GOLFTIME weekly 25/2019 - 3. Juli 2019

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WEEKLY

Training

Irish open Kaymer hofft, Rory schwänzt 3 Tipps für bessere Scores DIE ZUKUNFT GEWINNSPIEL SCHON IM OPEN-FIEBER?

EDITOR‘S INTRO

S ind Golflehrer bald Mangelware? Aktuell gehen mehr Golflehrer in den Ruhestand als neue nachrücken. Auch deshalb hat die PGA of Germany reagiert. Bei den Playing Pros auf den Elite-Ligen startet in Irland die kurze Links-Saison. Während Martin Kaymer in Lahinch auch auf ein Ticket für die Open Championship hofft, schwänzt ein prominenter Lokalmatador das Heimturnier. Für Ihr Spiel haben wir in dieser Woche Tipps von Martina Eberl, Jonathan Taylor und Star-Coach Mike Schy für Sie zusammengestellt. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche und viel Spaß beim Lesen, Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

TOP-THEMEN

PGA of Germany Die Zukunft der Golflehrer

In eigener Sache Golf Time Multiversum im Überblick

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Jonathan Taylor Die Routine ändern

Kolumne Karriere 2.0

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GOLF TIME | 8-2017

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Story

Zukunft: Golflehrer bald Mangelware? Aktuell gehen mehr Golflehrer in den Ruhe- stand als neue nachrücken. Auch deshalb hat die PGA of Germany das Mindestalter für den Start zur Ausbildung gesenkt.

Gute Perspektiven für angehende Golflehrer?

H ochqualifizierte Golflehrer könnten bald Mangel- ware sein, kommuniziert die PGA of Germany. Denn: Die Zahl der Golferinnen und Golfer ist in Deutsch- land konstant, demografisch bedingt gehen derzeit

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und verstärkt in den kommenden Jahren aber deut- lich mehr Golflehrer in den beruflichen Ruhestand als neue nachrücken. „Die Anzahl der über 60-Jährigen in unserem Be- rufsverband ist aktuell größer als die Zahl derjeni- gen, die bei uns ihre Berufsausbildung beginnen. Der Golfmarkt aber wird weiterhin wachsen. Wir müssen deshalb mehr Nachwuchskräfte ausbilden, um den Bedarf an qualifizierten Golfprofessionals auch wei- terhin abdecken zu können“, so Stefan Quirmbach, Präsident der PGA of Germany. Bestens ausgebildete PGA Golfprofessionals ha- ben in den kommenden Jahren demnach nicht die schlechteste berufliche Perspektive. PreCourse ab 16 Als Reaktion auf die strukturellen Gegebenheiten senkt die PGA die Altersgrenze für den PreCourse, der eine wichtige Voraussetzung für die Ausbildung darstellt. Wer möchte, kann nun schon mit 16 Jahren (statt bisher 17 bzw. 18) den PGA PreCourse absol- vieren und im Anschluss die dreijährige Berufsaus- bildung beginnen. Für Clubs eine hervorragende Möglichkeit, sich früh den eigenen Golflehrer-Nachwuchs heranzuziehen. u

Wer am 1. Februar 2020 mit der dreijährigen Berufs- ausbildung zum Fully Qualified PGA Golfprofessio- nal beginnen will, muss im Sommer 2019 den PGA PreCourse absolvieren. Meldeschluss hierfür ist am 6. Juli! Dieser obligato- rische Einführungskurs bereitet auf die Aufgaben im Golfclub vor, vermittelt Inhalte des Kinder- und Ju- gendtrainings sowie Grundlagen der Golftechnik und des Regelwerks. Am PreCourse kann teilnehmen, wer eine Stammvorgabe von mindestens –18,4 hat und mindestens 16 Jahre alt ist. Drei Jahre Ausbildung Erfolgreiche Absolventen des PGA PreCourses stei- gen sodann am 1. Februar 2020 in Modul I der Ausbil- dung zum Fully Qualified PGA Golfprofessional ein, sofern sie eine Stammvorgabe von zumindest -12,4 sowie einen Schulabschluss vorweisen können. Die Ausbildung zum Fully Qualified PGA Golfprofes- sional ist eine dreijährige Berufsausbildung, in der alle fachlichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähig- keiten vermittelt werden, um erfolgreich als Golfpro- fessional zu arbeiten. Sie findet üblicherweise in Voll- zeit in einem Betrieb statt, kann aber auch berufsbegleitend oder im Quereinstieg absolviert werden. GT

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L E A D I N G G O L F C L U B S G E R M A N Y

Tour-Vorschau

Irish Open: Kaymer hofft, Rory schwänzt Martin Kaymer hofft auf eine Links-Saison mit Open-Teilnahme, Rory McIlroy schwänzt das Heimturnier. Das steht an in dieser Woche auf den Touren weltweit...

Martin Kaymer hofft auf die Open, Rory Mcilroy schont sich

D ie Irish Open läutet die kurze Links-Saison der Weltelite ein. Der Startschuss zur Zeit der 50-Meter- Putts, Topfbunker-Fiaskos und der Stinger-Schläge unter dem Wind fällt im altehrwürdigen Lahinch Golf

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Club. Mit dabei beimmit sieben Millionen U.S.-Dollar dotierten Event sind auch drei Deutsche. Martin Kaymer hat für diese und auch die kommen- de Woche (Scottish Open) gemeldet und spekuliert auf ein Top-Ergebnis, das die Open-Qualifikation zur Folge hat. Denn sowohl in der aktuellen als auch in der kommenden Woche sichern sich die drei Besten im Feld (mindestens Top zehn), die sich noch nicht für das abschließende Major des Jahres in Royal Por- trush qualifizieren konnten, ihr Ticket für das einzige europäische Major-Event. Für Kaymer wäre es das erste Major seit der PGA Championship 2007, für das er nicht qualifiziert wäre. Die PGA Championship 2017 verpasste der Deutsche wegen einer Handgelenksverletzung. Beim British Masters im Hillside Golf Club, sein bis- her letzter Start bei einem Turnier auf einem Links- platz, landete Kaymer im Mai auf Platz acht. McIlroy fehlt Weitere Deutsche im Feld sind Maximilian Kieffer und Max Schmitt. Bernd Ritthammer hat sich trotz eines achten Platzes in der Vorwoche nicht für das Feld qualifizieren können. Aus österreichischer Sicht starten Matthias Schwab und Bernd Wiesberger. u

Letzterer freut sich auf seinen ersten Besuch in La- hinch seit der Jacques Léglise Trophy 2003. Ein deutscher Spieler wird hingegen sicher bei der Open dabei sein: Matthias Schmid hatte sich sein Ti- cket vergangenes Wochenende bei der Amateur-EM gesichert. Die u.s.-amerikanische Elite, die die Turniere im Vor- feld der Open Championship gerne ausnutzt, um sich an die Eigenheiten des Spiels auf dem berühm- ten Linksland zu gewöhnen, ist in dieser Woche noch nicht am Start. Dennoch stehen einige Top-Spieler im Feld. Unter anderem haben Jon Rahm, Tommy Fleetwood und Louis Oosthuizen gemeldet. Nicht dabei ist unter anderem auch Rory McIlroy, der sich mehr auf die PGA Tour konzentrieren möchte und den vollen Fokus auf die Open in der nordiri- schen Heimat richtet. „Dieses Turnier könnte das Größte in meinem Leben werden, und wenn ich hier antrete, wäre es mein drit- tes Turnier in Folge. Das ist nicht die beste Art und Weise, sich vorzubereiten.“ Für die Scottish Open in der kommenden Woche hat der viermalige Major-Gewinner gemeldet. GT

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European Tour Irish Open

Der Platz Lahinch Golf Club (Lahinch, Irland)

Das Preisgeld 7 Million U.S.-Dollar

Die Deutschen Max Schmitt Maximilian Kieffer Martin kaymer

Die Stars Jon Rahm

Tommy Fleetwood Louis Oosthuizen

PGA Tour : 3M Open

Der Platz TPC Twin Cities (Blaine, Minnesota) Das Preisgeld 6,4 Millionen U.S.-Dollar Die Deutschen Stephan Jäger Alex Cejka Die Stars Jason Day Bryson DeChambeau,

Brooks Koepka Phil Mickelson

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LPGA Tour : Thornberry Creek LPGA Classic

Der Platz Thornberry Creek, (Oneida, Wisconsin) Das Preisgeld 2 Million US-Dollar Die Deutschen Isi Gabsa, Sandra Gal Caroline Masson Sophia Popov

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… Deutscher ist Stand jetzt für die Open Champion- ship qualifiziert. Dabei handelt es sich nicht um einen der üblichen Verdächtigen. Matthias Schmid vom GC Herzogenaurach erspielte sich am Wochenende den Titel bei der Amateur-EM im Diamond Country Club in der Nähe von Wien. Ein Titel, der ebenfalls ei- nen Startplatz beim Major in Royal Portrush zur Fol- ge hat. „Ich kann nicht glauben, dass mein erstes großes Turnier auf Tour-Niveau gleich die Open sein wird“, erklärte der Amateur. „Ich freue mich darauf, mit Tiger und Rory auf der Range zu stehen. Sie sind meine Helden.“ 1 u

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... unter Par lautete das Gesamtergebnis, das Ste- ve Stricker bei der Senior U.S. open Championship nach vier Tagen in der Bilanz stehen hatte. Was be- deutete: neuer Turnierrekord (bisher -16). Stricker, 52, eröffnete das Major-Turnier mit 62 und 64 Schlägen und blieb insgesamt 57 Löcher (Bahn 6 Runde eins bis Bahn 10 Runde vier) ohne Schlagverlust. 19 u

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... über Par lag Marcel Siem am Samstag bei der Ita- lian Challenge Open nach fünf Löchern. Ein Triple-, Doppel- und einfaches Bogey hatten das Tageser- gebnis weit in den Plus-Bereich geschraubt. Erst ging nichts, dann auf einmal alles. Denn Siem, der es nicht ins Feld des Andalucia Masters schaffte und stattdessen auf der Challenge Tour antrat (Platz 38 am Ende), notierte von Bahn sieben bis 14 sieben Bir- dies. Nach einem weiteren Schlagverlust auf der 15 folgte das furiose Finale per Eagle auf der 18. Unter dem Strich stand die wohl spektakulärste 70 (-2) der Saison. 6 u

... Euro nimmt Bernd Ritthammer in dieser Woche mit nach Hause. Der Deutsche beendete das Andalucia Masters auf dem achten Rang. Ritthammer ist aktu- ell 158 des Race to Dubai. 61.800 3 ... Albatrosse gab es in dieser Saison auf der Euro- pean Tour zu bestaunen. Am Donnerstag gelang Haydn Porteous auf dem legendären 17. Loch (Par 5) des Real Golf Valderrama die seltene dreifache Un- terspielung. „Ein Albatross bei einem European-Tour- Event ist etwas ganz Besonderes“, erklärte er. „Dass es mir auch noch auf dieser Bahn gelingt, macht die Sache noch besser.“ Der Südafrikaner verpasste al- lerdings den Sprung ins Wochenende knapp. ... Spieler qualifizierten sich vergangene Woche über Top-Platzierungen beim Andalucia Masters für die Open Championship in Royal Portrush. Neben Chris- tiaan Bezuidenhout erspielten sich Adri Arnaus und Mike Lorenzo-Vera die Tickets für das finale Major des Jahres. GT 3

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Equipment Ping G410 LST: Niedriger Spin, hoher Spielkomfort Mit demG410 LST stellt Ping eine Ergän- zung zu den bestehenden Modellen Plus und SFT vor, der konstant niedrigere Spin Raten mit dem gewohnt hohen Spielkomfort liefern soll.

Niedriger Spin, hoher Komfort: Ping erweitert die 410-Serie um den LST

P ing erweitert die G410 Driver um ein weiteres Mo- dell: Der G410 LST (Low Spin Technology) soll eine konstant niedrige Spin Rate produzieren und gleich-

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zeitig hohe MOI-Werte für verbesserten Spielkom- fort erzeugen. Zusammen mit dem verschiebbaren Gewicht auf der Rückseite des Schlägerkopfs und einem etwas kleineren Gesamtvolumen soll so ein Driver entstanden sein, der nicht nur bessere Werte als sein Vorgänger G400 LST erzeugen soll sondern sich auch perfekt in die bestehende Familie, beste- hend aus G410 Plus sowie SFT, integriert. Auf einen Blick • Schlägerkopfvolumen: 450 ccm • in den Lofts 9° sowie 10,5° • Loft und Lie verstellbar mit Trajectory Tuning 2.0 • Standardschaft: Ping Alta CB Red • weitere Schaftoptionen ohne Aufpreis • PREIS € 499,- Der Weg „Die Vorstellung hat etwas länger gedauert als ge- plant“, sagt John K. Solheim, Präsident von Ping. „Das lag einfach daran, dass unser erster Prototyp [des G410 LST] keine besseren Werte gegenüber dem G400 LST geliefert hat.“ Für die Entwickler ging es also zurück ans Reißbrett und die Überarbeitung einiger Details. „Das Schlägerkopfvolumen ist etwas kleiner als beim G410 Plus und der Schwerpunkt so positioniert, dass die Spin Rate um einige Hundert RPM (Umdrehungen) geringer ist.“ Die Kombination u

aus niedrigem Spin und hoher Fehlerverzeihung, zu- sammen mit der Möglichkeit, den Ballflug mit dem verschiebbaren Gewicht zu manipulieren, sei eine passende Ergänzung zu den bestehenden Modellen G410 Plus und SFT. „Ein Paradebeispiel ist der Spieler mit hoher Schlä- gerkopfgeschwindigkeit, der mit Fehlschlägen nach Rechts kämpft“, führt Solheim weiter auf. „In diesem Fall würde das Gewicht in der Draw-Position und der weiter vorne liegende Schwerpunkt des LST zu einer geringeren Abweichung führen und gleichzeitig zu höheren Ballgeschwindigkeiten und größeren Län- gen.“ Dabei soll auch das Forged T9S+ Face helfen, das extrem dünn und damit flexibel gehalten wurde und damit über einen größeren Teil der Schlagfläche hö- here Ballgeschwindigkeiten unterstützt. Unser Fazit Der G410 Plus war im GOLF TIME Robotest (Ausga- be 02/2019) einer der Driver mit den konstantesten und durch die Bank ausgeglichensten Werten aller getesteten Modelle. Sei es Ball Speed, Launch Angle oder Spielkomfort. Der G410 Plus überzeugte in nahezu allen Bereichen. u

Einziger Kritikpunkt waren die etwas hohen Spin Ra- ten im Vergleich zu den absoluten Spitzenreitern in puncto Carry- und Gesamtlänge. Mit konstant leicht erhöhten Werten ließ er in diesen Kategorien einige Meter liegen. Der G410 LST soll genau das besser machen und könnte damit, gerade für Spieler mit hohen Schlä- gerkopfgeschwindigkiten oder übermäßig viel Spin, die perfekte Wahl sein und sowohl Länge als auch Fehlerverzeihung bieten. Auch die verbesserten Fitting-Möglichkeiten des G410 LST machen den Driver zu einem vielseitigen Kandidaten. Mit einem bis zu drei Grad flacheren Lie- Winkel bieten sich dem Fitter noch mehr Optionen, den Driver optimal an den Spieler anzupassen. Das Unternehmen aus Phoenix stand schon immer für die Philosophie, dass ein Fitting das A und O bei allen Schlägern ist – gerade beim Driver – und unter- streicht diesen Ansatz zusätzlich durch das Angebot von zahlreichen kostenlosen Premium-Schäften von Project X und Mitsubishi als Alternative zu den spezi- ell für Ping produzierten Schäften Alta CB und Tour. GT INFO eu.ping.com

Das volle Paket: Der G410 LST verfügt über Forged F9S+ Face sowie Movable- Weight-Technologie. Kompaketers Design: Der 450 ccm kleine Schlägerkopf in Birnenform soll gerade besseren Spielern gefallen.

Mike Schy: „Schwingen, nicht schlagen“ Mike Schy, Trainer von Bryson DeChambeau, erklärt, woran die meisten Amateure arbeiten sollten, um ihr Spiel zu verbessern. training

Mike Schy (links) mit Tour-Spieler Bryson DeChambeau

M ike Schy ist seit mehreren Jahren Trainer von Bryson DeChambeau, einem der besten Golfer der Welt. Wir haben den Star-Coach, der auch Amateu- re, vor allem den Nachwuchs trainiert, gefragt, was der größte Fehler der Hobby-Spieler ist.

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Laut Schy hat sich ein Gefühl bei den meisten Frei- zeit-Golfern eingeschlichen. Und zwar das, nach dem Ball zu schlagen, anstatt durch den Ball zu schwin- gen. GT „... „Sie sehen den Ball, und schlagen zu. Sie sollten aber durch den Ball durch schwingen. Um dies zu verbessern, sollten Sie an ein flaches Handgelenk im Treffmo- ment denken..“ Mike Schy

Jonathan Taylor: die routine ändern Lassen Sie nicht zu, dass alte Gewohnheiten Ihren neuen Schwung stören. Nur wenn sich Ihre Routine ändert, verbessert sich auch Ihr Schwung.

u V on dem Moment an, an dem Sie wieder auf die Driving Range zurückkehren oder auf dem ersten Abschlag bei Ihrer nächsten Runde Golf stehen, wird

Ihr Gehirn an das letzte Mal erinnert, als Sie dort wa- ren. Gedanken werden automatisch alles Alte abru- fen, und alles blockieren, was Sie in Zukunft anders machen wollen. Sogar der Anblick der Schläger ruft automatisch Erinnerungen an Ihre Beziehung zum Golfsport ab – egal ob Hass oder Liebe. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und als solches ist es leicht, zu den schlechten Gewohnheiten der Vergangenheit zurückzukehren. Gewohnheit ermöglicht eine Automatisierung, die durch Assoziationen hervorgerufen wird. Ähnliche Orte, Situationen und Erwartungen rufen alte Gewohnheiten hervor. Aus diesem Grund müs- sen Sie Ihre Pre-Shot-Routine ändern, wenn Sie be- absichtigen, einen Teil Ihres Schwungs anzupassen. Stellen Sie sich vor, Sie üben eine neue Bewegung stundenlang am Tag, nur damit Ihr Körper die alte Bewegung macht, wenn er über einem Golfball steht. Wenn diese Erfahrung vertraut ist, bedeutet das nicht, dass Sie nicht genug geübt haben, sondern dass Ihre Pre-Shot-Routine Sie an alte Muster erin- nert. Ändern Sie deshalb immer auch Ihre Routine, wenn eine Schwungänderung greifen soll. u

ÜBUNG 1.) Abstand - Ändern Sie den Abstand, in dem Sie hinter dem Ball stehen, bevor Sie mit der Schlagvor- bereitung beginnen. 2.) Visualisieren - Verwenden Sie andere Bilder, um den beabsichtigten Schlag zu visualisieren. Versu- chen Sie, die Vorbereitung lebendiger und attrakti- ver für Ihren Geist zu gestalten als die alte Version. Dann gibt es keine Chance, in das alte Schwungmus- ter zu verfallen.

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3.) Überzeugung - Halten Sie an Ihrer Schwungver- änderung fest. Es ist nicht wichtig, bewusst über den neuen Schwung nachzudenken, aber man muss ei- nen Weg finden, der die neue Bewegung mit dem Ballflug verbindet. 4.) Analyse - Beurteilen Sie das Ergebnis und analy- sieren Sie ehrlich, ob Sie bei der Pre-Shot-Routine alles dafür getan haben, dass die einstudierte Verän- derung im Schwung auch greifen kann. GT

Martina Eberl: Kleine Tricks zum besseren Handicap Martina Eberl zeigt Ihnen drei kleine Tricks mit großer Wirkung für Ihr Spiel.

Drei Kniffe für bessere Scores

I Was muss man tun, um im Golf gewissen Schall- mauern zu durchbrechen? Sei es der Schritt zum Bogey-Golf oder gar zum Single-Handicapper. Wie oft ich die Frage schon gestellt bekommen habe... Für manche fühlt es sich schier unmöglich an, diesen Schritt zu meistern. Aber dieses wunderbare Spiel u

ist vielseitig und komplex und es gibt jede Menge Schrauben, an denen man drehen kann, um sich zu verbessern. Hier die aus meiner Sicht wichtigsten Tipps, die zwar sicher nicht für jeden den großen Durchbruch zur Folge haben werden, aber aus meiner Erfahrung als Coach zumindest den meisten dabei helfen, besser zu werden. 1. Verabschieden Sie sich vom Glauben, „unter den Ball“ zu kommen. Jede ausgeführte Bewegung hat ein vorhergehendes Bild beziehungsweise ein Vorstellung imKopf gehabt. So auch dieses Vorhaben. Wennman „unter den Ball“ kommen möchte, dann verursacht das zu 99 Prozent eine kleine Katastrophe im Durchschwung. Die Folge: Entweder ein getoppter oder fetter Ball- kontakt. „Ball – Boden“ heißt hier die Zauberformel. Den Ball noch im „Nach-unten-gehen“ treffen, wie einen Bergab-Schlag, so müsste die Vorstellung sein. Lassen Sie sich die Theorie des richtigen Balltreffens vom Pro Ihres Vertrauens genau erklären. Dann wird Ihnen bestimmt einiges klarer und solche schlimmen Schläge können sich in Luft auflösen. u

2. Eisen liegen immer in der Mitte und der Driver dann ganz links Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn das mit den Ballpositionen so einfach wäre. Wenn man die- ses Schema verfolgt, braucht man sich nicht wun- dern wenn: • Ab den mittleren bis langen Eisen die Bälle immer mehr nach rechts fliegen. • Die Bälle sehr flach fliegen • Man mit den Hölzern vom Boden keine Chance hat. Je länger der Schläger wird, schon ab dem Eisen 9, rollt der Ball regelmäßig mit einer viertel Ballumdre- hung mehr zum linken Fuß beim Rechtshänder. Das heißt, dass die Ballposition eine Art Karriere hinter sich legt, bis sie dann beim Driver am linken Fuß an- gekommen ist. Also liegt ein 8er Eisen eine halbe Ballumdrehung links von der Standmitte. Eine Mess- latte braucht man deswegen nicht anlegen, aber das Wissen, dass lange Eisen und auch Hölzer eher links als mittig liegen, das kann schon vielen helfen! 3. Immer mittig aufteen Jeder kennt diese Abschläge, die einem persönlich von der Optik bzw. von den vergangenen Erfahrun- gen nicht so liegen. Zu oft ist zu beobachten, dass Amateurgolfer ihr Tee ganz plump und ohne großes u

Nachdenken einfach mittig zwischen denMarkierun- gen stecken. Warum meinen Sie ist der Abstand der beiden Tee-Markierungen weiter auseinander als nur eine Schrittlänge? Abgesehen davon, dass der Gre- enkeeper das als schöner ansieht, aber in Wirklich- keit soll es die Möglichkeit geben, optisch seinen Ab- schlag und seine Präferenzen zu steuern. Probieren Sie es mal aus an einer Tee-Box, an der sie „IMMER“ nach links oder rechts schlagen. Die Zauberformel lautet: Immer auf der Seite des Feindes aufteen. Ich wünsche Ihnen weiterhin ein schönes Spiel! Ihre Martina Eberl GT

Meinung

Kolumne: Karriere 2.0 GT-Chefredakteur Oskar Brunnthaler beschäftigt sich mit der Zukunft.

Von Oskar Brunnthaler

S Schon einmal Gedanken darüber gemacht, was nach Ihrer Golf-Karriere auf dem Plan steht? Wie es weitergeht mit dem momentanen Lebensstandard? Und was Sie künftig machen müssten, um genau- so gut weiterleben zu können wie bisher? Ich weiß schon, Sie leben nicht vom Golfspielen, daher ist die- se Frage eher rhetorischer Natur. Aber den Tausen-

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den Pros auf den verschiedensten Touren weltweit stellt sich irgendwann einmal ganz gewiss, spätes- tens wenn der Körper nicht mehr mitspielt, die Gret- chen-Frage: Wie geht’s danach weiter?

„... Anders ist es da schon bei ,normalen‘ Pros, die sich nach ihrer aktiven Lauf- bahn schon entsprechende Alternativen aufbauen, wollen sie nicht bis an ihr Le- bensende auf der Driving Range stehen.“ Oskar Brunnthaler

Es ist ja nicht jeder so fit, dass er noch mit über 60 Golf auf höchstem Niveau spielen kann, wie z. B. Bernhard Langer, 61. Und selbst ein Tiger Woods, 43, bewundert „Bernie“ wegen seiner grandiosen Leis- tung auf der PGA Tour Champions. Auch wenn sich Tiger über seinen künftigen Lebensstandard keine Sorgen machen muss.

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Anders ist es da schon bei „normalen“ Pros, die sich nach der aktiven Laufbahn schon entsprechende Al- ternativen aufbauen, wollen sie nicht bis an ihr Le- bensende auf der Driving Range stehen. Marcel Siem, 38, hat jetzt einen ersten Schritt für die Zeit mit zwei Karrieren gemacht. Auch wenn dieser Sport weiterhin sein Leben bestimmen wird, so ist sein Start-up, die Generalvertretung für Huxley Golf in Deutschland und Österreich, ein erster und auch logischer Schritt zur Zukunfts-Absicherung. Gemeinsam mit seiner Frau Laura hat er die „Marcel Siem Golf Experience“ gegründet. Der vierfache Eu- ropean-Tour-Sieger ist glücklich, neben seiner noch aktiven Laufbahn mit Trainer André Kruse und Cad- die Yusuf „Jupp“ Kaya auch schon für seinen zweiten golferischen Lebensabschnitt ein passendes Team gefunden zu haben. Wir wünschen Marcel zu seinem Start-up alles Gute, viel Erfolg und weiterhin natürlich eine Menge Bir- dies – wo auch immer. GT Ihr Oskar Brunnthaler

Laura und Marcel Siem bei der Eröffnung der „Marcel Siem Golf Experience“

cartoon

Szenen beim Linksgolf...

Das letzte Wort

“GOLF IST EIN SPIEL DES EGOS, ABER ES IST AUCH EIN SPIEL DER INTEGRITÄT: DAS WICHTIGSTE IST, DASS MAN DAS RICHTIGE TUT, WENN NIEMAND SCHAUT.“

TOM WATSON

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