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GOLF TIME

|

2-2016

www.golftime.de

TRAINING |

SIEGER-TIPPS

RIKARDKARLBERG

Italian Open

Behalten Sie einen einzigen Balldimple

im Auge, wenn sie schwingen, um

Schwungfehler abzustellen. Neigen Sie zu

fetten Schlägen, dann fixieren Sie einen

Dimple vorne am Ball, quälen Sie dünne

Treffer, dann wählen Sie einen auf der

Rückseite. Ein Dimple in der Mitte der Ihnen

zugewandten Seite hilft Ihnen, den Slice

unter Kontrolle zu bringen.«

THOMAS PIETERS

Czech Masters, KLM Open

Man kann nie genug an der Distanz-

kontrolle mit den Wedges feilen, um

innerhalb von 100 Metern so nah wie mög-

lich an die Fahne zu kommen. Diese Form

des Kurzspiels ist vor allem eine Frage des

Gefühls, das man durch die trainierten Erfah-

rungswerte auf der Range entwickeln kann.«

THORBJORNOLESEN

Dunhill Links Championship

Mit einem guten Set-up schlägt man

kaum allzuviele schlechte Schläge – egal

ob voller Schwung, Kurzspiel oder Putting.

Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige An-

sprechposition für all Ihre Schlagvarianten

beherrschen und kontrollieren Sie diese

immer wieder, um sich einschleichende Fehler

zu vermeiden.«

DAVIDHORSEY

Made in Denmark

Die Golfgrundlagen sind extrem wichtig,

vor allem dem Griff muss man fort-

während Aufmerksamkeit schenken. Viele

Fehler resultieren aus einem schlechten Griff.

Lassen Sie Ihren Golflehrer regelmäßig Ihren

Griff überprüfen und bleiben Sie bei der

Griffhaltung, auch wenn diese sich anfangs

noch sehr ungewohnt anfühlen sollte.«

LEE SLATTERY

Russian Open

Hybridschläger sind eine tolle Sache!

Aber denken Sie immer daran, dass Sie

damit schwingen wie mit einem Eisen, nicht

wie mit dem Fairwayholz. Schlagen Sie nach

unten und erzeugen Sie ein kleines Divot,

um den Ball auf eine hohe, tragende Flug-

bahn zu befördern.«

RUSSELL KNOX

WGC – HSBC Champions

Meine Lieblingsübung ist, meinen

rechten Fuß im Durchschwung vom

Boden zu heben. Dadurch verinnerliche ich

das Gefühl, dass meine Arme und Hände vor

meinen Körper kommen, bevor meine Hüfte

aus dem Weg dreht. So bleibt der Schläger-

kopf länger auf der gewünschten Ziellinie,

was die Chance auf einen geraden Schlag

signifikant erhöht.«

JUSTINROSE

UBS Hong Kong Open

Die Qualität des

Schlages ist der

wichtigste Faktor, wenn es

um konstante Flugbahnen

mit kontrollierten Längen

geht. Es ist wichtig, un-

nötige seitliche Körperbe-

wegungen im Schwung zu

vermeiden. Man sollte sehr

zentral über dem Ball auf

einer Achse mit Rückgrat

und Becken stehen und

diese Position bis nach

dem Treffmoment wei-

testgehend beibehalten.«