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GOLF TIME

|

2-2016

www.golftime.de

CLUBS |

NEWS

M

anchmal sind es die einfachen

Ideen, die den großen

Erfolg bringen. Das gilt auch

für „GolfHochZehn“. Unter diesem

Namen haben sich acht namhafte

Golfclubs in Nordrhein-Westfalen

und zwei Urlaubsclubs an beliebten

deutschen Golfdestinationen zu-

sammengeschlossen. Sie treten

mit dem Versprechen „Große Spiel-

freude, kleiner Preis“ an.

Das Konzept funktioniert so: Mit-

glieder der Clubs zahlen in ihrem

Heimatclub ihren regulären Jahres-

beitrag. Dieser berechtigt sie dann

nicht nur zur unbegrenzten Nutzung

der heimatlichen Golfanlage, sondern

räumt ihnen auch das greenfeefreie

Spielen auf den sieben weiteren

Golfclubs des Regionalverbunds ein.

Für eine zusätzliche Aufwertung

der einfachen Clubmitgliedschaft in

einem der „GolfHochZehn“-Clubs

sorgen die beiden Urlaubsanlagen

im Verbund. Der Golfpark Strelasund

und der Golfclub Margarethenhof am

Tegernsee bieten allen Golfern des

Regionalverbunds attraktive Urlaubs-

angebote.

„Wir sind froh, dass sich unser Ver-

bund so hervorragend entwickelt hat

und entsprechend hohen Zuspruch

bei den Golfern findet. Damit fördern

wir die Zusammenarbeit der Clubs

untereinander und bieten unseren

Mitgliedern die Möglichkeit, ihrem

Hobby mit mehr Abwechslung nach-

zugehen. Auch im Hinblick auf die

Turnierkalender ergeben sich Vorteile

für alle Mitglieder“, ist Initiator und

„GolfHochZehn“-Motor Michael Ogger,

der als Geschäftsführer den Golfclub

Velbert-Gut Kuhlendahl leitet, stolz

auf das Gemeinschaftsprojekt.

Neben dem GC Velbert-Gut Kuhlen-

dahl besteht der Verbund aus

den NRW-Clubs GC Dreibäumen,

GC Grevenmühle, GP Renneshof,

GC Schwarze Heide, GC Varmert,

GC Schloss Haag und LGC Schloss

Moyland sowie den beiden Urlaubs-

clubs GP Strelasund im Norden und

GC Der Margarethenhof im Süden

Deutschlands.

GT

INFOS:

www.golfhochzehn.de

ZEHN CLUBS

Eine Gemeinschaft

GOLF HOCH ZEHN

Acht namhafte Clubs in NRW

und zwei Urlaubsclubs bündeln ihre Kräfte.

I

m Golfclub Schloss Elkofen sind die Kleinen die Größten.

Der mitgliedergeführte Club aus Grafing bei München

setzt in der Jugendarbeit Maßstäbe und wurde dafür nun

ausgezeichnet. Die Anlage erzielte bei einer Bewertung der

Jugendarbeit durch den Deutschen Golf Verband (DGV) einen

hervorragenden 15. Platz. 220 Clubs aus ganz Deutschland

ließen sich durch das Programm „Qualitätsmanagement für

die Nachwuchsförderung“ bewerten. Elkofen ist einer von

20 Clubs, die mit dem Goldzertifikat ausgezeichnet wurden.

GT

GOLDENE

JUGEND

AUSGEZEICHNET

Die Kinder und

Jugendlichen im

Golfclub Elkofen

können sich glück-

lich schätzen. Ihr

Club zählt zu den

besten Golfnach-

wuchs-Förderern

in Deutschland

D

ie Leading Golf Courses of Germany (LGCG) haben

zwei neue Mitglieder: Der Golfclub Starnberg und der

Golfclub Dresden Elbflorenz sind vom Vorstand der

LGCG als Nummer 34 und 35 in den Verbund der deutschen

Spitzen-Golfclubs aufgenommen worden.

„Das Bestreben, den Mit-

gliedern und Gästen immer die

bestmögliche Leistung anzu-

bieten, ist unser gemeinsamer

Ansporn. Wir sind stolz darauf,

die hoch angesetzte Hürde

gepackt zu haben und nicht nur

der Werte- und Qualitätsge-

meinschaft beigetreten zu sein,

sondern auch bei den besten

Clubs bzw. Anlagen in Deutsch-

land dabei sein zu dürfen“, freut sich Dr. Werner Proebstl,

Geschäftsführer und Präsident des Golfclubs Starnberg.

Der Golfclub Dresden Elbflorenz war bereits im vergange-

nen Jahr ein offizieller Kandidat für die Aufnahme in die

Wertegemeinschaft. 2016 hat es

nun geklappt. „Langfristig wird man

nur mit Qualität Erfolg haben“, ist

sich Golfbetriebsmanager Alfred

Hagn aus dem GC Dresden Elbflo-

renz sicher. Das Streben nach ho-

hen Standards trägt in seinem

Club nun erste Früchte.

GT

AUFSTEIGER-

ANLAGEN