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GOLF TIME
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8-2016
www.golftime.deJonathan taylor
Der Engländer und
GOLF TIME-Buch-
autor hat zunächst
„The Move“ und
schließlich „Swing
Simply“ entwickelt,
ist Fellow of the
English PGA sowie
G1 Class Professional
der PGA of Germany
TRAINING |
play better golf
SWING
MEMORY
Gefühlssache
Wer mit dem
Ansprechen des Balls Gedanken an
seine Technik hervorruft, hat ein
Problem. Jonathan Taylor hilft Ihnen,
dieses Handicap zu eliminieren.
I
n der ausgabe 7-2016 von golf time
habe ich darüber geschrieben, wie man
eine bewegung durch ein gefühl erlernt.
Das spielt eine umso bedeutendere
rolle, sobald Sie ihren Schwung auf die
runde bringen möchten.
Die überwältigende mehrheit der golfer,
die diesen Sport im erwachsenenalter erlernt
haben, haben das als eine aneinanderreihung
von befehlen an den Körper gelernt (Kopf
unten lassen, Hüfte drehen etc.). Das macht
es äußerst schwierig, daran zu glauben, dass
der Körper weiß, was er tun soll, wenn er
nicht bewusst daran erinnert wird. ihr letzter
gedanke, bevor sie den ball schlagen, ist
somit in der regel ein bewusster befehl.
Das richtige gefühl
top golf pros denken während des Schwungs
nicht bewusst über den Schwung
nach. Sie verlassen sich viel-
mehr auf das gefühl, das
sie sich beim training
sprichwörtlich einver-
leibt haben.
EInE FrAGE DEr
KOnDITIOnIErunG:
Das richtige
gefühl für Den
golfschwung




