Jahresrechnung_2016

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BAUGENOSSENSCHAFT

LUZERN

Geschäftsbericht 2016

Geschäftsbericht 2016

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Titelbild Neuhushof 13, 6014 Luzern | Richtung Neuhushof 1 - 8

Impressum Baugenossenschaft Matt Luzern Redaktion Markus Helfenstein, Präsident Rolf Fischer, Leiter Finanz- und Verwaltungskommission

Layout + Grafik Peter Joller, Verwalter

Druck Druckerei PK Druck, Luzern

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Geschäftsbericht 2016

EDITORIAL & INHALT

Editorial Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter

NEWS

Die Baugenossenschaft Matt wächst und gedeiht Die neuen Liegenschaften Neuhushof 13 und 14 sind im Sommer 2016 termingerecht fertiggestellt wor- den. Mittlerweile sind die Wohnungen und das Kin- dergartenlokal bezogen worden, unsere neuen Lie- genschaften sind bewohnt, das neue Quartier mitten im Dorfzentrum lebt. Trotz überdurchschnittlichem Ausbaustandard und der bevorzugten Lage im Dorfzentrum waren die Zielmietzinsen für die neuen Mietwohnungen nicht vollumfänglich zu lösen, unsere Renditeerwartungen konnten nicht ganz erreicht werden. Wir stehen mit dieser Feststellung nicht alleine da – und die Progno- sen haben sich insofern bestätigt, dass der Mietin- dex im Kanton Luzern innerhalb eines Jahres um 1.61% gesunken ist (Quelle: homegate.ch). Damit die gesetzlichen Bewertungsvorschriften ein- gehalten sind, müssen auch auf neu erstellte Bauten oder zu Marktpreisen zugekaufte Liegenschaften Abschreibungen getätigt werden. Die notwendigen Abschreibungen sind einerseits dank der sehr guten Ertragslage in unserer Baugenossenschaft möglich, andererseits fliessen neben der Verzinsung des An- teilscheinkapitals keine weiteren Gewinne mehr aus dem Genossenschaftsvermögen. Dieser Umstand führt dazu, dass unsere Mietzinsen über die Jahre deutlich unter den Marktmieten liegen. Neu bauen im freien Markt können wir dagegen kaumgünstiger als andere Immobilieninvestoren. Mit Blick auf die kommenden Neubauprojekte ist zu beachten, dass in der Stadt und der Agglomeration Luzern derWohnungsbau und insbesondere auch der Mietwohnungsbau ungebremst weiter wachsen. Der Wettbewerb unter den Anbietern von Mietwoh- nungen wird sich noch verschärfen. Unsere Bauge- nossenschaft ist in einer ausgezeichneten Ausgangs- lage. Wir nehmen die Herausforderung gerne an und wollen unseren Teil dazu beitragen, in der Stadt Lu- zern neue gemeinnützigeWohnungen zu bauen. Der nächste Schritt ist das gemeinsame Projekt mit der abl luzern an der Bernstrasse.

Foto: Neuhushof 13, 6014 Luzern | Küche Attikawohnung

Inhalt

Auf einen Blick

4

Auszug aus dem Jahresbericht

5

Kommentar zur Jahresrechnung

7

Bilanz

8

Erfolgsrechnung

9

Anhang zur Jahresrechnung

10

Bericht der Revisionsstelle

12

Geldflussrechnung

13

Liegenschaften im Überblick

14

Vorstand und Verwaltung

15

Markus Helfenstein Präsident

Geschäftsbericht 2016

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ÜBERBLICK

Auf einen Blick Stand 31.12.2016

2016

Anzahl Liegenschaften

64

Liegenschaftswert brutto

172,4 Mio. CHF

Liegenschaftswert netto

143,5 Mio. CHF

Anzahl Wohnungen

617

Anzahl Gewerberäume

31

Anzahl Kindergärten

4

Arztpraxen

2

Anzahl Garagen

468

Anzahl Parkplätze

282

Gebäudeversicherungssumme

163,5 Mio. CHF

Katasterschatzung

163,3 Mio. CHF

Grundstückflächen

87 919 m 2

Liegenschaftsertrag brutto

9,0 Mio. CHF

Anteilscheinkapital

21,9 Mio. CHF

Anzahl Genossenschafter

767

Verzinsung Anteilscheinkapital

3¼ %

Vorstandsmitglieder

7

Mitarbeiter

5

Mitarbeiter in Personeneinheiten (PE)

3,8

Gründungsjahr

1953

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Geschäftsbericht 2016

PRÄSIDENT

Jahresbericht Auszug aus dem Jahresbericht des Präsidenten

soliden Basis. Der Mietermix in unseren zwei Liegen- schaften ist durchmischt, Jung und Alt wohnen zu- sammen. Auch der Kindergarten imErdgeschoss be- lebt das nachbarschaftliche Zusammenleben. -Bernstrasse Nach dem Erwerb der Grundstücke an der Bern- strasse wurde der Projektwettbewerb für die Areal- entwicklung an der Bernstrasse zusammen mit der abl luzern lanciert. Fünfzehn Architekturteams wur- den dazu eingeladen. Auf einer Fläche von 10‘700m2 sollen ca. 150 Wohnungen, wenige Ladenlokale so- wie Wohn- und Arbeitseinheiten (Ateliers) entste- hen. Nicht nur die Topographie und die Ausrichtung sind anspruchsvoll, auch die Organisation der Bau- stelle wird nicht einfach sein. Die Arealbebauung muss nach den Vorgaben und Zielwerten des SIA Ef- fizienzpfades Energie geplant und realisiert werden. Mit Blick auf zahlbare Zielmietzinsen müssen die Er- stellungs- und Betriebskosten im Rahmen bleiben. Die Projektunterlagen werden bis Mitte April einge- reicht. Danach wird sich die Jury mit den eingereich- ten Projekten auseinandersetzen und ein Siegerpro- jekt auswählen. Die Bekanntgabe der Juryergebnisse erwarten wir ca. Juli 2017. Nach der Weiterbearbei- tung und der Projektierung werden wir Ihnen das Bauvorhaben an einer Versammlung (ordentliche oder ausserordentliche GV ca. 2018) zur Genehmi- gung vorlegen. Mit der Realisierung des Bauprojekts rechnenwir frühestens ab Frühling 2019, sofern keine weiteren Verzögerungen durch Einsprachen, Aufla- gen usw. auftreten. -Luzernerstrasse 150 Für die geplante Sanierung unserer 2013 erworbenen Liegenschaft Luzernerstrasse 150 hat uns die Stadt Luzern imDezember 2016 die Baubewilligung für fol- gende Bereiche erteilt: Sanierung Fassadenmit Erd- bebenertüchtigung, neue Ortsbetonwände undWär- medämmung, Erneuerung Balkone, Ersatz der Fenster, Sanierung der Bäder, neue Anordnung der offenen Parkplätze. Für die Umsetzung unseres Bauprojekts haben wir mit Blaser Schütz Baureali- sation GmbH und Cometti Truffer Architekten AG kompetente und erfahrene Partner für die Planung und Ausführung beauftragt. Unsere Mietendenwer- den anfangs April 2017 über die bevorstehende Sa- nierung informiert. Die geplante Sanierung erlaubt es, dass alle Mieterinnen und Mieter während des Umbaus in den Wohnungen bleiben können, und keine Kündigungen nötig sind. Allerdings wird die Wohnbehaglichkeit während der Sanierung durch verschiedenen Immissionen beeinträchtigt sein. -Wärmeverbund Littau AG Wir haben Sie im letzten Frühjahr über den Projekt- stand informiert. ewl luzern hat die Aktienmehrheit der Wärmeverbund Littau AG übernommen.

Markus Helfenstein Wachstum durch Bautätigkeit und Akquisitionen Der Vorstand der Baugenossenschaft verfolgt nach wie vor eine massvolle langfristige Wachstumsstra- tegie. Mit über 600 Wohnungen und Immobilien im Wert von (netto) CHF 143.5 Mio. ist die BG Matt im Raum Luzern eine der grössten gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften. Die Grösse der Genossenschaft, die komfortable Er- tragslage und die sehr günstigen Zinsen begünsti- gen die Finanzierung von Grosssanierungen. In der über 60-jährigen Geschichte der BGMatt ist z.B. die Sanierung der Luzernerstr. 2/4/6 mit rund CHF 10 Mio. ein grosser Brocken. Vor ein paar Jahren hätte dieses Bauprojekt nur mit einem grossen Kraftauf- wand und vorwiegend mit Fremdkapital gestemmt werden können. Dank dem günstigen Zinsumfeld konnten wir mit einer angepassten Finanzstrategie zusätzliche Eigenmittel beschaffen. Dies hilft nicht nur für die Finanzierung laufender Sanierungen, auch für die Neubauprojekte sind wir gewappnet. Auch unsere Mieterinnen undMieter durften von den günstigen Zinsen profitieren. Alle Mietverträge ba- sieren auf demgültigen Referenzzinssatz von 1.75%, und bei der erwarteten erneuten Senkung des Refe- renzzinssatzes werden unsere Mietenden von weite- ren Mietzinsreduktionen profitieren können. Diese Win-Win-Situation wird nun abflachen, aber vorläufig noch anhalten. Markante Bewegungen an der Zinsfront erwarten wir in den nächsten Mona- ten noch nicht. Ende Juli 2016waren die Sanierungsarbeiten der Lie- genschaft Luzernerstrasse 4 wie geplant abge- schlossen und die 21 Wohnungen konnten den neuen und teilweise auch bisherigen Mieterinnen und Mie- tern übergeben werden. Wir haben nach wie vor grosse Freude an den rundumerneuertenWohnhäu- sern. Die Sanierung von Haus 6 erfolgt im ersten Halbjahr 2017. Danach wird noch die „grüne“ Umge- bung neu gestaltet und die Vorplätze komplett saniert. -Neuhushof 13 + 14 Der Abschluss der Bauarbeiten erfolgte terminge- recht im Sommer 2016. Die veranschlagten Erstel- lungskosten von CHF 8‘005‘000 konnten mit Aus- nahme von Mehrkosten von CHF 140‘000 beim Baugrubenaushub eingehaltenwerden. Ende des Be- richtsjahres waren 16 von 17 Wohnungen vermietet. Wie im Editorial erwähnt, konnten unsere Zielmiet- zinsen nicht ganz erreicht werden. Im Vergleich mit anderen Renditeobjekten starten wir aber auf einer Projekte / Bautätigkeit -Luzernerstrasse 2/4/6

Geschäftsbericht 2016

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JAHRESBERICHT

Wir beabsichtigen den Anschluss an dasWärmenetz mit Abwärme der neuen Kehrichtverbrennungsan- lage Renergia in Perlen und der Swiss Steel im Littauerboden. Mit der Realisierung des Wärmever- bundes und dem Anschluss von Liegenschaften der BG Matt könnten diverse alte Heizanlagen abgelöst werden. Der für Ende 2016 vorgesehene Realisa- tionsentscheid durch ewl luzern wurde auf Frühling 2017 angekündigt. Die erstenWärmelieferungenmit Fernwärme hätten wir uns ab Herbst 2018 gewünscht. Dieses Ziel wird aber kaum mehr zu erreichen sein. Aufgrund von Rissbildungen im Treppenhaus muss- ten in beiden Liegenschaften Stabilisierungsmass- nahmen ergriffen werden. Die Treppenläufe wurden bei beiden Häusern verstärkt und entsprechen jetzt den heutigen Normen. Bei dieser Gelegenheit wur- den gleichzeitig auch kosmetische Arbeiten im Trep- penhaus durchgeführt. Bei den Liegenschaften Matthof 6/8/10 wurden noch keine vergleichbaren Rissbildungen festgestellt. Trotzdemerwägt der Vor- stand, auch in diesen Liegenschaften die Treppen- läufe zu verstärken. -Schönegg 2 und 3 Nach der Fassadenerneuerung von Haus Schönegg 4 im 2015 wurden im Berichtsjahr die beiden Häuser Schönegg 2 und 3 neu gestrichen. Eine Holzfassade braucht Pflege, das war auch bereits beim Bau die- ser Liegenschaften bekannt. Wir rechnen mit einem 10 Jahres-Turnus für diese Fassadenarbeiten. Mit dieser Pflege kann die Lebensdauer der Holzfassa- den beträchtlich verlängert werden und unsere „grü- nen“ Häuser erstrahlen wieder in neuem Glanz. -Längweiherstrasse 28 - 32 Nach über dreissig Jahren Laufzeit wurden alle drei Liftanlagen aus der Bauzeit 1983 ersetzt. Die fort- geschrittene Technologie erlaubte sogar eine Ver- grösserung der Liftkabinen. UnsereMietendenmuss- ten zwar vier Wochen lang ohne Lift auskommen – wurden dafür mit neuen, komfortableren Liftanla- gen entschädigt. Die Termine und die Baukosten konnten wie geplant eingehalten werden. Tag der Genossenschaften Am Samstag, 2. Juli 2016 fand der 2. Luzerner Tag der Genossenschaften in Littau entlang der Gruben- strasse statt. Die BG Matt hat für diesen Anlass im Jahr 2016 das Patronat übernommen. Die Luzerner Genossenschaften wollen diesen Anlass jährlich mit dem internationalen Genossenschaftstag verbinden. Der Zusammenhalt der Genossenschafterinnen und Genossenschafter soll mit einer gemeinsamen Feier gestärkt werden. Trotz sehr ungünstiger Witterung warenwir mit demBesucheraufmarsch von rund 300 Personen sehr zufrieden. Vorstand Der Vorstand hat im Berichtsjahr an 10 Sitzungen die Oberleitung und die finanzielle Führung der Ge- Kleinsanierungen / Unterhalt -Matthof 12/14

nossenschaft wahrgenommen. Die jährliche Klausur- tagung nutzt der Vorstand, um die Investitionspla- nung und die Finanzplanung eingehend zu diskutieren und die Zielvorgaben zu bestimmen. Daneben bleibt auch Zeit, um sich im Detail mit verschiedenen Pro- jekten zu befassen. An der Generalversammlung vom 28. April 2017 stellen sich alle Vorstandsmitglieder für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Die Zu- sammenarbeit mit demVorstand erachte ich als sehr professionell und zielgerichtet. Ich freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit. Geschäftsstelle/Verwaltung Zum ersten Mal hat die BG Matt im vergangenen Jahr eine Befragung bei Mieterinnen und Mietern durchgeführt. Die Befragung wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule Luzern – Wirtschaft von Dominik Fischer erstellt. Die Zufrie- denheit der Mietenden mit der BG Matt ist sehr er- freulich und stellt unseren Mitarbeitenden auf der Geschäftsstelle ein sehr gutes Zeugnis aus. Der Vor- stand nimmt aber auch Anregungen und Wünsche der Befragten auf und wird diese Schritt für Schritt umsetzen. Diese reichen von Aufwertungen von Um- gebungen, Optimierung von Hauswarts-Dienstlei- stungen bis hin zu einer Ferienwohnung für unsere Mietenden. Auch das ThemaWohnen imAlter wurde aufgenommen. Die Menschen werden immer älter und bleiben dabei gesünder. In diesem Bereich wol- len wir uns in Zukunft noch stärker engagieren und werden in den nächsten Monaten ein neues Alters- konzept erarbeiten. Am 1. April 2016 durfte unser Verwalter, Peter Joller sein 20. Dienstjubiläumbei der BGMatt feiern. Wäh- rend bereits zwei Jahrzehnten dürfen wir uns auf die wertvolle und loyale Mitarbeit von Peter Joller ver- lassen. In der heutigen schnelllebigen Zeit ein nicht alltägliches Ereignis, das wir an der letzten GV ent- sprechend gewürdigt und verdankt haben. zum Gedenken Von Mai 2016 bis April 2017 mussten wir leider von 15 Genossenschafter/innen undMieter/innen für im- mer Abschied nehmen. Wir werden allen Verstor- benen ein ehrendes Andenken bewahren. zum Schluss Ein arbeitsreiches und ereignisreiches Jahr liegt hin- ter uns. Dank dem grossen Engagement von Vor- stand, der Geschäftsstelle und unseren Hauswarten dürfen wir erneut auf ein sehr erfolgreiches Jahr zu- rückblicken. Im Neuhushof 13 und 14 konnten wir 17 neue Genossenschaftswohnungen errichten. Wir hoffen, dass bald noch weitere Wohnungen dazu- kommen werden, und wir freuen uns auf neue Herausforderungen. Sehr geehrte Genossenschafterinnen und Genossen- schafter, gerne zählen wir dabei auf Ihr Vertrauen und die Treue zu Ihrer Baugenossenschaft.

Markus Helfenstein, Präsident

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Geschäftsbericht 2016

KOMMENTAR

Kommentar zur Jahresrechnung Mit Zuversicht in die Zukunft

Rolf Fischer Der aufstrebendeWohnungsmarkt im Stadtteil Littau und das weiterhin tiefe Zinsni- veau am Kapitalmarkt tragen wesentlich dazu bei, dass wir Ihnenwiederumein sehr erfreuliches Ergeb- nis auf der Basis von vernünftigen, gemeinnützigen Mietzinsen präsentieren können. Die stabile Ertrags- lage und das hochwertige Immobilien-Portfolio der Baugenossenschaft Matt garantieren zudem eine insgesamt kalkulierbare Kostenstruktur. Mit diesen positiven Indikatoren schliessen wir das Berichtsjahr erfolgreich ab und blicken mit Zuversicht in die Zukunft. Bilanz 2016: Aktiven Die flüssigen Mittel sind im Berichtsjahr um rund CHF 770‘000 auf CHF 3‘028‘055 angewachsen. Die positive Cash-Entwicklung aus der laufenden Rech- nung, die Zunahme des Anteilscheinkapitals und der Anstieg der Darlehenskonten sind Gründe für die Zunahme der flüssigen Mittel. Die relativ hohe Liquidität wird insbesondere dafür verwendet, die Sanierung der Luzernerstrasse 6 und weitere kleinere Sanierungen zu finanzieren. Der Bruttowert der Immobilien hat im Berichtsjahr um CHF 9‘933‘255 zugenommen und beträgt neu CHF 161‘612‘140. Die Überführung und Aktivierung der fertiggestellten Liegenschaft Neuhushof 13/14 aus den Anlagen im Bau führte zur Zunahme des Liegenschaften-Bruttowertes. Wiederum konnten im Berichtsjahr 1.5 % des Netto- buchwertes, bzw. CHF 2‘175‘172, für die Abschrei- bungen auf Liegenschaften verwendet werden. Die kumulierten Abschreibungen betragen neu CHF 28‘916‘172. Das Konto Anlagen imBau beinhalten folgende, noch nicht abgeschlossene Projekte und Landreserven für das Projekt obere Bernstrasse: Nachfolgend einige Erläuterungen zur Jahres- rechnung:

Bilanz 2016: Passiven Die Zunahme des kurzfristigen Fremdkapitals auf CHF 14‘084‘666 ist im Wesentlichen auf das erfreu- liche Wachstum der Darlehenskonten um CHF 2‘758‘087 auf CHF 10‘300‘877 zurückzuführen. Das langfristige Fremdkapital zeigt eine Zunahme einerseits bei den langfristigen verzinslichen Verbind- lichkeiten (Hypotheken) um CHF 1‘988‘620, und an- dererseits beimErneuerungsfonds, der als Folge des sehr guten Ergebnisses um weitere CHF 1‘450‘000 auf Total CHF 5‘692‘000 geäufnet werden konnte. Erfolgsrechnung 2016 Der Liegenschaftsertrag ist mit CHF 9‘042‘086 leicht über dem Vorjahr und auch leicht über dem Budget. Die Neuvermietung Neuhushof 13/14 und auch die Wiedervermietung der Luzernerstrasse 2 und 4 führten zum Anstieg. Der Liegenschaftsaufwand von 1‘505‘860 ist in An- betracht des umfangreichen Portfolios verglichen mit anderen Genossenschaften eher klein. Dies ei- nerseits, weil die Liegenschaften undWohnungen ei- nen relativ hohen Sanierungsgrad aufweisen, und andererseits, weil die Mitarbeitenden der Baugenos- senschaft seit Jahren der Planung und Steuerung des Unterhalts grösste Aufmerksamkeit schenken. Wie auch in den letzten Jahren zeigt sich das tolle Ergebnis imUmfang der getätigten Abschreibungen und den Einlagen in den Erneuerungsfonds von To- tal CHF 3‘647‘499. Dies entspricht 40.3%der gesam- ten Mietzinseinnahmen, die höchste Quote, die wir seit Bestehen der Baugenossenschaft Matt je er- reicht haben. Als Folge der Tiefzinspolitik konnte der Finanzaufwand erneut um rund 2.7 % gesenkt wer- den und beträgt neu CHF 2‘137‘028. Anteilscheinkapital und Gewinnverwendung Das Anteilscheinkapital erhöhte sich im letzten Jahr gemässMehrjahresplanung umweitereCHF998‘500 auf CHF 21‘851‘000. Damit erreichenwir die vernünf- tige Eigenkapitalquote von 15.8% (Verhältnis Bilanz- summe zum gesamten Eigenkapital). Der Jahresgewinn beträgt CHF 738‘541.78. Der Vor- stand schlägt der Generalversammlung vor, das Anteilscheinkapital mit 3.25 % zu verzinsen. Wie schon oft erwähnt, sind wir bestrebt, Ihnen, sehr ge- ehrte Genossenschafterinnen und Genossenschaf- ter, eine konstante, dem positiven Geschäftsgang entsprechende Verzinsung des Anteilscheinkapitals zu gewähren. Für das Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich.

Projekte

Betrag CHF

Liegenschaften Bernstrasse 84, 86, 88, 90 und 92 - 96

4 515 180

Sanierung Luzernerstrasse 150 Sanierung Luzernerstrasse 2, 4, 6

46 423

6 285 505

Geschäftsbericht 2016

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BILANZ

Bilanz 31.12.2016 in CHF

31.12.2016

Vorjahr

AKTIVEN

147 589 923.48

141 508 744.88

Umlaufvermögen

3 919 646.14

3 082 433.69

flüssige Mittel

3 028 054.41

2 255 865.07

11 774.70

3 061.85

Forderungen aus Leistungen

übrige kurzfristige Forderungen

260.97

249.07

aktive Rechnungsabgrenzungen

64 658.00

0.00

aktive Abgrenzung Heiz- / Nebenkosten

814 898.06

823 257.70

Anlagevermögen

143 670 277.34

138 426 311.19

Finanzanlagen

112 200.00

112 200.00

Mobilien, Fahrzeuge, Einrichtungen

15 000.00

37 327.35

Immobilien, Liegenschaften

161 612 140.10

151 678 885.10

Kumulierte Abschreibungen auf Liegenschaften

-28 916 172.10

-26 741 000.00

Anlagen im Bau

10 847 109.34

13 338 898.74

PASSIVEN

147 589 923.48

141 508 744.88

Fremdkapital

124 280 019.26

119 269 166.29

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

314 459.70

1 606 696.58

kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten

12 239 257.10

9 316 277.10

übrige kurzfristige Verbindlichkeiten

58 756.00

44 744.85

passive Rechnungsabgrenzungen

1 472 193.76

1 548 503.11

kurzfristiges Fremdkapital

14 084 666.56

12 516 221.64

langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten

104 311 700.00

102 323 080.00

Rückstellungen langfristig

191 652.70

187 864.65

Erneuerungsfonds

5 692 000.00

4 242 000.00

langfristiges Fremdkapital

110 195 352.70

106 752 944.65

Eigenkapital

23 309 904.22

22 239 578.59

Anteilscheinkapital

21 851 000.00

20 852 500.00

Reservefonds

720 362.44

680 581.96

Jahresgewinn

738 541.78

706 496.63

Gewinnverwendung

738 541.78

706 496.63

Verzinsung Anteilscheinkapital 3¼ %

698 160.30

666 716.15

Einlage in Reserven

40 381.48

39 780.48

8

Geschäftsbericht 2016

ERFOLGSRECHNUNG

Erfolgsrechnung 2016 in CHF

1.1. - 31.12.16

Vorjahr

Budget 2016

%

%

Mietzinsertrag netto

9 017 510.25

8 992 000.00 8 825 922.57

Zinsbeihilfen

24 576.00

0.00

19 759.00

Liegenschaftsertrag

9 042 086.25 100.0

8 992 000.00 8 845 681.57 100.0

Kleinsanierungen

-279 284.70 -1 079 253.63 -147 322.35

-290 000.00

-515 976.00

Unterhalt und Reparaturen Gebäude-/Sachversicherung

-1 145 000.00 -1 153 750.54

-150 000.00

-131 029.15

Liegenschaftssteuern Direkter Liegenschaftsaufwand

0.00

0.00

0.00

-1 585 000.00 -1 800 755.69

-1 505 860.68

-16.7

-20.4

Liegenschaftsertrag netto

7 536 225.57

7 407 000.00 7 044 925.88

83.3

79.6

Löhne Verwaltung Sozialversicherungen div. Personalaufwand

-364 973.55 -100 242.30

-371 000.00 -100 000.00 -20 000.00

-344 444.95 -97 819.05 -16 378.70

-18 256.10

Personalaufwand

-483 471.95 -5.3 -491 000.00 -458 642.70 -5.2

Geschäfts- und Bürokosten Vorstand, GV, Revision, Beratung

-169 922.88

-174 500.00

-121 642.65

-198 427.55

-174 000.00

-197 529.25

ÜbrigerbetrieblicherAufwand -368 350.43

-348 500.00 -319 171.90

-4.1

-3.6

Betriebsaufwand

-851 822.38 -9.4 -839 500.00 -777 814.60 -8.8

Abschreibungen auf Liegenschaften

-2 175 172.10

-3 270 000.00 -1 905 000.00

Abschreibungen Sanierungen und Mobiliar

-22 327.35

-21 500.00

-25 000.00

Einlage/Entnahme aus Erneuerungsfonds

-1 450 000.00

-96 000.00 -1 185 000.00

Zuweisung in Solidaritätsfonds

0.00

0.00

0.00

Abschreibungen und Fonds

-3 647 499.45 -40.3 -3 387 500.00 -3 115 000.00 -35.2

Betriebsergebnis (vor Finanzaufwand / Steuern)

3 036 903.74 33.6 3 180 000.00 3 152 111.28 35.6

Hypothekar- und Darlehenszinsen

-2 130 622.54

-2 300 000.00 -2 319 557.29

Bankspesen, Bankzinsen

-6 406.32

-10 000.00

-5 824.16

Finanzaufwand

-2 137 028.86 -23.6 -2 310 000.00 -2 325 381.45 -26.3

Betriebsergebnis vor Steuern 899 874.88 10.0 -870 000.00 826 729.83 9.3

a.o. Ertrag

0.00 0.00

0.00 0.00

22 452.00 22 452.00

a.o. Erfolg

0.0

0.3

Gewinn vor Steuern

899 874.88 10.0 870 000.00 849 181.83 9.6

Steuern

-161 333.10

-145 000.00

-142 685.20

Jahresgewinn

738 541.78 8.2 725 000.00 706 496.63 8.0

Geschäftsbericht 2016

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ANHANG

Anhang zur Jahresrechnung 2016

Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 - 962), erstellt.

In der Jahresrechnung wurden die nachfolgenden wesentlichen Grundsätze angewendet:

Sachanlagen Die Immobilien werden mit dem steuerlich maximal zulässigen Abschreibungssatz von 1.5 % des Rest- buchwerts abgeschrieben. Die maximal zulässigen Abschreibungen werden für einzelne Überbauungen verwendet. Erneuerungsfonds Zuweisungen in die Rückstellungen für Grossreparaturen erfolgen nach Verfügbarkeit, bis der steuerlichma- ximal zulässige Umfang von 5 % des Restbuchwertes erreicht ist.

CHF

CHF

Angaben zu Bilanz und Erfolgsrechnung

Finanzanlagen

31.12.2016 31.12.2015

diverse Anteilscheine

12 200

12 200

Darlehen Wärmeverbund Littau AG, Luzern

100 000

100 000

kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten

31.12.2016 31.12.2015 1 938 380 1 773 487

Kontokorrente, Amortisationen

Darlehenskasse Genossenschafter

10 300 877

7 542 790

Passive Rechnungsabgrenzungen

31.12.2016 31.12.2015

Ausstehende Aufwendungen

160 244

191 934

Mieter-Vorauszahlungen

533 667

608 457

Akontozahlungen Heiz- und Nebenkosten

778 283

748 112

Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten

31.12.2016 31.12.2015 95 304 620 95 657 370

Hypotheken

Darlehen, EGW, Fonds de Roulement

9 007 080 6 665 710

Rückstellungen

31.12.2016 31.12.2015

Rückstellungen langfristig

91 653

87 865

Solidaritätsfonds

100 000

100 000

Rückstellungen für Grossreparaturen

5 692 000 4 242 000

Genossenschaftskapital

31.12.2016 31.12.2015 20 852 500 19 918 000

Bestand am 01.01.

Einzahlungen

1 366 000 1 485 000

Auszahlungen

367 500

550 500

Bestand am 31.12.

21 851 000 20 852 500

10

Geschäftsbericht 2016

ANHANG

Anhang zur Jahresrechnung 2016

Die Generalversammlung bestimmt jährlich auf Antrag des Vorstands die Verzinsung des Genossenschafts- kapitals. Ausscheidende Mitglieder bzw. deren Erben haben keine Ansprüche auf Genossenschaftsvermö- gen mit Ausnahme des Anspruchs auf Rückzahlung der von ihnen einbezahlten Genossenschaftsanteile. Die Rückzahlung erfolgt zum Bilanzwert des Austrittsjahres unter Ausschluss der Reserven und Fondsein- lagen, höchstens aber zum Nennwert. Die Auszahlung erfolgt innert eines Monats nach Genehmigung der Jahresrechnung durch die ordentliche Generalversammlung. In begründeten Fällen kann der Vorstand die Auszahlung und Verzinsung vor der nächsten ordentlichen Generalversammlung veranlassen. Dabei er- folgt dies unter Vorbehalt der Festlegung von Bilanzwert und Verzinsung durch die nächste ordentliche Generalversammlung.

ausserordentliche, einmalige oder periodenfremde Positionen Erfolgsrechnung

CHF CHF 31.12.2016 31.12.2015

Überschussabrechnung Sachversicherung

0

22 452

Sonstige Angaben

CHF CHF 31.12.2016 31.12.2015

Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven

143 543 077 138 276 784

Anzahl Mitarbeitende

2016

2015

Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt

3.80

3.80

Vollzeitstellen für Hauswartungen (ca.)

2.00

2.00

Angaben gemäss Art. 22 Statuten BG Matt

CHF 2016

CHF 2015

Entschädigung der Organe

Vorstand (inkl. Lohnanteile und Kommissionsentschädigung)

97 019

97 150

Eigenleistungen Vorstand Luzernerstr. 2/4 und Neuhushof 13/14

29 500

0

Revisionsstelle

12 285

8 046

Geschäftsbericht 2016

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REVISIONSSTELLE

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Baugenossenschaft Matt, Luzern

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Baugenossen- schaft Matt für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jah- resrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Re- vision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt wer- den. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Un- terlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befra- gungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzes- verstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Jahresgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen.

Luzern, 15. März 2017

BDO AG

sig. Bruno Purtschert

sig. Ralf Minder

Zugelassener Revisionsexperte

Zugelassener Revisionsexperte (leitender Revisor)

BDO AG Landenbergstrasse 34 6002 Luzern

12

Geschäftsbericht 2016

GELDFLUSSRECHNUNG

Geldflussrechnung Fonds: Netto-Flüssige Mittel

2015

2016

Total

UMSATZBEREICH

CHF

CHF

CHF

Jahresgewinn Abschreibungen Erneuerungsfonds Solidaritätsfonds

706 497

738 542 1 445 038

1 930 000

2 197 499

4 127 499

1 185 000 1 450 000 2 635 000

0

0

0

Cashflow (Fonds NUV)

3 821 497

4 386 041

8 207 537

Veränderung Debitoren/TA

32 598 18 384

-73 383

-40 785 26 743 25 251 15 096

Veränderung aufgel. Heiz-/Nebenkosten

8 359

Veränderung Kreditoren/TP

1 406 169

-1 380 918

Veränderung Heiz-/Nebenkosten Akonti Veränderung des Nettoumlaufvermögens (ohne flüssige Mittel)

-15 075

30 171

1 442 076

1 415 771

26 305

Geldfluss aus Geschäftstätigkeit

5 263 573 2 970 270 8 233 842

INVESTITIONSBEREICH Investitionen Mobiliar und Einrichtungen Investitionen Liegenschaften / Neubauten

-42 327

0

-42 327

-8 271 145 -100 000

-7 441 466

-15 712 611

Investitionen Finanzanlagen

0 -100 000

Geldfluss aus Investitionstätigkeit

-8 413 472 -7 441 466 -15 854 938

Kapitalüberschuss/-(bedarf)

-3 149 900 -4 471 196 -7 621 096

FINANZIERUNGSBEREICH Veränderung Hypotheken/FdR/EGW Veränderung Darlehenskasse, div. Konti

1 799 210

2 156 370 3 955 580

1 341 110 2 758 087

4 099 197

Veränderung Anteilscheinkapital Verzinsung Anteilscheinkapital

934 500 -620 562

998 500 1 933 000

-666 716

-1 287 278

Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit

3 454 258 5 246 241

8 700 499

Zu-/Abnahme Netto-flüssige Mittel

304 358

775 045 1 079 403

Netto-Flüssige Mittel

(Bankguthaben abzgl. Bankkontokorrent) Netto-Flüssige Mittel am 1.1. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Netto-Flüssige Mittel am 31.12.

1 948 652 5 263 573 -8 413 472 3 454 258

2 253 010 2 970 270 -7 441 466 5 246 241

2 253 010 3 028 055

Bestandesänderung

304 358

775 045

Geschäftsbericht 2016

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LIEGENSCHAFTEN

Liegenschaften im Überblick per 31.12.2016

Gebäude- versicherung

Baujahr Erwerb

Kataster- schatzung

Grund- fläche

Woh- nungen

Luzernerstrasse 118

1955 1959 1956

1 138 800 1 311 000 2 196 200 2 301 000

966 m²

8

Luzernerstrasse 136 Luzernerstrasse 138 Luzernerstrasse 140 Luzernerstrasse 142 Luzernerstrasse 144 Luzernerstrasse 146 Luzernerstrasse 148 Thorenbergstrasse 28

980 m²

12

1 660 200 1 943 000 1 035 m²

10

1956 1 860 500 1 994 000

935 m²

12

1957

1 102 600 1 346 000 1 274 200 1 514 000

859 m²

8

1959

1 117 m²

7

1955 1 080 600 1 454 000

737 m²

6

1954 1962 1962 1965 1956 1955 1969

1 156 300 1 540 000

768 m²

8

3 732 700 4 560 000 1 980 m²

16

Grubenstrasse 11

2 429 200 2 994 000 3 423 700 3 672 000

1 179 m²

7

Grubenstrasse 16

2 197 m²

12

Ritterstrasse 14 + 16

1 429 500 2 170 000 1 300 m²

10

Mattweg 3

1 688 300 2 555 000

1 031 m²

5

Mattweg 5 + 7

4 212 700 5 166 000 1 620 m²

18

Mattweg 9 + 11 Flurstrasse 5 Flurstrasse 7

1960 3 546 600 4 317 000 1 624 m²

20

1967 1967

1 754 400 2 211 000 1 355 m²

9

1 809 400 2 068 000 1 730 m²

7

Flurstrasse 6, 8, 10

1968 8 298 900 7 939 000 4 540 m²

36

Matthof 6, 8, 10, 12, 14

1972

9 152 400 9 430 000 6 015 m²

40

Zimmeregg 1, 3, 5

1978 7 697 600 8 154 000 4 046 m² 1980 10 250 000 9 047 000 4 662 m²

32

Zimmeregg 2 + 4

30

Zimmeregg 8, 10, 12

1974

6 394 400 5 909 000

2 416 m²

28

1984 7 240 700 6 089 000 3 567 m² 1980 2 485 700 2 497 000 2 839 m²

27

Längweiherstrasse 28, 30, 32

Autoparkhalle Zimmeregg

Neuhushof 1 + 2 mit EH

1993 1993 1993

4 675 000 2 657 000

12

8 758 400

3 372 m²

Neuhushof 3 Neuhushof 5

6

2 762 800 2 573 000

1 415 m²

14

Neuhushof 4 mit EH

1994 4 786 000 3 589 000 1 634 m²

11

Neuhushof 6

1995 1995 1995

2 204 000 4 014 000 2 255 000

6

Neuhushof 7 mit EH

9 035 100

3 812 m²

8

Neuhushof 8

6

Unterwilrain 26 + 28

1973

3 394 900 3 559 000 2 689 m² 9 876 200 11 653 000 6 152 m²

16

1971

63

Luzernerstrasse 2, 4, 6 mit EH

1 656 000 1 938 000 1 461 300 1 677 000

996 m²

7 7

Mattrain 6

1966 1966

1 212 m²

Mattrain 8

2006 16 454 500 14 849 000 6 797 m²

36

Schönegg 1 - 4 mit EH

Bernstrasse 94 + 96

2012

932 100

676 000

1 931 m²

Bernstrasse 84 + 86 / 88 + 90 2015

826 900

680 000

1 761 m²

4

Luzernerstrasse 150

2013

7 098 500 8 346 000 3 560 m²

36

Neuhushof 13 + 14

2016 8 994 800 5 583 000

2 312 m²

17

163 053 100 163 477 000 87 141 m2

617

14

Geschäftsbericht 2016

BAUGENOSSENSCHAFT

Vorstand

Präsident Markus Helfenstein Geschäftsführer Finanz- + Verwaltungskommission Vizepräsident Rolf Fischer Wirtschaftsinformatiker (Leiter Finanz- + Verwaltungskommission)

Mitglieder Roger Sonderegger Dr. rer. nat.

Ernst Zimmermann dipl. Bauleiter (Finanz- + Verwaltungskommission)

Mitglied Nicole Rey Protokoll

Andreas Meier Rechtsanwalt und Notar

Heinz Siegrist Teamleiter Wohnbauberatung Vizedirektor

Revisionsstelle BDO AG Landenbergstrasse 34 6002 Luzern

Geschäftsstelle

Verwaltung

Baugenossenschaft Matt Grubenstrasse 16

Mitarbeiter Peter Joller, Verwalter (Finanz- + Verwaltungskommission)

Postfach 241 6014 Luzern

Tel 041 259 22 88 | Fax 041 259 22 89 service@bgmatt.ch | www.bgmatt.ch

Daniela Ruiz (Teilzeitpensum) (Buchhaltung)

Öffnungszeiten Montag 15.00 Uhr - 18.00 Uhr

Sandra Kuster (Teilzeitpensum) (Sekretariat)

Dienstag - Freitag 09.30 - 11.30 Uhr

General versammlung 2018 Freitag, 27. April 2018

Angelo Walker (Technischer Unterhalt)

Geschäftsbericht 2016

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BAUGENOSSENSCHAFT

LUZERN

Grubenstrasse 16 Postfach 241 6014 Luzern

www.bgmatt.ch

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