur der Fuß- ball. Heimat ist da, wo deine Familie und deine Freunde sind. Für mich ist es das Größte, wenn meine Kinder auf mich zugelaufen kommen und sich freuen, dass ich wieder da bin. Christoph Feucht, Haustechniker im Seniorenhaus St. Ritastift

Michael Dohmann, Geschäftsführer der ProServ Management GmbH Der Verbund der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria ist bereits seit über 25 Jahren

meine berufliche Heimat. Hier habe ich die verschie- densten Positionen über- nommen und bin nun seit Anfang 2020 Geschäfts- führer der ProServ. In der langen Zeit habe ich vor allem die Kollegen schätzen gelernt, mit denen ich jeden Tag zusammenarbeiten durfte.

Christoph Malaka, Mitarbeiter IT der Seniorenhaus GmbH

Mit meiner Heimat Polen verbinde ich große ausgelassene Familienfeiern mit leckerem Essen, und da darf auch der gute polnische Wodka nicht fehlen.

Grafik: GettyImages/JellyFishMad

CellitinnenForum 04 | 2020 13

Made with FlippingBook - Online magazine maker