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GOLF TIME

|

2-2016

89

ANDREWDODT

True Thailand Classic

Ich habe auf den Grüns mit

Dave Stockton am Lesen

der Puttlinie gearbeitet. Er sagt,

die erste Linie, die man sieht, ist

normalerweise auch die richtige.«

TREVOR FISHER JNR

African Open

Wenn es mit dem Chippen nicht funktio-

niert, ist ein Putter oder ein Hybrid aus

dem Vorgrün die beste Wahl, vor allem, wenn

es trocken ist, oder ganz allgemein auf Links-

plätzen. Der schlechteste Putt aus der Position

ist immer noch besser als der schlechteste

Chip. So haben Sie eine echte Chance, mit

zwei Schlägen ins Loch zu kommen.«

GEORGE COETZEE

Tshwane Open, AfrAsia Bank Mauritius Open

Essenzielle Punkte für mehr Konstanz

auf den Grüns: Den linken Handgelenks-

winkel während des gesamten Schwungs

konstant halten, damit die Hände nicht aktiv

werden. Arme und Schultern bilden eine

Einheit. Den Kopf still halten, am besten

man fixiert bis nach dem Treffmoment eine

Grünstelle direkt hinter dem Ball.«

BRANDENGRACE

Alfred Dunhill Championship, Qatar Masters

Der Chip ist ein sehr intuitiver Schlag,

deshalb muss man den Ballflug zuvor

visualisieren können. Ein offener Stand hilft,

den Schlägerkopf zum Ziel zu schwingen.

Wählen Sie eine kleine Landezone auf dem

Grün. So werden Sie Ihre Genauigkeit und

Distanzkontrolle verbessern.«

ANDY SULLIVAN

South African Open, Joburg Open,

Portugal Masters

Der Flopshot ist sehr hilfreich. Ihr Stand

sollte mehr als Schulterbreite haben,

die Knie sind etwas gebeugter. Der Ball liegt

in der Mitte und die Schlagfläche ist geöffnet.

Behalten Sie diese Körperhaltung während

des gesamten Schwungs bei. Die Schwung-

ebene sollte flach sein, der Schlägerkopf muss

die Hände im Treffmoment überholen.«

GARY STAL

Abu Dhabi Championship

Bilden Sie auf einer flachen Stelle des

Grüns mit zwei Schlägern eine Schiene

zum Loch. Üben Sie damit Putts aus zwei

Metern Entfernung. Dadurch verbessern Sie

effektiv Zielgenauigkeit und Schwungebene.«

RORY

MCILROY

Dubai Desert

Classic, WGC –

Cadillac Match Play,

DP World Tour

Championship

Legen Sie sich

eine Strategie zu-

recht und bleiben Sie dieser

während der Runde treu. Spielen Sie

bspw. auf den leichteren Bahnen offensiver,

während Sie Löcher, auf denen ein Bogey ein

gutes Ergebnis für Sie ist, von Anfang an

defensiver angehen. Sie sollten für jeden Ab-

schlag geplant haben, welcher Schläger zum

Einsatz kommen sollte. Bleiben Sie geduldig,

auch wenn es nicht sofort optimal läuft.«

ANIRBAN LAHIRI

Maybank Malaysian Open, Hero Indian Open

Eine Spiegelei-Lage im Bunker ist kein

Beinbruch. Graben Sie Ihre Füße ein,

halten Sie den Schlägerkopf gerade und das

Gewicht auf dem linken Fuß. Dann schlagen

Sie steil nach unten etwa drei Zentimeter

hinter den Ball. Schwingen Sie flüssig durch,

auf keinen Fall sollten Sie den Schwung nach

dem Treffmoment abbrechen.«

DANNYWILLETT

Nedbank Golf Challenge,

Omega European Masters

Den Takeaway mit den

Schultern beginnen und

die Handgelenkswinkel nicht

zu früh auflösen. Sie werden

den Schlägerkopf viel ein-

facher auf einer neutralen

Ebene halten können, wenn

die Arme und Handgelenke

in der Anfangsbewegung weg

vom Ball passiv bleiben.«