GOLFTIME weekly 1/2020 - 12.2.2020

Alle Themen rund um den Golfsport im kompakten GOLF TIME weekly E-Paper. Ohne Download oder Wartezeit. Öffnen und gleich lesen!

WEEKLY

IN THE BAG: PHIL MICKELSON IM CHECK: CALLAWAY MAVRIK

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EDITOR’S INTRO

Alles anders BESSER WERDEN Dieses Jahr soll alles anders werden. Aber wirklich. Diszipliniert üben, Fitness, Yoga, Drills, Range, Pro – der Otto Normalgolfer nimmt sich vieles vor während des Saisonwechsels. Mit dem Streben nach dem bestmöglichen Golf. Den wenigsten allerdingsgelingtes,dassdasFeuerfürdiegolferische NeuerfindungübereinenlängerenZeitraum brennt. Unsere Trainingsexperten nehmen sie an die Hand und vermitteln Ideen, wie es klappen kann mit der bislang besten Golfsaison. Unser wöchentliches E-Paper erscheint ab heute jeden Mittwochnachmittag auf www.golftime.de. Ihr

Thomas Fischbacher Chefredakteur Golftime.de

18 ALLES ANDERS IN HALT

1 | 2020

Unsere Experten geben Ideen für Ihre golferische Neuerfindung.

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IN THE BAG Ein Blick in die Tasche von Phil Mickelson

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SAISONAUFTAKT Perfekte Bedingungen im Süden Spaniens.

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L E A D I N G G O L F C L U B S G E R M A N Y

FOTO TIME

PARADIESISCH „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir so einen traumhaften Platz jedes Jahr spielen können. Hier zu gewinnen, ist wirklich un- glaublich“, bilanziert Nick Taylor, der Gewinner des Pebble Beach Pro-Am.

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Gewinnspielfrage: Wie viele deutsche Damen schla- gen diese Woche bei der Australian Women‘s Open ab? Zwei oder sieben? Ihre Antwort schicken Sie an gewinnspiel@golftime.de , Stichwort „Deutsche down under“. Einsendeschluss: 18.2.2020. Sollten mehr korrekte Antworten als Preise eingehen, entscheidet das Los. Zu den Teilnahmebedingungen: https://bit.ly/2ULWrS0

TOUR- HIGHLIGHTS

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Riviera Country Club Pacific Palisades, Kalifornien 9.300.000 $

TigerWoods RoryMcIlroy Brooks Koepka

Sepp Straka

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Royal Adelaide Golf Club Seaton, Australien 1.300.000 $

Nelly Korda Minjee Lee Jeongeun Lee

Caroline Masson Esther Henseleit ChristineWolf

DIRTY

QUICK

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TOP 3-ERGEBNISSE in Folge hat Star-Spieler Phil Mickelson zu verzeichnen. Der 49-Jährige patzte zwar in der stürmischen Finalrunde des Pebble Beach Pro-Am , konnte seine starke Frühform aber auch mit von Saudi-Arabien nach Kalifornien nehmen. Er beendete das Turnier der PGA Tour als Dritter. 1 SCHLAG fehlte Mickelson am Ende für den geteil- ten zweiten Rang, der genügt hätte, um sich wieder unter die Top 50 der Weltrangliste zu schieben, und sich so für die WGC-Mexico Championship zu qualifizieren. In dieser Woche hat der Amerikaner beim Genesis Invitational, dem Einladungsturnier von Tiger Woods im Riviera Country Club, eine weitere Chance, ein Ticket für Mexiko zu ergat- tern. Immerhin reichte es für Mickelson zu einer weiteren eindrucksvollen Leistung: In den vergangenen 30 Jahren gelang Mickelson stets ein Top-10-Ergebnis pro Saison.

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RUNDEN LANG führte Nick Taylor beim Pebble Beach Pro-Am. Der Kanadier ließ sich auch nicht davon be- eindrucken, dass Titelverteidiger und Publikumsliebling Mi- ckelson am Sonntag an seiner Seite spazierte. Und auch der kalte, starke und böige Wind konnte den Triumphzug des 31-Jährigen an der kalifornischen Pazifikküste nicht verhin- dern.

1,75

MILLIONEN U.S.-DOLLAR werden bei der Oman Open in diesem Jahr an die Teilnehmer ausgeschüttet. Da- mit liegt das Turnier, das ab dem 27. Februar im malerischen Al Mouj Golf in Muscat stattfinden wird, eher im unterdurch- schnittlich dotierten Bereich auf der European Tour. Martin Kaymer will dort seinen bislang sehr soliden Start in die Sai- son fortsetzen. Wahrscheinlich ist auch ein Start beim Qatar Masters in der darauf folgenden Woche.

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RUNDEN mit maximal 68 Schlägen zauberte Min Woo Lee bei der Vic Open in der vergangenen Woche auf den Rasen des 13th Beach Golf Club. Bei 19 unter Par setzte sich der Australier beimTurnier in der Heimat mit zwei Schlä- gen vor Vorjahressieger Ryan Fox durch. Interessante Rand- notiz: Lees ältere Schwester Minjee, fünfmalige Siegerin auf der LPGA Tour, gewann das gleiche Turnier auf dem selben Platz bereits zwei Mal.

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SCHLÄGE unter Par betrug das Gesamtergebnis von Allen John bei der Cape Town Open auf der Challenge Tour. Der Profi des GC St. Leon-Rot, der sich seine Challenge Tour-Karte via Pro Golf Tour erspielt hatte, sicherte sich vor allem durch eine starke 67 zum Abschluss seine Top-Platzie- rung. Er beendete das Turnier auf Platz sieben.

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SCHLÄGE in Runde eins und zwei reichten für Es- ther Henseleit bei ihremersten Start als LPGA-Mitglied nicht, um bei der Vic Open, die zeitgleich zum Turnier der Herren ausgetragen wurde, den Einzug ins Wochenende zu schaf- fen. Zwei Schläge fehlten der jungen Deutschen, um sich für die beiden Finalrunden zu qualifizieren.

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SÜDKOREANERINNEN bildeten das Podium bei der Vic Open der Damen. Hee Young Park setzte sich im Ste- chen gegen ihre Landsfrauen Hye-Jin Choi und So Yeon Ryu durch.

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WEITERE TURNIERE DER LPGA TOUR werden ab- gesagt. Aufgrund der Situation um den Corona-Virus haben die Verantwortlichen die Entscheidung getroffen, die 2020 Honda LPGA Thailand, die vom 20. bis 23. Februar in Pattaya, Thailand, stattfinden sollte, und die 2020 HSBC Women‘s World Championship (27. Februar bis 1. März in Singapur) abzusagen.

IN THE BAG

D P hil Mickelson gelingt in seinem Wohnzimmer das zweite Top-Ergebnis in Folge. Beim Pebble Beach Pro-Am – Mickelson ist fünfmaliger Turniersieger – reicht es zwar aufgrund einer wackligen Schluss- runde bei stürmischen Bedingungen nicht ganz zum Sieg, dennoch bestätigt der Amerikaner, mit 49 Jahren mittlerweile im Spätherbst seiner Karriere angekommen, dass nach wie vor Höchstleistungen in ihm stecken. In 30 aufeinanderfolgenden Spielzeiten auf der PGA Tour konnte Mickelson nun jeweils mindestens ein Top-Zehn-Er- gebnis erzielen. Eine Leistung, die zuvor nur Raymond Floyd (32) und Sam Snead (34) gelungen war Sich diesem elitären Kreis anzuschließen, war nicht die einzi- ge gute Nachricht für Mickelson. Der dritte Rang hinter Ge- winner Nick Taylor und Kevin Streelman hat einen Sprung auf Platz 55 der offiziellen Weltrangliste zur Folge. Ein wich- tiger Schritt in die richtige Richtung für Mickelson, der bis dato noch nicht für die U.S. Open in diesem Jahr in Winged Foot qualifiziert ist und zuletzt betonte hatte, eine eventuelle Einladung der USGA nicht annehmen zu wollen. Die U.S. Open ist das einzige Major-Turnier, das Mickelson während seiner Laufbahn nicht gewinnen konnte. Stolze sechs mal wurde er Zweiter, zuletzt 2013 in Merion. Seit Jahren greift der dreimaligeMasters-Sieger auf Equipment aus dem Hause Callaway zurück. Wir werfen einen Blick in seine Tasche. GT

COVER

DIESES JAHR WIRD ALLES ANDERS Freddy und Patrick Braun von www.belowpar.de

I n unserem heimischen Fitnessstudio zeigt sich seit dem Jahreswechsel ein gewohntes Bild: Es ist voll. Deutlich voller als sonst. Doch das gibt sich erfahrungsgemäß wieder. Spätestens Mitte Februar tauschen viele das Laufband wieder gegen die Couch ein und vergessen ihren ursprünglich guten Vorsatz. Das Fitnessstudio ist das Parade- beispiel für Ziele, die letztendlich doch nicht erreicht werden. Für gute Vorsätze, die auf dem Papier zwar schön aussehen, sich jedoch in der Umsetzung als nicht so leicht erweisen. Wer jedoch konsequent dabei bleibt, stellt zum Ende der Sai- son einen großen Fortschritt fest. Konsequent dabei bleiben ist in diesem Fall ein Synonym für effektives Training. Wer effektiv trainiert, kommt vorwärts. Mit oder ohne Ziel. Mit oder ohne gutem Vorsatz.

Drei Zutaten für effektives Training

1. In den Flow kommen Flow – Dieser Zustand liegt dem Konzept der Power-Hour zugrunde. Die Power-Hour stammt von Georgetown Univer- sity Professor Cal Newport und dessen Buch „Konzentriert arbeiten — Regeln für eine Welt voller Ablenkungen“. Wäh- rend der Power-Hour trainieren wir alleine und ohne Ablen- kungen. Wir durchlaufen 1-2 Übungen, die wir keinesfalls unter- und erst dann abbrechen, wenn die Stunde abgelaufen ist (Trinkpausen ausgenommen). Eine Stunde fokussiertes Training zieht deutlich mehr Erfolg und Fortschritt nach sich zieht, als drei Stunden halbherziges Bälle schlagen.

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2. Übungen, die unsere „Playing Skills“ schulen Auf dem Platz müssen wir uns von Schlag zu Schlag umstel- len. Wir haben alle drei Minuten eine andere Entfernung vor uns, die eine andere Bewegung erfordert. Und wir müssen vor jedem Schlag eine Entscheidung treffen. Wer vor einem Schlag schon einmal zwischen zwei Schlägern hin- und her- gerissen war, weiß, dass das leichter gesagt ist, als getan. Auf dem Platz hat jede dieser Entscheidungen eine Konsequenz. Zweite Versuche gibt es nur, wenn wir den Ball in ein Hinder- nis oder über die weißen Pfosten schlagen. Konsequenzen können frustrierend sein, ein Gefühl von Druck und Nervosität auslösen oder zu Leistungsangst füh- ren. Wechseln Sie Ihr Ziel im Training daher regelmäßig. So üben Sie nicht nur den Schlag selbst, sondern auch die Ent- scheidung, die jedem Schlag voraus geht. Trainieren Sie mit einer konkreten Übung und definieren Sie dabei eine „Er- folgsquote“, wie z.B.: „Nur wenn X Bälle in einem Umkreis von Y gelandet oder zur Ruhe gekommen sind, ist die Übung beendet.“

3: Holen Sie sich Hilfe! Ein guter Trainer, eine gute Trainerin, ein gutes Buch oder Trainingsplan, geben uns neue Impulse, weisen uns auf Din- ge hin, die wir selbst nicht sehen und helfen uns die Klarheit zu finden, die wir brauchen, um uns kontinuierlich zu verbes- sern. Regelmäßigkeit und effektives Training gehen Hand in Hand. Ohne Regelmäßigkeit machen wir in beiden Bereichen keine Fortschritte. Eine Stunde, drei Mal die Woche ist besser als drei Stunden, einmal die Woche. Drei Stunden, einmal die Woche sind immer noch besser, als zehn Stunden, einmal im Monat. Wer besser werden will, muss sich zu dieser Art von Regel- mäßigkeit verpf lichten — und sollte dabei ehrlich zu sich selbst sein. Denn ein Trainingsprogramm ist nur dann sinn- voll, wenn wir es aufrechterhalten und dauerhaft in den All- tag integrieren können. GT

COVER

EIN NEUES KAPITEL Peter Karz, Fully Qualified PGA Professional

Wie kann der Schwung besser werden? Ganz von allein wird es nichts, und wenn wir alles so machen wie bisher, werden wir auch dasselbe Ergebnis er- halten. Logisch, oder? W enn ich mir die Schüler-Trainer-Situation betrachte, sehe ich immer wieder das glei- che Muster: Gerade am Anfang der Saison sind natürlich alle hoch motiviert und viele

Schüler nehmen bei ihrem Pro eine Stunde oder gleich mehrere. Es gibt gute neue Ansätze, doch meistens fallen wir nach einer gewissen Zeit der Umstellung wieder in den alten Trott zurück. Die Erkenntnis: Meistens wollte der Pro den komplet- ten Schwung ändern, das ist aber ab einem gewissen Alter nicht mehr so leicht oder fast unmöglich, also schaffe ich es nicht und bin enttäuscht. Der Lehrer hat alles richtig gemacht und ist sich auch keiner Schuld bewusst. Wer kennt es nicht, nach einer Pro-Stunde völlig verunsichert und durcheinander zu sein. Fortsetzungsroman Training Wir Lehrer müssen endlich verstehen – und ich bin mir sicher, dass die meisten meiner Kollegen das auch so sehen –, dass wir ein altes Bewegungsmuster nicht ändern können. Wir können nur ein neues aufbauen. Stellen Sie sich unser Gehirn vor wie ein Bücherregal, dann ist un- ser Schwung wie ein Buch – ein sehr abgegriffenes, weil wir es ja sehr häufig nutzen. In einer Golfstunde können wir dieses Buch nicht mehr umschreiben, wir können es nur ergänzen. Ein guter Lehrer wird jetzt versuchen, an unserem al- ten Buch anzusetzen und möglichst eine Ergänzung oder Fortsetzung zu schreiben.

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Auf keinen Fall wird er versuchen, aus dem alten Buch Seiten herauszureißen oder neue einzusetzen. Ich glaube, das ist eines der Geheimnisse einer erfolg- reichen Coach-Sportlerbeziehung: Der Trainer sollte genau wissen, was sein Gegenüber schon alles kann und wo das neue Kapitel ansetzen muss, damit es mit dem bisherigen Roman harmoniert, ihn ergänzt und dadurch verbessert. So wird es zum erfolgreichen Fortsetzungsroman. Neues Buch noch druckfrisch Das ist übrigens auch die Erklärung, dass nach einer Trainingsstunde nicht gleich alles so gut funktioniert. Denn Ihr neues Buch ist noch druckfrisch und Sie müs- sen sich erst einmal damit beschäftigen, bis es zum gleichen abgegriffenen Exemplar wird wie das alte. Das heißt: Üben, üben, üben, bis der neue Schwung das alte Muster im optimalen Fall überlagert, aber zu- mindest an das alte Muster anknüpft, damit wir uns wieder ein Stück verbessern können. Jetzt kommt noch ein Haken: Leider verschwindet das alte Buch nicht mehr, es steht weiter im Regal, und in Stress-Situationen ist die Gefahr sehr groß, dass wir immer wieder in das alte Bewegungsmuster fallen.

Doch das geht auch den Tour-Spielern so, das nur zum Trost! Besonders, wenn es eng wird auf den letzten Löchern. Schreiben sie weiter! Zum Beispiel nach einer längeren Pause ist ein sehr guter Zeitpunkt für einen Neustart. Das alte Buch stand nun schon lange im Regal, ohne dass es jemand angesehen hätte, und unter profes- sioneller Aufsicht können Sie Ihr eigenes Kapitel oder gar ein neues Buch anfangen. Wichtig für den Erfolg ist noch, dass der zweite Band nicht eine völlig andere Handlung hat. Genau darauf achte ich auch bei Tour-Spielern im Training. Ich hof- fe, Sie können von meinem Blick in die Bibliothek et- was umsetzen und wünsche Ihnen beim Blättern auf der Driving-Range viel Spaß. GT

QUICK TIPPS

BREIT STEHEN GREG NORMAN

„Ein beliebter Amateurfehler, der jedoch nur selten korrigiert wird, ist ein zu enger Fußstand beim Spiel mit den Eisen. Dies führt zu vielen unnötigen Ausgleichsbe- wegungen und einer wackeligen Endposition, denn es fällt schwer, das Gleichgewicht zu halten.“

AGGRESSIV PUTTEN JASON DAY

„Sehr viele Amateure lassen Putts zu kurz, weil sie Angst ha- ben, den Ball zu fest zu putten. Aber alle guten Putter, die man auf der Tour sieht, sind – generell betrachtet – aggressiv auf den Grüns.“

NICHT ÜBERTREIBEN ADAM SCOTT „Amateure überschreiten oft- mals den Punkt, an dem ihr Auf- schwung eigentlich enden sollte – sie schwingen die Arme weiter, während die Schulter schon nicht mehr rotiert, oder sie erzwingen mehr Schulterrotation, obwohl die Arme aufgehört haben zu drehen.“

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AUS RÜSTUNG

CALLAWAY MAVRIK

Die Modelle Mavrik von Callaway Golf sollen mit den gängigen Konventionen brechen und Aerodynamik mit Fehlerverzeihung und hohem Ball Speed kombinieren. D en Grundstein für die Mavrik Driver von Cal- laway legte das überarbeitete Flash Face, das mit Hilfe einer neuen Künstlichen Intelligenz entwickelt wurde. Mehrere tausend Prototypen hat der Super-Computer mit den Vorgaben der Ingeni-

eure durchgerechnet. Das Ergebnis ist eine insgesamt noch dünnere Schlagfläche, die über einen größeren Bereich hohe Ballgeschwindigkeiten erzeugen soll. Da- für musste allerdings ein noch leichteres und zugleich festeres Titan (FS2S) verwendet werden, um den Be- lastungen im Treffmoment standhalten zu können. Durch diese Verbesserungen sei es den Ingenieuren möglich gewesen, die Form des Schlägerkopfs beim Mavrik Driver (nicht bei Sub Zero und Max) aerody- namisch zu optimieren ohne die Abflugeigenschaften oder den Ball Speed negativ zu beeinflussen. Mit hö- herer Schlägerkopf-Geschwindigkeit, einer dünneren Schlagfläche und dem überarbeiteten Flash Face sol- len die Mavrik Driver den nächsten Schritt in der Dri- ver-Entwicklung von Callaway darstellen und größere Weitenund einhohesMaß an Fehlerverzeihung liefern. Auch die erfolgreichsten Innovationen der vergange- nen Generationen wurden in den Mavrik Drivern inte- griert. Die Jailbreak Technologie verringert die Verluste bei der Energieübertragung durch eine geringere Ver- formung des Schlägerkopfs beimKontakt mit demBall. Die Karbon Krone spart zusätzlich Gewicht gegenüber seinem Pendant aus Titan und ermögliche eine fehler- verzeihendereVerteilung imInnerendesSchlägerkopfs. Neben dem Flash Face wurde die Künstliche Intelligenz des Super-Computers auch mit der Verbesserung des Klangs im Treffmoment beauftragt. Kleine Streben

im Inneren des Schlägerkopfs sollen die auftretenden Vibrationen verkürzen und damit zu einem satteren Feedback führen. Sowohl in den Fairwayhölzern – mit Jailbreak Tech- nologie – als auch den Hybriden musste der Super- Computer für jeden Loft ein individuell gestaltetes Flash Face entwickeln, um optimale Ergebnisse in puncto Ball Speed und Abflugeigenschaften für je- den einzelnen Loft zu ermöglichen. Neben dem Stan- dard Mavrik Fairwayholz bietet Callaway eine Sub Zero (weniger Spin, mehr Kontrolle) sowie eine Max Version (höherer Ballflug, mehr Fehlertoleranz) an. Bei den Hybriden stehen zusätzlich eine Max (höhe-

rer Ballflug, mehr Fehlertoleranz) sowie eine Pro Ver- sion (flacher Ballflug, mehr Kontrolle) zur Auswahl. Das Fazit: Sowohl Callaway als auch TaylorMade (mit den SIM Drivern) – und damit die beiden Haupt- konkurrenten im Kampf und die globale Driver-Krone – konzentrieren sich 2020 offensichtlich auf eine neue Formgebung ihrer Weitenjäger und wollen neue Mög- lichkeiten für das Driver-Design eröffnen. TaylorMade will die Lösung mit dem Inertia Generator gefunden haben, Callaway setzt dagegen weiter auf Flash Face. Der Hochleistungscomputer hat ein Zigfaches der Si- mulationen durchrechnen müssen, die für das ur- sprüngliche Flash Face nötig waren; aus dem einfa- chen Grund, dass das Grundkonzept stand und man sich den nächsten Details mit präziseren Spezifikatio- nen widmen konnte. Das Ergebnis in Form der drei Mavrik Driver (Mavrik, Max und Sub Zero) kann sich durchaus sehen lassen. Etwas inkonsequent erscheint allerdings das unter- schiedliche Design der drei Mavrik Driver. Nur der Stan- dard Mavrik Driver verfügt über das ganze Design-Pa- ket und soll Aerodynamik mit Fehlerverzeihung und hohem Ball Speed vereinen, während die Modelle Sub Zero und Max mit traditionellen Schlägerköpfen daher kommen. GT

PROMOTION

Während hier zulande die neue Golfsaison noch auf sich warten lässt, können die Plätze im südlichen Spanien schon bald mit perfekten Bedingungen auf- warten. I m Winter wird es höchste Zeit, um sich um eine paar Tage für die ersten Schläge an den sonnigen Küsten Spaniens zu sichern. Ideal für Sport und Entspannung und dazu sonnenverwöhnt sind un- sere beiden Clubanlagen: Aldiana Club Andalusien an der Costa de la Luz und der Aldiana Club Costa del Sol. Beide Anlagen liegen in direkter Nachbar- SAISONAUFTAKT IN DER SONNE SPANIENS

schaft zu einem 18-Loch-Golfplatz und sind umge- ben von bekannten Plätzen wie Real Club de Golf Sotogrande, The San Roque Club und vielen mehr. Für die Entspannung nach dem Spiel sorgen die Welldiana Club Spas. Sie verfügen über einen be- heizten Innenpool und das Angebot von Anwen- dungen ist vom Feinsten. Die Küche und die großen Bufftes sind – typisch Aldiana – exquisit. Mit auf- wendigen Shows und Live Entertainment erreicht die Stimmung abends ihren Höhepunkt. Im Som- mer sorgen die endlosen Sandstrände und die gro- ßen Poolanlagen für angenehme Abkühlung und

Badespaß, und im Beachclub lässt sich mit einem Drink bei coolen Beats der Blick aufs Meer genießen: Beste Aussichten für schönsten Golfurlaub im Club.

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Golf 2020

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„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

ALBERT EINSTEIN (vermutlich zumThema Golftraining)

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